In dem Artikel Akademie von Winterfeste geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Die Akademie von Winterfeste.
Lage der Akademie

Die Akademie von Winterfeste ist die einzige Schule der Arkanen Künste in Himmelsrand.[1]

Lage

Die Akademie liegt, wie der Name schon sagt, nördlich von Winterfeste. Früher gehörte sie einmal zu der Stadt, doch seit dem Großem Zusammenbruch trennt die beiden eine klaffende Schlucht.[2] Der einzige Zugang bleibt eine schmale Steinbrücke der von der, in der Schule der Zerstörung meisterlich ausgebildete, Magierin Faralda bewacht wird.

Geschichte

Gründung bis zum Großen Zusammenbruch

Statue Shalidors im Innenhof der Akademie[3]

Das Gründungsjahr der Akademie ist unbekannt, liegt aber mit ziemlicher Sicherheit irgenwann in der Ersten Ära. In der Lebenszeit des großen Magiers Shalidor oder kurz nach seinem Tod muss es dazu gekommen sein, da sich dieser für höhere Standards für Magier und die Einschränkung der Verwendung von Zaubersprüchen in niedrigen Kasten einsetzte und dieses mit der ursprünglichen Bildung der Schulen der Magie und der Gründung der Akademie in Winterfeste in Verbindung gebracht wird.[4]

Als in Folge der Oblivionkrise im Jahre 3Ä 433, viele Dunmer aus Vvardenfell flüchten mussten, weil die Daedra aus den Oblivion-Toren ihre Heimatstädte zerstört hatten, landeten viele auch im Osten Himmelsrands. Flüchtlinge die in Winterfeste aufgenommen wurden, brachten auch viele Bücher aus ihrer Heimat mit. Diese Sammlung an Büchern wurde größtenteils im Arcanaeum untergebracht und wird seitdem als Ysmir-Sammlung bezeichnet. Zudem kam es in Folge der Oblivionkrise, die auch nicht an Winterfeste spurlos vorbeiging, zu kleineren Ausschreitungen gegenüber Magiern, da diesen von einem Großteil der Bevölkerung die Schuld für die Oblivionkrise gegeben wurde.[5]

Aus dem, in den Jahren 4Ä 121/4Ä 122, sogenannten Großem Zusammenbruch, geht die Akademie, erstaunlicherweise unbetroffen hervor. Der damalige Erzmagier der Akademie, Erzmagier Deneth, schreibt in einem offenen Brief an den damaligen Jarl Valdimar, das dies nicht damit zusammen hängt das die Magier der Akademie diesen Sturm erschaffen hätten, wie ein Großteil der Überlebenden der Katastrophe der Meinung waren, sondern einzig und allein den uralten Schutzzaubern die auf der Akademie lagen, zu verdanken ist.[6]

Das Auge des Magnus

Das Auge des Magnus in Saarthal.
Urag gro-Shub im Arcanaeum.
Quaranir vom Psijic-Orden.
In Mzulft fand der Entdecker der Auge des Magnus heraus, das der Stab des Magnus sich in Labyrinthion befand.
Labyrinthion – Hier befand sich der Stab des Magnus.
Der Kampf mit Ancano um das Auge des Magnus.

Im Jahre 4Ä 201 entdeckte ein Schüler zusammen mit seinem Lehrer Tolfdir bei einer Expedition der Akademie, im nahegelegenden Saarthal, das Auge des Magnus. Als es daraufhin in die Halle der Elemente gebracht wurde, überhäuften sich die Ereignisse. Der frisch in den Rang eines Lehrlings erhobene, Entdecker des Auges, wurde damit beauftragt, den Bibliothekar der Akademie, Urag gro-Shub, nach eventuell vorhandenen Büchern zu über das Auge zu befragen, um mehr über den Ursprung und die Funktion des Auges in Erfahrung zu bringen. Allerdings waren erst kurz zuvor, drei Bücher von dem Magier Orthorn entwendet wurden und Urag gro-Shub vermutete[7], dass eines dieser Bücher etwas nützliches über das Auge in sich stehen hatte. Daraufhin reiste der Entdecker des Auges nach Festung Dämmerlicht, wohin Orthorn gegangen war, um sich einer Gruppe abtrünniger Magier anzuschließen. Er fand die drei gesuchten Bücher in der Festung und brachte sie zurück ins Arcanaeum zu Urag gro-Shub. Unter diesen drei Büchern befand sich unter anderem ein Exemplar von „Die Nacht der Tränen“ in dem die Theorie niedergeschrieben ist, dass das, als Nacht der Tränen in die Geschichte eingegangene Massaker in Saarthal nicht ein Krieg um Territorium oder die Kontrolle über Himmelsrand sondern ein Krieg um etwas mächtiges, dass die Nord bei Grabungen unter Saarthal entdeckt hatten und die Falmer nun für sich begehrten.[8]

