Indaenir | Ich weiß die Ansicht der Mähne
und die Unterstützung des Dominions zu schätzen, aber letztendlich fällt es uns zu, Valenwald zu beschützen.
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Spieler | Ich bin sicher, das sollte keine Beleidigung sein. |
Indaenir | Natürlich nicht
und ich bin dankbar für Eure Hilfe. Es stimmt, dass ich das hier nie alleine schaffen könnte. Ich glaube nur, dass es ein Fehler wäre, die ganze Armee in den Wald marschieren zu lassen.
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Spieler | Mit dem Schatten meint Ihr Prinz Naemon, oder? |
Indaenir | Ich glaube, so einfach ist das nicht. Der Schatten hat Naemons Gestalt angenommen. Er behält noch einige der Erinnerungen Naemons, aber er ist jetzt ein völlig anderes Geschöpf mit völlig anderen Beweggründen.
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Spieler | Wie machen wir das? |
Indaenir | Der Driladanpass ist alt. Viele Bosmer starben hier, und manche von ihnen lassen sich durch keine Magie der Welt mehr auferwecken sie sind jene verfluchten Seelen, die gegen den Grünen Pakt verstoßen haben.
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Spieler | In Ordnung. Dann lasst uns gehen. |
Spieler | Wie haben sie gegen den Grünen Pakt verstoßen? |
In dem Artikel Indaenir geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Indaenir. |
Indaenir | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
Orte |
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Indaenir ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Alte Händlerhöhlen, Grotte von Hektahem, Grünschatten, Marbruk und Tempelhöhle der Nereïden anzutreffen ist.
Dialoge
Indaenir | Das ist der Eingang zum Valenherz. Wie es scheint, hat der Schatten von Naemon dafür gesorgt, dass seine Arbeit nicht gestört wird.
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Spieler | Wie aktivieren wir die Podeste? |
Indaenir | Wir brauchen die Schlüsselsteine. Welkyndsteine, nehme ich an. Und der Schatten hat sie wahrscheinlich überall in den Ästen von Hektahem verstreut.
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Spieler | Ich kann die Schlüsselsteine holen, während Ihr die Podeste untersucht. |
Indaenir | Gut mitgedacht. Je schneller wir das schaffen, desto besser. Sobald Ihr einen der Schlüsselsteine findet, solltet Ihr ihn erst hierherbringen, ehe Ihr nach den anderen sucht.
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Indaenir | Die Welkyndsteine sind der einzige Weg, um die Barriere zu durchbrechen und das Valenherz zu betreten. |
Spieler | Der Schatten hat mich aus dem Schattenwald gezogen. |
Indaenir | Ich bringe Euch wieder hinein. |
Indaenir | Schaffen wir Euch wieder hinein. |
Indaenir | Unglaublich. Solch eine furchtbare Macht habe ich noch nie gesehen. Aber Ihr seid nicht zusammengezuckt.
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Spieler | Kann man es irgendwie heilen? |
Indaenir | Ich weiß es nicht, aber ich muss etwas ausprobieren. Wie ich schon erwähnte: Vielleicht kann man die Dunkelheit nur besiegen
indem man sich ihr hingibt.
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Spieler | Aber was wird dann mit Euch geschehen? |
Indaenir | Das wird mein Ende sein, nehme ich an. Aber der Verlust eines einzigen Lebens um ganz Valenwald zu retten mir bleibt keine Wahl. |
Spieler | Ihr werdet Euch selbst opfern? |
Indaenir | Kann es wahr sein? Ich. Der Silvenar? |
Spieler | Was ist geschehen? |
Indaenir | Ich bin hinabgefallen, hinab in den Tod, und das Grün griff nach mir, hob mich auf und stellte mich auf die Füße. Und hier bin ich wieder, quicklebendig. |
Spieler | Wie fühlt Ihr Euch? |
Indaenir | Unglaublich. Unbeschreiblich. Verwandelt.
