Die großen Bibliotheken, Archive und ähnlichen Schriftensammlungen sind in Tamriel weithin als Horte des Wissens berühmt. Götter wie Magnus, Hermaeus Mora, Xarxes oder Julianos werden mit Gelehrsamkeit und Bibliotheken assoziiert. Für Scholaren und Zauberer sind diese Sammlungen unverzichtbar.

Manche Bibliotheken sind öffentlich,[1] andere nur für bestimmte Zirkel zugänglich oder selbst legendenumwobene, potentiell gefährliche Stätten.


Cyrodiil:

  • Die Kaiserliche Bibliothek ist die große Bibliothek im Weißgoldturm. Die Mottenpriester hüten darin ihre Schriftrollen der Alten.
  • Die Mystischen Archive bilden eine Spezialbibliothek der Arkanen Universität in der Kaiserstadt.
  • Es gibt in der Kaiserstadt eine nach dem Potentaten benannte Versidue-Bibliothek.
  • Die Ysmir-Sammlung wurde gegen Ende der Dritten Ära vor ihrer Zerstörung im Osten gerettet und bildete einen Grundstein des Gelehrtentums in Winterfeste. Es ist unbekannt, wie sie mit dem Arcaneum in Verbindung steht.
  • In der Vierten Ära ist das von Urag gra-Shub verwaltete Arcaneum die zentrale Buchsammlung der Magierakademie von Winterfeste.
  • In der Halle der Weisheit des Tempelbezirks von Vivecstadt gibt es neben der öffentlichen Bibliothek auch noch eine Geheimbibliothek, in der apographische und andere verbotene Schriften aufbewahrt werden. Mehra Milo arbeitete dort als Bibliothekarin.
  • Der Kristallturm von Alinor verfügt über ausgedehnte Archive, die bis in die Dritte Ära hinein für menschliche Gelehrte verschlossen waren.[2] Es gibt zahlreiche Legenden über die große Bibliothek beim Kristallturm.
  • Bekannte Bibliotheken von Düne werden in der Legende von Vastarie erwähnt.
  • In Hammerfall gibt es satakalische Hautarchive.
  • Im der kaiserlichen Schlachtenturm-Akademie befinden sich ebenfalls nennenswerte Bibliotheken.[3]
  • Der Klosterkomplex am Canulus-See beherbergte ausgedehnte Alessianische Archive.
  • Das Ätherische Archiv der elfischen Erstmagier und sternkundigen Nedier von Kluftspitze, ein Turm oberhalb von Elinhir, war lange Zeit magisch versiegelt, bis es um 2Ä 582 geöffnet wurde.
  • Kagrenacs Bibliothek befand sich in der Kraterzitadelle Turynulal am Roten Berg.
  • König Renwic von Betonien soll über eine sagenhafte Bibliothek verfügt haben.
  • Die Elfenruine Ilmyris in Grünschatten beherbergt einen Schrein mitsamt einer Bibliothek geheimen Wissens, die von Anhängern Hermaeus Moras angelegt wurde.
  • Gandranen im Schattenfenn wurde von einem ayleidischen Hexenmeister errichtet, der Hermaeus Mora verehrte und eine magische Bibliothek schuf, die Bücher aus ganz Tamriel - gleich wo oder wann sie veröffentlicht wurden - anzog.[4][5]
  • Apocrypha: Das Reich von Hermaeus Mora, dem Daedrafürsten verbotenen und geheimen Wissens, erscheint als endlose Bibliothek aus schwarzen Büchern. Mora entstand aus den fortgeworfenen Ideen der Schöpfung, diese apokryphen Ideen konstituieren sein Wesen bzw. seine Ebene. Der Daedrakundler Morian Zenas verlor sich auf seinen Reisen schließlich in dieser Ebene.
  • Die Große Bibliothek des Jyggalag im Messerspitz-Schlund auf den Schauderinseln ist als ultimatives Kompendium von logischen, definitiven Schlussfolgerungen angelegt und wurden nach Jyggalags Verdammung von Sheogorath zerstört. Nur Dyus von Mytheria blieb als Bibliothekar zurück.
  • Bibliothek der Dämmerung ist eine Sammlung in Kalthafen, die über eine ganze Reihe seltener Schriften verfügt.[6] 2Ä 582 entsandte die Magiergilde eine Expedition dorthin.
  • Die Bibliothek der Sonne, d.h. des Magnus, wird metaphorisch in Vivecs 36 Lehren besprochen. Der Hortator Nerevar versucht, den Himmel mit Gewalt zu erobern und wird “von der Macht des Magnus aus der Bibliothek der Sonne geworfen”. Sein archetypisches Auftreten als Hortator nach überliefertem Heldenmythos ist “entschieden solar, also eine Bibliothek gestohlener Ideen” - etwas, das in Magnus’ universellen Schriftrollen der Alten schon längst eingeschrieben war, keine neuartige Schöpfung aus eigener Inspiration. Die Bibliothek steht hier für sämtliche schon angelegten, bekannten Wege.