Kurz darauf erschien in der Akademie ein Magier des Psijic-Ordens namens Quaranir. Er warnte den Entdecker des Auges davor, dass es gefährlich sei und um zu erfahren wie man damit umzugehen hätte, müsste man mit dem Augur von Dunlain in der Müllgrube unter der Akademie sprechen. Auch dieser warnte davor, das Auge des Magnus zu unterschätzen und das man, um es unter Kontrolle zu bekommen, den Stab des Magnus benötige. Der Entdecker des Auges wurde daraufhin damit beauftragt, den Aufenthaltsort des Stabes herauszubekommen. In einem Gespräch mit der Hochmagierin Mirabelle Ervine, erfuhr dieser, das sich erst kürzlich, ein Abgesandter der Synode nach dem Aufenthaltsort des Stabes erkundigt habe. Dieser sei dann nach Mzulft aufgebrochen, woraufhin auch der Entdecker des Auges dahin aufbrach. Dort abgekommen traf er den einzigen Überlebenden dieser Expedition, Paratus Decimius. Zusammen lösten die beiden das Rätsel von Mzulft und entdeckten dabei eine Art Karte, die Nordtamriel zeigte und auf der zwei Orte besonders hervorgehoben waren. Einmal die Akademie von Winterfeste und einmal Labyrinthion. Dies ließ zu vermuten das der Stab des Magnus sich in Labyrinthion befand.[9]

Als der Entdecker der Auges Mzulft verließ, erschien ihm erneut der Magier Nerien des Psijic-Ordens, der ihm auch schon in Saarthal erschienen war. Er warnte ihn davor, das in der Akademie etwas schreckliches passiert wäre und der Entdecker des Auges sofort nach Winterfeste zurückkehren müsse. Ancano, der Agent der Thalmor in der Akademie von Winterfeste, hatte um das Auge herum eine magische Barriere erzeugt und machte sich an dem Auge zu schaffen. Zusammen mit Mirabelle Ervine und dem Erzmagier Savos Aren gelang es dem Entdecker des Auges bis in die Halle der Elemente vorzudringen, wurde dort jedoch von sehr mächtiger Magie[10] aufgehalten. Da es hier kein Weiterkommen gab, schickte ihn Mirabelle Ervine nach draußen um nach dem Erzmagier zu sehen. Die Magie des Auges hatte ihn allerdings das Leben gekostet und verursachte unter anderem auch, das überall um die Akademie herum Magische Anomalitäten hervortraten und die Bevölkerung angriff. Diese wurden jedoch umgehend von den Magiern der Akademie bekämpft. Daraufhin erkannte Mirabelle Ervine, dass man den Stab des Magnus benötige um das Auge des Magnus wieder unter Kontrolle zu bekommen. Der Entdecker des Auges wurde daraufhin ausgesandt um den Stab aus Labyrinthion zu bergen.

In Labyrinthion angekommen, erschienen ihm die Geister einer Expedition der Akademie von Winterfeste unter Savos Aren. Er folgte ihnen in die Ruine hinein und kämpfte sich dabei bis zum Stab hindurch. Als er ihn in seinen Händen hielt, wurde er von Thalmor-Agenten angegriffen, die, von Ancano in Kenntnis gesetzt, auch auf der Suche nach dem Stab des Magnus waren. Jedoch besiegte er auch sie und machte sich sofort wieder zurück auf den Weg zu Akademie. Dort angekommen musste der Entdecker des Auge des Magnus und zukünftiger Erzmagier feststellen das die Magie des Auges auch das Leben von Mirabelle Ervine gekostet hatte. Zusammen mit Tolfdir und dem Stab des Magnus drangen sie nun in die Halle der Elemente ein, um Ancano zu stellen und das Auge des Magnus wieder unter Kontrolle zu bringen. Der zukünftige Erzmagier wendete dabei die Kraft des Stabes auf das Auge an und es wurde dadurch soweit geschwächt, dass die Barriere, die Ancano mithilfe des Auges erschaffen hatte, zusammenbrach und Ancano besiegt werden konnte. Im selben Augenblick als Ancano fiel und das Auge des Magnus wieder unter Kontrolle gebracht war, erschienen drei Magier des Psijic-Ordens in der Halle der Elemente und sprachen zum zukünftigen Erzmagier. Sie erklärten ihm das das Auge instabil und Tamriel noch nicht für die Macht des Auges bereit wäre. Sie verschwanden daraufhin wieder und nahmen das Auge mit. Daraufhin erklärte Tolfdir den Entdecker des Auges zum amtierenden Erzmagier.