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Spieler | Die Leute hier nennen Euch den Silvenar? |
Indaenir | Als der letzte Silvenar starb, hätte ich nie gedacht, dass ich zum nächsten auserkoren werden würde. Doch wenn das Volk es von mir wünscht, werde ich diese Rolle annehmen. |
Indaenir | Ich denke, wir haben Glück. Obwohl die meisten einheimischen Wildtiere vor den Untoten geflohen sind, sind die Fackelkäfer geblieben.
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Spieler | Und wie hilft uns das weiter? |
Indaenir | Ich kann einen von ihnen bitten, uns zu den sterblichen Überresten der verfluchten Toten zu führen. Falls Ihr ihre Schädel oder so etwas in der Art findet, dann bringt sie zum Steintisch. Ich gehe vor und bereite alles vor, damit wir mit ihnen Zwiesprache halten können.
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Spieler | Wenn Ihr das so sagt. |
Indaenir | Ich bin froh, dass Ihr hier seid. Ich habe versucht, diesen armen Leuten zu helfen, aber es ist sinnlos. Hier gibt es eine Fäule, die sie in tollwütige Bestien verwandelt hat.
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Spieler | Wisst Ihr, was diese Fäule verursacht? |
Indaenir | Wir müssen schnell arbeiten, meine Freundin. Eindeutig betrifft die Fäule nicht alle Bosmer, aber wenn jemand in dieses Gebiet kommt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie sich anstecken.
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Spieler | Warum schadet die Fäule uns nicht? |
Indaenir | Ich weiß es nicht genau, aber ich vermute, die Verbindung unseres Volks zum Grün macht uns anfällig für eine Ansteckung. Andere Völker sind immun.
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Indaenir | Wenn der Älteste verdorben wurde, dann wurde alles in diesem Gebiet jede Pflanze, jede Kreatur und jede Person auch verdorben.
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Spieler | Was genau ist der Älteste? |
Indaenir | Er ist eine uralte Pflanze ein Würger. Er ist schon von Anfang an hier. Er ist das Lebensblut des Waldes hier.
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Spieler | Den Ältesten zu töten wird gegen den Grünen Pakt verstoßen? |
Indaenir | Ich glaube nicht. Wir müssen die Bedeutung des Grünen Pakts als Ganzes bedenken. Im Kern ist es ein Bund, bei dem wir das Grün und das Grün uns beschützt.
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Spieler | Wird er nachwachsen, nachdem wir ihn getötet haben? |
Indaenir | Nicht ohne Hilfe. Nachdem wir ihn getötet haben, müsst Ihr ihm das Herz herausschneiden. Wir können vielleicht einen neuen Würger wachsen lassen, der den Platz des Ältesten einnimmt. |
Indaenir | Was für ein fauler Trick ist das? Als ob wir in ein Reich gesprungen sind, in dem die Fäule die Herrschaft übernommen hat
Habt Ihr diese Stimme gehört? Sie hat dies hier Schattenwald genannt.
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Spieler | Was sollen wir tun? |
Indaenir | Ich
ich weiß es nicht! Wie kann solch ein Ort überhaupt existieren? Wir müssen ihn auslöschen, dieser Fäule ein Ende machen und diesen
Schattenwald vernichten.
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Spieler | Was glaubt Ihr, woher die Stimme kommt? |
Indaenir | Ich weiß es nicht. Wir werden den Wald durchsuchen müssen
oder sein Gegenstück hier. Ich frage mich aber, ob wir von hier aus auch noch mehr von der Fäule beseitigen könnten?
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Spieler | Wie können wir die Baumgeister läutern? |
Indaenir | Wir können sie nicht läutern. Aber solange wir in diesem Reich sind, können wir sie erschlagen. Das wird die Bäume in Valenwald von der Fäule befreien.
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Spieler | Wie können wir das Herz des Ältesten nutzen? |
Indaenir | Die Energie des Herzens könnte Euch helfen, die Baumgeister zu bezwingen
aber ich bin mir nicht wirklich sicher, ob das eine gute Idee wäre.