Feiertage: Referenz Neujahrsfest Tag der Reinigung Ovank'a Südwindsgebet Tag der Lichter Tag des Erwachens Wahnsinniger Pelagius Othrokzit Tag der Befreiung Herztag Tag des Durchhaltens Aduros Nau Erste Pflanzung Tag des Wartens Blumentag Klingenfest Gardzit Tag der Toten Tag der Schande Narrentag Zweite Pflanzung Marukhstag Feuerfest Fischfangtag Drigh R'Zimb Mittjahrsfest Tanztag Tibedetha Händlerfest Divat Etep't Sonnenruh Glühende Nacht Tag der Jungfer Katrica Koomu Alezer'i Festmahl des Tigers Tag der Anerkennung Erntedank Haluwyn Khurat Riglametha Kindertag Dirij Tereur Hexenfest Zerbrochene Diamanten Kaisertag Schlangentanz Mondfest Hel Anseilak Kriegerfest Nordwindsgebet Baranth Do Chil'a Saturalien Altjahrsfest

Hogithum (EV: Hogithum), Azuras Beschwörungstag. Jedes Jahr zum Hogithum, den wir am 21. Erste Saat feiern, bitten wir sie um Rat und bieten Ihrer Majestät Wertvolles und Schönes an. Sie ist eine grausame, aber weise Meisterin. Wir beschwören sie nicht, wenn zum Hogithum Gewitter ist, weil diese Nächte Sheogorath, dem Wahnsinnigen, gehören, auch wenn sie mit dem Feiertag zusammenfallen. Azura versteht zu diesen Zeiten unsere Vorsicht. Auch wichtig in Vivecs Prozess (EV: “Trial of Vivec”-RP, noch unübersetzt): “Ob dies mit den ungesetzmäßigen Vorkomnissen in der Hogithumhalle der Hauptstadt zu tun hat oder bloß eine Laune Azuras selbst darstellt kann niemand sagen.” Das Totenfest in Windhelm (EV: Feast of the Dead), zu dem jedes Jahr Namen und Taten der Fünfhundert rezitiert werden: Die Namen der [Fünfhundert Gefährten] werden immer noch an jedem [13. Sonnenuntergang] zum Totenfest in Windhelm rezitiert. Der Blumentag (EV: Flower Festival, Flower Day), “eine weitere frivole Festlichkeit von Hochfels” - ein paar Details gibt die Romanreihe Talaras Geheimnis preis: Der Anblick, der die meisten Männeraugen der Stadt fesselte, war der Marsch der Schönheit. Um die tausend hübsche junge Frauen tanzten, aufreizend gekleidet, die lange, breite Hauptstraße vom Tempel der Sethiete zum königlichen Palast entlang. Die Männer schubsten und drängelten einander, reckten ihre Hälse und wählten ihre Favoritinnen. Es war kein Geheimnis, dass all diese Frauen Prostituierte waren, die nach dem Marsch und dem Blumenfest in den Abendstunden noch für wesentlich intimere Vergnügungen zur Verfügung standen. Fehdehandschuh (EV: Gauntlet) am 2. Abenddämmerung ist der Name von Boethiahs Beschwörungstag Dreieinigkeit (EV: Triuine) und der Ahnentag (EV: Ancestor’s Day) sind nachdenkliche, für westliche Augen relativ humorlose Dunmeri-Festtage. (vgl. Interview with Alvur Relds, noch unübersetzt). Do your people celebrate any festivities along with the rest of Tamriel (such as Jester's Day, Second Planting, etc...)