Noch heute wirken die Kraft und die Ereignisse des Auge des Magnus in ganz Himmelsrand, in Form von Magischen Anomalitäten und Magischen Rissen, nach. Jedoch werden vom neuen Erzmagier umgehend Maßnahmen ergriffen, diese einzudämmen und zu bekämpfen.

Ausrichtung

Sergius Turrianus nimmt viele Verzauberungsaufträge aus ganz Himmelsrand an.

Ansichten

Auch heute noch hält sich die Akademie an die von Shalidor vertretenen Ansichten. Da sich dieser für höhere Standards für Magier und die Einschränkung der Verwendung von Zaubersprüchen in niedrigen Kasten einsetzte, lässt die Akademie nicht jeden Fremden beitreten. Es ist zwar nicht viel über Aufnahmeprüfungen in der Vergangenheit bekannt, aber im Jahre 4Ä 201 wurde es so gehandhabt, das jeder Neuankömmling erst einen bestimmten Zauberspruch vor den Augen Faraldas wirken musste, damit man passieren lassen durfte und man bei Mirabelle Ervine offiziell beitreten konnte.

Anders als bei der Magiergilde, ist die Nekromantie in der Akademie nicht verboten und wird als reguläre magische Praxis anerkannt. Die einzigen Vorschriften die die Akademie an ihre Mitglieder und deren Forschungen stellt, ist das diese Projekte sicher und „unauffälig“ sein müssen. Dies steht im direkten Zusammenhang mit der, unter den Nord weitverbreiteten, Abneigung gegenüber Magie und deren Benutzer. Man versucht es sich deshalb nicht mit der Bevölkerung Himmelsrands und vor allem Winterfestes zu verscherzen.

Probleme

Aktuell hat die Akademie vor allem 2 Probleme. Das wäre zum einem, die in Winterfeste und im restlichen Himmelsrand vorherrschende Intoleranz gegenüber Magiern. Spätestens seit dem Großem Zusammenbruch, bei dem viele Einwohner Winterfestes die Schuld bei der Akademie sahen, herrscht kühle Luft zwischen der Akademie und denen die sie gern los hätten. Das zweite Problem ist der desolate Zustand der Zugangsbrücke, von der schon große Teile in das Geistermeer hinabfallen.

Dienste

Die einzigen Dienste, die die Akademie an Außenstehende anbietet, ist die Verzauberung von Gegenständen. Vor allem Waffen, Rüstungen und Schmuck wird gerne von den Bewohnern Himmelsrands zur Akademie geschickt, um es dort für einen guten Preis, nach Wunsch, verzaubern zu lassen. Alle anderen Dienste, zu denen die Akademie in der Lage wäre, bietet sie nur Mitgliedern an.

Einrichtungen

Brücke und Innenhof

Der Innenhof der Akademie von Winterfeste

Den einzigen Zugang zur Akademie stellt die Steinbrücke im Norden von Winterfeste dar. Sie wird noch immer von uralten Schutzzaubern an ihrem ursprünglichen Platz gehalten. Trotzdem ist sie nicht mehr im allerbesten Zustand. Große Teile sind bereits in die Tiefe gestürzt und machen so die Passage zu einem gefährlichen Unterfangen, wenn man nicht richtig aufpasst wo man hintritt. Diese Brücke führt dann zu einem großen, für Außenstehende verschlossenes, Tor, durch das man hindurch geht und den Innenhof der Akademie betritt. Der Innenhof der Akademie wird von von einer hohen Mauer komplett umgeben und schützt so die Magier vor den neugierigen Blicken der Nachbarn. In der Mitte des Innenhofes steht eine Statue Shalidors, des ersten Erzmagiers der Akademie.[11] Vor der Statue, im wirklichen Mittelpunkt des Innenhofes, steht einer von drei Magischen Brunnen die als Fokuspunkte magischer Energien rund um die Akademie dienen. Im Süden und Westen finden sich die Eingänge zur Halle der Leistung und der Halle der Bekräftigung. Im Nordosten der Eingang zur Halle der Elemente.

