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Provinzen des Kaiserreiches von Tamriel

Cyrodiil · Elsweyr · Hammerfall · Himmelsrand · Hochfels · Morrowind · Schwarzmarsch · Sommersend · Valenwald

Kaiserliche Provinz Himmelsrand
Datei:Lage Himmelsrand.PNG
Lage von Himmelsrand
Der Staat
Hauptstadt WinterfesteQuelle fehlt!
Staatsform unbekannt
Staatsoberhaupt unbekannt
Fläche unbekannt
Währung Septime
Vorherrschende
Rasse
Nord
Karte

Karte von Himmelsrand

Himmelsrand (engl. Skyrim[1]), auch unter den Namen Vaterland und Altes Königreich[2] bekannt, ist eine der neun Provinzen des Kaiserreiches von Tamriel. Sie liegt im Norden des Kontinents und grenzt im Westen an Hochfels, im Südwesten an Hammerfell, im Süden an Cyrodiil und im Osten an Morrowind und im Norden an das Geistermeer.

Das durch hohe, schneebedeckte Gebirge geprägte Land ist die Heimat der kriegerischen Nordmänner. Die Hauptstadt der Provinz ist die Stadt WinterfesteQuelle fehlt! im Nordosten des Landes.

Geographie

Allgemeines

Der Fahle Pass im Grenzgebiet zu Cyrodiil[3]

Die Provinz Himmelsrand wird von hohen Gebirgszügen dominiert und ist das mit Abstand gebirgigste Gebiet Tamriels. Im Westen bilden die Drachenschwanzberge und die Wrothgarianberge die westlichsten, die Jerall-Berge die südlichen und das Valus- und Velothigebirge die östlichsten Ausläufer der Himmelsrandgebirgszüge.[4] Dabei sind lediglich die im Westen der Provinz gelegenen Bergkämme nicht sehr stark zerklüftet. Hier geht das Gebirge in Richtung der westlichen Region in eine von Canyons durchzogene Hochebene über.[5]
Der Großteil der Provinz hingegen besteht aus hohen, zerklüfteten Gebirgsketten, welche von Nordwesten nach Südosten verlaufen und nur durch tiefe, meist sehr schmale Täler unterbrochen werden, in denen meisten Nordmänner siedeln.[5] In diesen Hochgebirgen liegen insgesamt vier der fünf höchsten Berge Tamriels, darunter mit dem ofmals als "Schlund zur Welt" bezeichnete Hohen Hrothgar de höchste Berg Himmelsrands und neben dem Roten Berg auch der höchste Tamriels.[6]

Klima

Die nördlichste Provinz Tamriels ist entgegen der landläufigen Meinung nicht nur von Eis, Schnee und Kälte geprägt. Zwar sind dies die dominierenden Zustände, jedoch nicht die ausschließlichen.

Dadurch, dass Himmelsrand vorwiegend aus hohen Gebirgszügen von vermutlich mehreren tausend Metern Höhe besteht ist es nur logisch, dass gerade in diesen Hochlagen Schnee und Eis das Landschaftsbild dominieren und die Temperaturen wohl um den Gefrierpunkt herum rangieren.[7] Auch ist es aufgrund der Lage Tamriels auf der Nordhalbkugel Nirns[8] und der Nähe zur Polarregion, respektive dem vereisten Nordkontinent Atmora, nicht verwunderlich, dass gerade die Wintermonate sehr kalt sind. Mitunter werden gearde die Winter in Himmelsrand als tödlich bezeichnet,[9] weshalb anzunehmen ist, dass gerade im Zeitraum der Monate Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang[10] die Temperaturen im größten Teil Himmelsrands im zweistelligen Minusbereich anzusiedeln sind.[11]

In den tiefen Tälern jedoch sehen die klimatischen Bedingungen um einiges anders aus. Hier herrschen zumindest im Sommer[12] gemäßigte Temperaturen vor, welche Ackerbau wie den Anbau von Weizen sowie Obstanbau ermöglichen.[5] Auch an den Küsten wird aufgrund des Einflusses des Meeres ein relativ gemäßigtes Klima vorherrschen.[13]

Flora & Fauna

Himmelsrands Flora & Fauna hat sich aufgrund der widrigen Bedingungen an die vielerorts eisigen Temperaturen in der Provinz angepasst und umfasst daher trotz allem einige Spezien.
So besteht die Flora vor allem aus Nadelbäumen, welche der Kälte trotzen können.[14] Des weiteren gedeien bis in die Hochlagen Schneebeeren bis knapp unter die Baumgrenze.[5]
Die Fauna wiederum umfasst neben dem Eistroll[5] wohl auch Tiere wie Wölfe, Wild, Bären und Wildschweine .[15]

Städte & Dörfer

Trotz der für Mensch & Mer größtenteils lebensfeindlichen Umgebung wurde Himmelsrand stark besiedelt, jedoch beschränken sich viele der Siedlungen aufgrund des Reliefs auf das Küstengebiet sowie die grenznahen, weitestgehend flachen Gebiete sowie Täler. Zu den größten und bekanntesten Siedlungen der Provinz zählen:

Geschichte

Frühphase

Hochphase Anfang der Ersten Ära

Hauptartikel: Erstes Reich der Nordmänner

Späte Erste Ära & Zweite Ära

Frühe Dritte Ära bis zum Krieg des Roten Diamanten

Hauptartikel: Krieg des Roten Diamanten

Der erneute Aufstieg: Himmelsrand nach dem Krieg bis heute

Hauptartikel: Kaiserliches Simulacrum, Krieg von Bendr-Mahk

Bevölkerung

Die Nord trotzen seit jeher den kalten Temperaturen der Provinz

Politik

Allgemeines

Beziehungen zu Cyrodiil & dem Kaiserreich

Beziehungen zu Morrowind

Beziehungen zu Hammerfell & Hochfels

Literaturverzeichnis

Anmerkungen

  1. dieser Begriff wird auch in der deutschen Version von The Elder Scrolls IV: Oblivion verwendet (IPA: ['skiː rim], gesprochen Skieriem) und könnte im Hinblick auf The Elder Scrolls V: Skyrim auch im Deutschen wie "Oblivion" zu einem eingedeutschten Synonym für den Provinznamen werden)
  2. für beide vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
  3. vgl. Fahler Pass für genaueres zur Lage des selbigen
  4. vgl. Karten von Tamriel
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
  6. vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand; in der deutschen Version heißt es fälschlicherweise, dass er neben dem "Vvardenfell in Morrowind der höchste Berg Skyrims" sei, obgleich er im englischen Original des Reiseführers eindeutig als "the highest mountain in Skyrim, and the highest in Tamriel aside from Vvardenfell in Morrowind" bezeichnet wird
  7. frei nach der (vereinfachten) Devise der Klimatologie: "je höher, desto kälter"
  8. vgl. Tamriel für genaueres
  9. vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), [Kapitel Himmelsrand
  10. entspricht den "Erdwintermonaten" November bis Februar
  11. Vermutung; sofern es eine Temperaturmessung wie dem Grad-Celsius-System auf Nirn gibt
  12. bezüglich Sommer: Vermutung
  13. Vermutung basierend auf den Regeln des maritimen Klimas
  14. z.B. am Fahlen Pass, aber auch im in The Elder Scrolls IV: Oblivion zu sehenden Teil Himmelsrands
  15. Vermutung basierend darauf das auf Solstheim Wölfe, Wildschweine (Bürstenrücken) & Bären vorkommen sowie dem Realweltfakt, dass alle vier Tierarten in kalten Klimaregionen vertreten sind.