Hexenjäger

In dem Artikel Hexenjäger geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:

Hexenjäger haben es sich zur Aufgabe gemacht, für die Gemeinheit gefährliche Hexen (oftmals daedrakultische Frauen und Männer) zu jagen, sie zu Geständnissen zu zwingen und zu beseitigen.

Häufig wird den gefangenen Hexen gedroht und Versprechen gemacht, ihr Leben bei einem Geständnis zu verschonen. Es ist unter den Hexenjägern selbst umstritten, ob dies vertretbar sei oder die Hexen auch bei Geständnis dennoch exekutiert werden müssen. Wenn dies alleine nicht hilft, werden die Hexen gefoltert, um ein Geständnis zu erzwingen. Dieses muss jedoch an einem sicheren Ort wiederholt werden, um zu verhindern, dass das Geständnis nicht allein aufgrund des Zwangs der Folter gemacht wurde. Die Hexe muss unter stetiger Bewachung stehen, damit nicht daedrische Kräfte sie stärken oder zum Selbstmord bringen können.[1]

Hexenjäger sind häufig in Magie und Fernkampf bewandert. Sie benutzen oft Fernkampfwaffen um ihre Feinde aus der Ferne angreifen zu können und wissen auch Zauber einzusetzen, wie die aus der Schule der Zerstörung und der Mystik. Besonders eignen sie sich als Kundschafter, denn sie benutzen kaum Rüstung, was sie umso wendiger macht, und sie sind gute Alchemisten.[2]

Zu den bekanntesten Hexenjägern gehört der Grauenfrost-Klan, der es schaffte, im bergigen und heidnisch geprägten Ostmarsch die besonders große Hexenzahl zu dezimiere und dabei als besonders grausam gilt.[3]

Anmerkungen