Halle der Elemente

Die Halle der Elemente ist ein geräumiger runder, mit hoher Decke versehener, Raum, der als Hauptlehr- und Übungsraum dient. Neben dem Innenhof werden hier die meisten theoretischen Vorlesungen abgehalten. Zugleich üben die meisten Magier der Akademie hier ihre Zauber, da der in der Mitte des Raumes stehende magische Fokuspunkt es hier ermöglicht, sich am besten auf den Zauberspruch zu konzentrieren. Aus demselben Grund, meditieren hier auch viele Magier. Auch wenn Besprechungen für alle Mitglieder der Akademie notwendig sind, werden sie meist hier abgehalten. Im vergleichsweise schmalen Eingangsbereich, befindet sich der Aufgang zum Arcanaeum und zu den Gemächern des Erzmagiers.

Im ersten Stock, über der Halle der Elemente befindet sich das Arcanaeum. Es ist die gewaltige Bibliothek der Akademie. Geleitet wird sie von dem Ork Urag gro-Shub, der sehr wachsam über den Erhalt der Bücher in der Sammlung wacht. Der größte Teil der Sammlung, besteht aus der sogenannten Ysmir-Sammlung: Bücher, die im Jahre 3Ä 433 von Dunmerflüchtlingen aus Morrowind mitgebracht wurden.

Im obersten Stockwerk, über dem Arcaneum, befinden sich die Gemächer des Erzmagiers. Dies kann man grob in einen Arbeits- und einen Aufenthaltsbereich aufteilen. Im Arbeitsbereich, der im vorderen Teil der Gemächer liegt, befindet sich zentral eine große, von Magie aufrechterhaltene, Grünfläche mit vielen alchemisch wertvollen Pflanzen und Tieren aus Himmelsrand. An den beiden Seiten befinden sich jeweils ein Arbeitsplatz zum verzaubern und einen zum Tränke brauen. Im Aufenthaltsbereich befinden sich vor allem ein gemütliches Bett, ein Tisch und mehrere Truhen, Regale und Schränke, für die Wertsachen des Akademie.

Halle der Leistung und Halle der Bekräftigung

Die Halle der Leistung befindet sich im Westen der Akademie. Hier befinden sich die Gemächer von Oberlehrer Tolfdir und Hochmagierin Mirabelle Ervine zusammen mit denen der Schüler. Die Halle der Bekräftigung befindet sich Süden der Akademie. Hier befinden sich die Gemächer des Lehrpersonals. Hier befindet sich zudem ein Arbeitsplatz für Verzauberungen und einer für Alchemie. In beiden Gebäuden wird man dazu angehalten seine Stimme zu senken, um die dort arbeitenden Akademiker nicht bei ihren Experimenten und Forschungen zu stören.

Müllgrube

Die Müllgrube befindet sich unter der Akademie und es gibt insgesamt 3 Zugänge: Eine Falltür im Nordwestteil des Innenhofes und an den Treppen der Halle der Leistung und der Halle der Bekräftigung. Anders als der Name vermuten lässt gibt es hier allerdings schon längst keinen Müll mehr. Dieser Name stammt aus der Vergangenheit der Akademie als es noch zur Entsorgung des Mülls gedient hat. Heutzutage wird dieser Bereich der Akademie nicht mehr von offizieller Seite benutzt. Hier befindet sich die Atronachen-Schmiede. Noch tiefer unten liegt die Untere Müllgrube. Hier befindet sich eine abgeschlossene Kammer, in der der mysteriöse Augur von Dunlain haust.

Personen

Savos Aren – Der Erzmagier vor der Drachenkrise im Jahre 4Ä 201.