? In either case, what sort of celebrations might I witness if I were to visit a Dunmer town? / Alvur Relds: Well, sir, you won't see any carrying on like you West folk. Not in public, and not much in private either, sir. Cutting up the fool like you West folk, drinking and carrying on... well, beggin your pardon, sir, but it just doesn't seem proper. And I think it's the merchants mostly that worship at your cult festivals, if you don't mind my saying so. We take our holy days very seriously. Triune -- what you folk celebrate as New Life -- we sit all day at Temple listening to the lay fellows reading lessons from the lives of the saints. Holidays are more a duty than a frolic. Ancestor's Day is a pleasant reunion around the clan hearth -- comfortable with friends and family, quiet, and respectful of the hearth spirits -- good foods and small gifts. That's Tales and Tallows for you folk, and all your superstitious nonsense about evil spirits and Die Crendali-Festivitäten (EV: Crendali Festivals), wenig darüber bekannt außer, dass es skandalös hergegangen sein muss. “Aufzeichnungen legen sogar nahe, dass [Sanguine] während der Herrschaft von Reman Cyrodiil im Weißgoldturm residierte und in der ziemlich dubiosen Drahtzieherschaft der Crendali-Festivitäten seine Finger im Spiel hatte, deren Vulgaritäten kaum zur kaiserlichen Expansion nach Alinor und den anderen Sommersenden beitrugen.” Der Tag der gezählten Stunden (EV: Day of Counted Hours) und der Tag der Macht/des Wissens (EV: Day of Power/Knowledge) um den 5. bzw. 9. Regenhand. Nicht zwangsläufig Festtage, aber vom Marukhati Xal statt gewöhnlicher Kalendertage genannt. Das Südwingsgebet wird nach 2920 auch in Ald Cyrod als aufwändiger religiöser Festtag begangen: Das Glockengeläut, welches das [Südwindsgebet] ankündigte, schallte durch die breiten Straßen und Gärten der Kaiserstadt und rief alle zu ihren Tempeln. Kaiser Reman III. besuchte jedesmal den Gottesdienst im Tempel des Einen, während sein Sohn und Thronfolger Prinz Juilek es für politisch geschickter hielt, zu jedem religiösen Feiertag einen anderen Tempel zu besuchen.

Übersetzung von Datumsangaben: the 2nd of Sun's Dusk = 2. Abenddämmerung the 3rd of Hearth Fire. = an ihrem heiligen Tag an, dem 3. Herdfeuer the 3rd day of Frostfall am dritten Tag des Eisherbst

ESO-Monate: Evening Star Abendstern First Seed Erstsaat Frostfall Eisherbst Hearthfire Herdfeuer Last Seed Herbstsaat Mid Year Mittjahr Morning Star Morgenstern Rain's Hand Regenhand Second Seed Zweitsaat Sun's Dawn Morgenröte Sun's Dusk Abenddämmerung Sun's Height Sonnenhöhe








Die Minotauren sind ein Volk von Bullenmenschen, das eng mit dem frühen Ersten Kaiserreich von Cyrodiil verbunden war. Der Aufstieg des humanozentrischen Alessianischen Ordens verdrängte die Minotauren und bewirkte eine radikale Veränderung ihrer allgemeinen Wahrnehmung. Für die folgenden Zeitalter galten die Minotauren als kulturlose Bestien, ihren einstigen Stand erlangten sie nie zurück.