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Spieler | [Einschüchtern] Falls uns das hilft, die Fäule zu beseitigen, müssen wir dieses Risiko eingehen. |
Spieler | Dann sollten wir es nicht benutzen. Ich werde die Baumgeister selbst töten. |
Indaenir | Nun gut. Ich bin mir nicht sicher, ob das die beste Wahl ist, aber ich bin durch meine Verbindung zum Grün voreingenommen. Ich vertraue auf Euer Urteil.
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Indaenir | Wenigstens ist es jetzt vorbei. Wir haben verhindert, dass sich die Fäule ausbreiten kann und Naemons Diener bezwungen
aber zu einem hohen Preis.
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Spieler | Was ist mit der Verderbnis in den Bäumen? |
Indaenir | Wir dürfen nicht trödeln. Naemons Schatten und seine Diener haben eindeutig größere, dunklere Absichten.
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Spieler | Wo sollte ich als Erstes suchen? |
Indaenir | Möge das Grün unsere Pfade erneut zusammenbringen, meine Freundin. |
Spieler | Was wird mit all den wilden Bosmern hier geschehen? |
Indaenir | Ihre Wut wird abebben, doch sie werden von der Verderbnis berührt bleiben. Sie werden nie wieder sie selbst sein. Doch wir können uns um sie kümmern und ihnen etwas Trost spenden. Das ist die mindeste unserer Pflichten. |
Indaenir | Hat sie es Euch gesagt? Eines der größten Geheimnisse des Valenwaldes wurde endlich aufgeklärt! Jahrzehnte widersprüchlicher Gerüchte sind verstummt.
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Spieler | Und nun wurden sie auferweckt? |
Indaenir | Ja. Und das ist wieder einmal das Werk von Naemons Schatten und dem Schleiererbe. Und ja, mir ist schon klar, dass wir sie wieder zur Ruhe betten müssen
aber ich hoffe, dass wir dabei mehr darüber erfahren können, was hier vor sich gegangen ist.
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Spieler | Ja. Wo fangen wir an? |
Indaenir | Die Krieger des Schwarzwurz-Klans sind tot sogar noch blutrünstiger als zu Lebzeiten, aber es gibt hier auch Geister Schemen aus der Vergangenheit , die um Hilfe rufen.
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Spieler | Na gut. Dann sehen wir ihnen zu. |
Indaenir | Was für ein Opfer! Dass die Dorfbewohner sich selbst vergiftet haben, um den Schwarzwurzklan zu vergiften
das ist vielleicht krank, aber auch brillant.
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Spieler | Nicht wirklich. Was sollten wir jetzt tun? |
Indaenir | Soweit ich das verstanden habe, hat einer von Prinz Naemons Dienern General Malgoths Bogen gestohlen. Über das Diebesrecht zwingt er den Schwarzwurz-Klan, für ihn zu kämpfen.
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Spieler | Wie finden wir den Bogen? |
Indaenir | Wir müssen auf die Szenen aus der Vergangenheit vertrauen. Nach seiner Vergiftung ging General Malgoth zum Nereïdentempel. Wahrscheinlich ist er dort drin gestorben.
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Spieler | In Ordnung. Ich werde den Nereïdentempel durchsuchen. |
Indaenir | Seid dort drin auf der Hut. Nereïden verfügen über gefährliche Magie und man sollte ihnen nie trauen. Kein Wunder, dass sie den Dorfbewohnern bei ihrem Selbstmord geholfen haben.
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Spieler | Warum sollten die Einheimischen sich an die Nereïden wenden? |
Spieler | Malgoth beachtete das Fleischgebot ebenfalls? |
Spieler | Das Diebesrecht kann selbst die Toten zwingen? |
Indaenir | Verzweiflung macht aus Feinden Verbündete. Die Einheimischen wussten, dass General Malgoth und der Schwarzwurz-Klan angreifen würden und dass sie diese Schlacht nie gewinnen konnten.
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Spieler | Ihr habt also von General Malgoth gehört? |
Spieler | Warum haben die Nereïden sich überhaupt eingemischt? |
Indaenir | Natürlich. Malgoth versuchte, alle Bosmer unter seiner Führung zu vereinen. Als Anführer des Schwarzwurz-Klans eroberte er während der Stammeskriege der Bosmer große Teile Valenwalds.
