Nahagliiv

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Der Angriff auf Rorikstatt

Nahagliiv war ein Drache, der in Himmelsrand lebte. Nach seinem Tod im Drachenkrieg rankten sich um sein Grab nahe Rorikstatt viele Sagen und Legenden, bis sich diese nach Alduins Rückkehr bewahrheiteten[1] - und Nahagliiv vom Weltenfresser wiederbelebt wurde.

Name

Nahagliivs Name setzt sich aus den drachischen Wörtern nah, ag und liiv zusammen und lässt sich wie folgt übersetzten:

nah = Raserei
ag = verbrennen
liiv = verdorren

Dementsprechend bedeutet sein Name wohl in etwa so viel wie "verbrennende, verdorrende Raserei".

Geschichte

Das leere Grab des Drachen

Wie alle Drachen führte er seine Abstammung direkt von Akatosh ab, dem obersten Gott des Kaiserlichen Kultes.[2] Im Atlas der Drachen, einem Kompendium alter Schriften der Drachengarde, wurde Nahagliiv im Drachenkrieg getötet und nahe Rorikstatt begraben.[1]

Im Jahr 4Ä 201, dem Jahr von Alduins Rückkehr, erhob sich Nahagliiv auf Befehl des Weltenfressers Alduin erneut. Sein Angriff auf das nahegelegene Dorf konnte durch das Eintreffen des Letzten Drachenblutes abgewehrt werden.

Grab

Nahagliivs Grab liegt westlich von Rorikstatt auf einer Anhöhe und ist von mehreren Monolithen umringt.[1] Weiter im Westen liegen die Moderigen Ruinen und im Norden steht Lunds Hütte.

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 1,2 Siehe Atlas der Drachen
  2. Laut Paarthurnax zum Thema "Ich hatte nicht erwartet, dass Ihr ein Drache seid.": "Ich bin, wie mein Vater Akatosh mich erschaffen hat. So wie auch Ihr ... Dovahkiin." und "Es hört sich nicht so an, als wärt Ihr darüber sehr glücklich.": "Glücklich? Nein, ich bin nicht glücklich. Zeymahi lost ont du'ul Bormahu. Alduin war einst die Krone der Schöpfung unseres Vaters Akatosh."