Herkunft & Geschichte

Morihaus. Belharza.

Keptu-Talisman, die Keptu als Ahnen verehrt. (- Domihaus. Vgl Lied von Pelinal, vgl. Cathnoquey.)


Fürstin Clarisse Laurent sagt: „Für eine Antwort müsst Ihr weiter zurück blicken, in die frühe bis mittlere Erste Ära, als der alessianische Orden die Macht im Kaiserreich Cyrodiil innehatte. Auch wenn die Aufzeichnungen aus dieser Zeit lückenhaft sind, so ist dennoch eine Sache klar: die Abneigung der Alessianer gegenüber nicht-menschlichen Völkern war nicht auf ihren Hass den Elfen gegenüber beschränkt. Minotauren waren immer Ziel von Verdächtigungen und Furcht, unter anderem wegen ihrer Größe und Stärke. Sie wurden von den Alessianern als ‚Monster' neu definiert und mit Kreaturen wie Ogern und Trollen in einen Topf geworfen. Sie wurden in die Hügel und Wälder getrieben und welche Kultur auch immer sie vorher besaßen, ging verloren. Allerdings wurden sie nie vollständig ausgelöscht und man sagt, Minotauren würden selbst heute noch durch die Hinterwälder und Hügel der colovianischen Hochlande und der Goldküste streifen. Vielleicht sehe ich mir das sogar selbst an, nachdem ich meine geplante Expedition in die Berge Wrothgars abgeschlossen habe! In letzter Zeit sind Reisen an die Goldküste schwierig geworden, allein wegen der Launen der sogenannten Piratenkönigin von Anwil, aber so wie ich das verstehe, könnte es innerhalb des kommenden Jahres wieder möglich werden, nach Anwil und Kvatch zu reisen. Ich werde Stibbons auftragen, sich so bald wie möglich um die notwendigen Vereinbarungen zu kümmern.[7]


Erscheinung

Alessianische Verfolgungen

Aless. Doktrinen. Gewandelte Wahrnehmung, Ächtung der Minotauren, Zuflucht in welchen Regionen?

"Konflikt um Falkenring"

- Domihaus der Blutgehörnte: „eine Bestie [...] die die Zwillingsmonde auf ihre Hörner nehmen würde“, „des Jagdvaters Günstling“ - Gherig Bullenblut, Patriarch des Grauenshornklans

[8] [9] [10] + Handwerksstile, Archiv der Gelehrten, Brenus Astis', Solus Vertilus' etc

Weiteres

  • Harcane-Hain, Beschützer des Einhorns (Hircine)
  • Limenauruus
  • Galrus Grimhorn

Wissenswertes

  • Arena-Kämpfe gegen Minotauren

Trivia

  • Der Minotaurus ist in der minoischen und klassisch-griechischen Mythologie ein Mischwesen mit Stierkopf und Menschenkörper, den König Minos in ein Labyrinth einsperrte und dem Menschenopfer dargebracht wurden, bis der Held Theseus das Monster erschlug.
  • In welchen Spielen?
  • Tobender Minotaurus (Legends)
Völker von Aurbis
Menschen Bretonen · Horwalli · Kaiservolk · Kothringi · Nedier (Al-Gemha · Al-Hared · Duraki · Keptu · Menschen von Ge · Menschen von Ket · Menschen aus 'Kreath · Perena · Rontha · Tausend-Starke von Sedor) · Nord · Orma · Reikmannen · Rothwardonen · Yerpest
Mer Aldmer · Altmer (Hochelfen) · Ayleïden (Wildelfen) · Bosmer (Waldelfen) · Chimer · Dunmer (Dunkelelfen) · Dwemer · Falmer (Schneeelfen) · Maormer (Seeelfen) · Orks (Orsimer) · Sinistramer (Linkshändige Elfen)
Betmer Argonier (Saxhleel) · Faune · Goblins · Hadoliden · Imga · Khajiit · Lamien · Lilmothiit · Minotauren · Naga · Oger · Rieklinge · Zentauren
Akaviri Ka Po' Tun · Kamal · Tang Mo · Tsaesci
Daedra Dremora · Dunkle Verführer · Goldene Heilige · Umbrielaner · Xivilai
Andere Ehlnofey · Drachen · Feen · Hist · Krecken · Riesen



WIP WIP und Zwischenablage ...

