Agomar Grauenfrost

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Agomar Grauenfrost

Agomar Grauenfrost war letzter Fürst der Burg Grauenfrost vor dem vernichtenden Angriff der Hexe Drodda vom Eiskap. Laut eigener Aussage war Agomar ein Vorfahre von Eboric Grauenfrost.[1]

Agomar entstammt einem Klan von Hexenjägern. Der Fürst lud gerne das einfache Volk der Umgebung, das den Taten der Grauenfrosts dankbar war, in kalten Nächten zum Festmahl ein.[1][2] Eines Tages verkleidete sich jedoch die Hexe Drodda, die für das Jagen ihre Familie an den Grauenfrosts Rache nehmen wollte, als arme Witwe[1] oder einfache Bäuerin und erschlich sich so Zugang zu der Feste.[2] Obwohl Agomar die Anwesenheit bemerkte und alle Tore verschließen lies,[3] brachte Drodda der ganzen Feste das Verderben. Sie fror die Hälfte der Bewohner ein und brachte die andere Hälfte sofort um.[2] Seitdem regiert sie von der Spitze der Feste aus.[1] Die Leiche von Agomar wurde neben denen von Orva Grauenfrost und Garmath dem Tapferen auf den Thronen um die Flamme von Grauenfrost aufgebahrt.

Als viele Jahre später,[1] in 2Ä 582, eine Gruppe von Abenteurern in die Burg Grauenfrost ein und entzündeten die Grauenfrost-Flamme.[4] Unter Einfluss der Hexe[2] erwachten die Draugr von Agomar, Orva und Garmath und griffen die Abenteurer an. Diese konnten jedoch gegen die Untoten im Kampf bestehen[4] und sie vom Fluch befreien.[5] Agomar schickte die Abenteurer gen Spitze, um seinem Nachfahren Eboric Grauenfrost zu helfen, der erst kurz zuvor die Burg Erkundete und dabei von Drodda eingefroren wurde.[4]

Anmerkungen