Lehrer und Schüler

Name Geschlecht Rasse Bemerkung
Ancano Männlich Altmer Magier, „Berater“ des Erzmagier und Agent der Thalmor
Arniel Gane Männlich Bretone Beschwörer, Leiter der Expedition der Akademie in Saarthal und Gelehrter der Akademie
Brelyna Maryon Weiblich Dunmer Mystikerin, Schüler der Akademie
Clarisse Vien Weiblich Bretone Schülerin; Spezialistin für die Überlieferung übe der Roten Adler[12]
Colette Marence Weiblich Bretone Mönch, Experte der Wiederherstellung, Händler und Zauberer der Akademie
Drevis Neloren Männlich Dunmer Hexenmeister, Meister der Illusion, Händler und Zauberer der Akademie
Enthir Männlich Bosmer Hexenmeister, Händler und Gelehrter der Akademie
Faralda Weiblich Altmer Hexenmeister, Meister der Zerstörung, Händler und Zauberer der Akademie
J'zargo Männlich Khajiit Hexenmeister, Schüler der Akademie
Mirabelle Ervine Weiblich Bretone Magierin, Hochmagierin der Akademie
Nirya Weiblich Altmer Hexenmeisterin, Gelehrte der Akademie
Onmund Männlich Nord Hexenmeister, Schüler der Akademie
Phinis Gestor Männlich Bretone Beschwörer, Experte der Beschwörung, Händler und Zauberer der Akademie
Savos Aren Männlich Dunmer Beschwörer, Erzmagier der Akademie
Sergius Turrianus Männlich Kaiservolk Zauberspruch-Händler, Experte der Verzauberung, Autor der „Verzauberungsfibel“ und Zauberer der Akademie
Tolfdir Männlich Nord[13] Zauberspruch-Händler, Meister der Veränderung, Händler und Zauberer der Akademie[14]
Urag gro-Shub Männlich Ork Späher, Bibliothekar und Zauberer der Akademie

Weitere Mitglieder

Name Geschlecht Rasse Bemerkung
Septimius Signus Männlich Kaiserliche Gelehrter der Schriftrollen der Alten[15]
Wuunferth der Unlebendige Männlich Nord Hofzauberer von Windhelm[16]

Wichtige Persönlichkeiten

Ränge

Stufe Rangname
1 Schüler
2 Lehrling
3 Erwecker
4 Gelehrter
5 Zauberer
6 Hochmagier
7 Erzmagier

Jeder frisch aufgenommener Magier beginnt seinen Unterricht an der Akademie als Schüler. Wenn er der Akademie von Nutzen ist steigt er im Rang immer weiter auf. Nach Schüler kommt Lehrling gefolgt von Erwecker, Gelehrter und Magier. Nur die allerbesten Magier werden zum Hochmagier ernannt und sind damit die rechte Hand des amtierenden Erzmagiers. Als Hochmagier begrüßt man alle Neuankömmlinge und gibt ihnen die offiziellen Akademieroben. Außerdem kümmert man sich um alle Verwaltungsangelegenheiten der Akademie und ist oberste Anlaufstelle für alle mit niedrigerem Rang um den Erzmagier damit nicht zu belasten. An oberster Stelle der Akademie steht der Erzmagier. Die Aufgaben eines Erzmagiers sind sehr wichtig. Er entscheidet in allen Situation über die Aktionen der Akademie und vertritt sie auch nach außerhalb.

Literaturverweise

Anmerkungen

  1. Stand: Kurz vor der Drachenkrise um 4Ä 201
  2. Sowohl materiell als auch im Geiste.
  3. Laut offiziellem Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 479 handelt es sich hier um eine '"Statue des ersten Erzmagiers der Akademie" welcher, glaubt man Ein kleiner Irrgarten, offensichtlich Shalidor als Begründer war.
  4. Siehe Ein kleiner Irrgarten
  5. Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Kehle der Welt: Himmelsrand
  6. Siehe Über den Großen Zusammenbruch
  7. Zu Recht!
  8. Siehe Die Nacht der Tränen
  9. Ausschlussverfahren: Da es sich bei dem Punkt auf der Karte, an der Stelle der Akademie von Winterfeste, vermutlich um das Auge des Magnus handelte.
  10. Vermutlich von Ancano, verstärkt durch das Auge des Magnus.
  11. Siehe Offizielles Lösungsbuch von The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 479 und Shalidor für genaueres.
  12. Die Legende des Roten Adlers
  13. Im Creation Kit wird er als „Elder“ eingeteilt. Der Name lässt jedoch darauf schließen das er ein Nord ist.
  14. Später Hochmagier, nach dem Mirabelle Ervine und Savos Aren im Zuge um den Kampf um das Auge des Magnus fielen.
  15. Siehe Gedanken zu den Schriftrollen der Alten
  16. Laut Dialog mit Wuunferth der Unlebendige