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Spieler | Was waren noch gleich die Stammeskriege der Bosmer? |
Indaenir | Die Bosmer waren immer freie Völker, die nur dem Grün verpflichtet waren. Nur selten wurden die Stämme unter einem Oberhaupt vereint, auch wenn es eine Weile lang viele versuchten so wie Malgoth. Die meisten dieser sogenannten Kriege wurden gar nicht ausgefochten, sondern durch Schläue und List gewonnen. |
Spieler | Aber General Malgoth war eine Ausnahme? |
Indaenir | Ja, General Malgoth ist weit und fern gereist. Er hat die Größe gesehen, die damit einhergeht, andere durch militärische Macht zu unterwerfen. Dass Ihr noch nie von ihm gehört habt, verdanken wir dem Opfer der Bosmer von Vullain. |
Indaenir | Weil es in ihrer Natur liegt. Der Tod ist für sie eine Form der Unterhaltung und umso mehr, wenn sie jemanden so manipulieren können, dass er seinen eigenen Untergang herbeiführt.
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Spieler | Das ist doch kaum anders als bei Malgoth, der das Fleischgebot achtet, oder? |
Indaenir | So barbarisch uns das auch vorkommen mag, lebten während der Stammeskriege der Bosmer viele Klans noch nach den alten Traditionen.
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Spieler | Und die Bewohner von Vullain haben das ausgenutzt? |
Indaenir | Anscheinend. Obwohl ihre Strategie eher nach einem Plan der Nereïden klingt als nach etwas, das den Einheimischen selbst eingefallen ist. |
Indaenir | Für General Malgoth stimmt das anscheinend. Trotz all seines Ehrgeizes hielt er eisern an den Traditionen fest.
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Spieler | Wie stiehlt man etwas von einem Toten? |
Indaenir | Ich würde sagen, hier wird das Recht auf den Kopf gestellt. Malgoth könnte so viel an seinem Bogen gelegen haben, dass er ihn allein deshalb schon zurückwill. Oder er könnte das Diebesrecht als eine ehrenhaftere Begründung für seine neue Knechtschaft heranziehen. Es lag Furcht in seiner Stimme. |
Indaenir | Wir sind zurück im Schattenwald. Ich hatte gehofft, nicht wieder hierher zurückkehren zu müssen. Aber wenn er hier den Bogen des Generals versteckt hält, dann ist es so.
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Spieler | Wo ist der Schatten? |
Indaenir | Ich weiß es nicht. Wir werden solange suchen müssen, bis wir etwas finden.
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Spieler | Wie können wir sie befreien? |
Indaenir | Es sind die Schattenrisse, die sie hier festhalten. Von dieser Seite aus braucht Ihr die Risse nur zu berühren, um sie zu schließen. Das wird die Geister von ihrem Leid erlösen und Naemons Macht über diesen Ort schwächen.
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Spieler | In Ordnung. Ich werde gehen und die Schattenrisse schließen. |
Indaenir | Das war eine grauenvolle Erfahrung. Ich bin froh, dass es vorbei ist. Ich hoffe, wir konnten Naemons Macht über ganz Valenwald etwas schwächen.
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Spieler | Sollte ich den Bogen zurückgeben? |
Indaenir | Ja, und da Ihr ihn erfolgreich gestohlen habt, liegt es an Euch, beim General auf das Diebesrecht zu pochen.
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Spieler | Wonach sollte ich bitten? |
Indaenir | Die gnädigste Wahl wäre es, den General und seine Armee freizugeben, damit sie wieder Ruhe finden.
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Spieler | In Ordnung. Ich werde mit dem General sprechen. |
Indaenir | Also habt Ihr dem General befohlen, umzukehren und an Eurer statt zu kämpfen?
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Spieler | Was sollen wir jetzt machen? |
Indaenir | Wenn Ihr keine Fragen mehr an mich habt, mache ich mich bald auf den Weg. Wir beide sollten den Wald nach anderen Anzeichen von Naemons Verderbnis absuchen.
