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Die Samarys Ahnengruft ist das Ahnengrab der Familie Samarys. Sie liegt schwer zugänglich an der Küste nordwestlich von Seyda Neen. Südlich der Ahnengruft liegt die weniger bekannte Nimawia-Grotte.
Aufbau
Betritt man die Gruft muss man zuerst einen etwa sechs Meter langen Gang folgen und kommt zur ersten der insgesamt drei Grabräume. Auffällig sind die Kuppel, sowie die sechs Kerzenständer auf denen Schädel aufgespießt wurden. Auf jedem der Gräber befindet sich jeweils eine Urne, lediglich der Abseits stehende Sarg im nördlichen Teil der ersten Kammer steht noch eine Zweite.
Verlässt man den Raum durch den nördlichen Gang fällt ein alleinstehender Sarg ins Auge, welchem jedoch keine größere Bedeutung zugeschrieben werden kann. Auffällig ist das der Gang anschließend nur zur rechten Seite abbiegt. Es ist nicht ausgeschlossen das man die Gruft später einmal erweitern wollte, jedoch ist auf Vvardenfell keine lebendige Person mit dem Nachnamen Samarys bekannt.
Wie schon in der ersten Grabkammer befinden sich in der Zweiten vier Särge und es stehen vier Urnen auf diesen. Einer der Särge hebt sich durch zwei Feuerschalen, sowie einer zweiten Urne vom Rest des Raumes ab. Daneben befindet sich ein Schrein des Hl. Veloth. Eine weitere Auffälligkeit ist die niedrige Decke des Raumes. Es scheint möglich, dass der Aufbau der einzelnen Räume mit Machtstellungen der unterschiedlichen Familienmitglieder verknüpft ist. Durch mangelnde Schriftstücke lässt sich dies jedoch nicht Nachweisen.
Die Dritte der drei Grabräume ist durch eine simple Holztür vom Rest der Gruft abgegrenzt. Der längliche Grabraum besitzt, wie der erste, eine Kuppel. An beiden Seiten der Tür stehen Särge, wie schon im Rest der Anlage zusammen mit einer Urne. Am Ende des Raumes steht ein Sarg zwischen zwei Feuerschalen, samt der Urne des Fürsten Brinne. Viele Abenteurer geben an, die Urne von Brinne gäbe Warnungen und seltsame Geräusche von sich, wenn man sich ihr nähert.
Bewohner
Es gibt keine eindeutigen Hinweise auf Kreaturen oder andere Bewohner in der Ahnengruft. Einige Abenteurer reden von einer seltsamen Präsenz, wahrscheinlich auf die Urne des Brinne zurück zu führen, obwohl in der Gruft keine Lebewesen hausten. Wieder Andere beschrieben wandelnde Skelette, Knochenläufer oder Geister, welche die Grabräume bewachten.
Artefakte
Neben einigen Schriftrollen als Grabbeigaben auf zwei Särgen, welche die Zauber "Telvins Mut" und "Höllenfeuer" enthalten, soll sich in der Urne des Fürsten, ein Schlüssel für die Truhe zu seinen Grabbeigaben befinden. Zusätzlich zu seiner eigenen Asche soll sie auch den Ring des Mentors enthalten, welchen man seit der Bestattung des Fürsten für verloren hielt.
Auf dem Ring soll sich eine Verzauberung befinden, die unter den Mitgliedern der Magiergilde als "Meisters-Kreis" bezeichnet wird. Der Träger des Rings soll auf andere überzeugender und intelligenter wirken.