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Held von Kvatch
Geschichte des Held von Kvatch
Blut eines Göttlichen
Während der Held die Aufgabe eines Daedra-Fürsten erledigte hatte Martin den zweiten Gegenstand herausgefunden: Das Blut eines Gottes
Dies stellte Martin und den Held vor ein Problem, denn die Götter hatten nie Artefakete oder ähnliches in Mundus gehabt, aber auch für diesen Stolperstein hatte Martin eine elegänte Lösung: Der zum Gott aufgestiebene und nun als Talos verehrte ehemaliger Kaiser Tiber Septim hatte den Klingen seine blutverschmierte Rüstung hinterlassen die in Sancre Tor aufgehoben wurde. Martin schickte den Helden zu Jauffre der den Held einen Schlüssel zu Sancre Tor gab, ihn aber auch warnte das der Schrein von etwas Bösen überfallen wurde und Untote, Geister und Skelette sich in den Gängen herum treiben. Trozdem begab sich der Held nach Sancre Tor um den Brustharnisch zu beschaffen.
In Sancre Tor angekommen wollte der Held gleich zum Versteck des Harnisches im Grabmal der Reman-Kaiser, doch er wurde von einer undurchdringlichen Barriere aufgehalten. Als er sich auf der Suche nach Antworten durch die Gänge schlug fand er eine Untote Klinge von insgesamt vier gefallenen Klingen die er als sie ihn angriff erschlug. Aus der nun mehrfach getöteten Klinge stieg ein Geist hervor und berichtete dem Helden was zu tun war um die Barriere zu brechen. Er musste die restlichen drei der Untoten Klingen besiegen und sie so von ihrem Schicksal erlösen, zusammen würden sie dann die Barriere vor dem Grab aufheben.
Von den Geistern erfuhr der Held dann was passierte: Die vier mächtigsten Klingen des Orden, Alain, Valdemar, Rielus und Casnar, hatte sich nach Sancre Tor begeben um das böse Wesen was über den Schrein hergefallen war zu entlarven und zu vernichten. Doch zuspät hatten sie erkannt wer der Übeltäter war: Der ehemalige Kampfmagier Zurin Arctus, der jetzt als der Unterkönig bekannt ist, wollte sich an Tiber Septim rächen und verfluche alle die sich nach Sancre Tor begaben auf ewig zu wandeln, selbst nach dem Tod.
Die nun erlösten Klingen zerstörten gemeinsam die Barriere vor dem Harnisch und der Held konnte sich diesen nehmen und zu Martin zurückkehren.
Ein großer Welkynstein
Die dritte Zutat die Martin brauchte war ein großer Welkyndstein, leider waren die letzten großen Welkyndstein fast vollständig von Abentuerern und Banditen geplündert und verscherbelt worden. Nur noch die Lage eines großer Welkyndstein war bekannt und dieser Welkynd-Stein befand sich in der ehemaligen Ayleiden-Hauptstadt Miscarand. In der Ayleidenruine kämpfte sich der Held von Kvatch ohne größere Probleme zum großen Welkyndstein vor, doch als er diesen von seinem Platz nahm erschien der König von Miscarand mit einem Gefolge aus Zombies. Aber auch troz dieser gegenwehr besiegte der Held den Lich und reiste zurück zum Wolkenherrscher-Tempel wo Martin den Stein an sich nimmt.
Anmerkungen
Sancre Tor
Eingangshalle von Sancre Tor
Grabmal der Reman-Kaiser
Gefängniss von Sancre Tor
Halle des Urteils
Katakomben von Sancre Tor
Informationsmaterial zum Artikel
Balababla... Als die Daedra ihren Angriff auf Bruma begannen, stellten sich die lokale Stadtwache, unterstützt von Soldaten aus den anderen Grafschaften und dem Helden von Kvatch, angeführt von Martin Septim, ihnen entgegen. Der Held von Kvatch betrat das große Oblivion-Tor, durch welches die Daedrische Belagerungsraupe gebracht werden sollte, entwendete den Siegelstein und wandte die drohende Zerstörung ab.