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Spieler | General Malgoth erwähnte den Urteer. Was meinte er damit? |
Indaenir | Eine Art Gefängnis für Geister. Bosmer, die gegen den Grünen Pakt verstoßen, gehen dorthin, wenn sie sterben. Um für eine Ewigkeit über ihre Sünden nachzudenken.
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Indaenir | Folgt dem Fackelkäfer. |
Indaenir | Damit hatte ich schon gerechnet. Das erklärt unsere Beobachtungen. Der Schatten von Naemon sucht keine Zerstörung er will Verwandlung. Wir müssen diese Schattenrisse schnell schließen.
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Spieler | Ihr könnt wirklich ihre Seelen befreien? |
Indaenir | Es wird nicht leicht, aber ich habe es versprochen.
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Spieler | Ich werde mit ihnen reden. |
Indaenir | Ich bin froh, dass es vorbei ist. Das Flehen der Verdammten ist fast nicht zu ertragen. So oder so sind sie in den Wald zurückgekehrt. |
Spieler | Ich tat, was ich für richtig und angemessen hielt. |
Indaenir | Ich werde Euer Urteil nicht infrage stellen. Ihr Schicksal mag beschlossen sein, aber es ist das Schicksal Valenwalds, das mich umtreibt.
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Spieler | Wie schließen wir die Schattenrisse? |
Indaenir | Das habe ich noch nicht ganz zu Ende durchdacht. Ich kann sie aber spüren. Sie fühlen sich wie Wunden im Wald an.
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Spieler | Lasst uns sehen, was wir tun können. |
Indaenir | Schon wieder befinden wir uns im Schattenwald. So unangenehm er auch ist, ich denke, ich beginne diesen Ort zu verstehen.
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Spieler | Was macht er denn? |
Indaenir | Ich erkläre es Euch später. Solange wir hier gefangen sind, können wir nicht das Geringste tun. Wir müssen Naemons Diener finden und ihn vernichten.
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Spieler | In Ordnung. Ich werde gleich hinter Euch sein. |
Indaenir | Anscheinend sind unsere Umstände noch schlimmer als befürchtet. Die Verderbnis des Schattenwaldes breitet sich überall aus. Ich fürchte, wir können sie nicht mehr aufhalten.
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Spieler | Wo glaubt Ihr, dass er sein könnte? |
Indaenir | Ich weiß es nicht, aber ich habe vor, es herauszufinden. Zuerst jedoch müsst Ihr in Marbruk Bericht darüber erstatten, was wir erfahren haben. Wir müssen sie zumindest auf dem Laufenden halten.
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Spieler | In Ordnung. Ich bin mir sicher, ich sehe Euch bald wieder. |
Indaenir | Ich bin erleichtert, dass Ihr hier seid, meine Freundin. So schrecklich meine Ängste auch gewesen sein mögen, sie verblassen im Vergleich zur Wirklichkeit.
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Spieler | Aber wie halten wir ihn dann auf? |
Indaenir | Es wird nicht leicht werden. Die Verzauberungen, die das Böse einst im Zaum hielten, sind nun verdorben: Es ähnelt der Fäule, die wir im Verrantpfuhl gesehen haben. Nur ist es hier viel stärker.
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Spieler | Wie kommen wir dann hinein? |
Indaenir | Es ist riskant, aber um die Dunkelheit zu besiegen, müssen wir uns ihr womöglich erst hingeben.
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Spieler | Einen Versuch ist es wert. Tun wir es. |
Indaenir | Da. Wir sind wieder im Schattenwald und er ist genauso verdorben wie zuvor. Aber wir sollten die Fäule überwinden können
und all die wilden Wächter, die unseren Weg versperren.
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Spieler | Dann meint Ihr, dass es sicher ist, hineinzugehen? |
Indaenir | Es gibt nur einen Weg, um es herauszufinden, nicht wahr? Falls wir wild werden, dann war es das.
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Spieler | In Ordnung. Dann lasst uns gehen. |