[Wiedergefundene Notiz zu den verschiedenen Subgradienten von Zeitdrachengöttern, die noch ausgearbeitet werden müssen]

1) ANU the Everything, ein Meta-Konzept im Dualismus mit PADOMAY. Manchmal personifiziert (Anuade) oder, selten, als Drache dargestellt (Coils of the Father), wobei das lediglich ein sehr abstraktes Konzept koloriert.
2) Subgradient über Anui-El zu einem anuischen Geist, dem ...

3) ... Drachengott der Zeit - der Erste Gott, oft "Akatosh", auch "Aka" oder "Ald" (evtl. "Bormahu", "Vater", der Drachen) . Dualismus/Enantiomorph mit dem Raumgott ("Lorkhan", Verschollener Gott), untrennbar zu Raumzeit verflochten (Shezarr/Akatosh an Alessias Totenbett, Pelinal, Kalpa-Zyklen a la Shor Sohn des Shor). Monomythos: Beruft die adamantine Zusammenkunft ein. Trinimac der Verräter sein Ritter. Dieser Zeitgott, bekannt aus den Schöpfungsmythen, ist subgradientiell gebunden (Altmeri-Kommentar). Kosmologisch als Gottplaneten/ebenen wahrgenommen, toter / komatöser Zustand, nachdem in Schöpfung eingegangen.

4) "Mirror-Brothers”, “Quantum Foam”, “Mythopoesis aspects”. Kulturelle Pantheons etc. (ohne besondere Chronologie)

  • Auri-El, Hochkönig von Alinor, der den Drachen zuerst bricht (Wo wart Ihr ...?) - erste Usurpation des Zeitdrachen.
  • Aka-Tusk, ein sehr alter, nordischer Totemaspekt (Aldudagga).
  • Alduin der Weltenfresser, "Erstgeborener von Akatosh" (Ald, Sohn von Ald). Rolle des Drachenkults.
  • Akatosh, zunächst Alessias synkretistischer Kompromiss zwischen Altmeri- und Nordpantheon, aber überwiegend von Elfeneinflüssen geprägt (Auri-El). Unzufrieden damit bricht das Selektiv unter Tharn den Drachen. Erfolg der Marukhati, Elfenaspekte aus "Akatosh" (3) zu tilgen? Der kaiserliche, unkontroverse Akatosh.
  • Alkosh als khajiitischer Kulturheros
  • Tosh-Raka, akavirische Besonderheiten
  • Almalexia, die dem Komparatismus von VadG zufolge Akatosh-Eigenschaften im Osten verkörpert.

5) Drachen/Jills, unsterbliche Geister. Drachenblut, eine wandelnde Drachenseele (Ysgramor -> Ysmalithaax, Bedeutung der Drachen bei den Nord. The Dragonborn God (Talos) im Kalpa-Zyklus). Etc.

  1. Siehe Ein Spiel beim Bankett: „Der Prinz und seine Mutter, Königin Barenziah, ließen den Brief selbst nachdrucken, binden und an die verschiedenen Bibliotheken und Buchhändler von ganz Morrowind schicken.“
  2. Der Drachenbruch in neuem Licht
  3. Briefe für den Lehrling, Brief IV
  4. Ayleïdische Bibliothek
  5. Ladebildschirm zu den Ruinen von Gandranen
  6. Die Bibliothek der Dämmerung: Seltene Bücher
  7. Aus dem Archiv der Gelehrten: Archäologie und die Völker Tamriels
  8. Domihaus der Blutgehörnte
  9. Über Minotauren
  10. Das Minotaurenlied