Shazah | Geweihte! Helle Monde, freut mich, Euch wiederzusehen. Ich habe mit diesem Magier aus der Gilde geredet, um eine Lösung für unser Portalproblem zu finden. |
Spieler | Es ist schön, Euch wiederzusehen. Portale? |
Shazah | Überall in Düne haben sich Portale geöffnet, aus denen Daedra auf die Straßen strömen. Ich habe Esan hier davor bewahrt, eine Eisskulptur zu werden, und im Gegenzug hat er einen wagemutigen Plan vorgeschlagen. Einen, von dem ich denke, dass er uns die Oberhand verschaffen könnte. |
Spieler | Wie lautet sein Plan? |
Shazah | Als er die Daedra sah, hat Esan vielleicht ein Gewölbe im Tempel geplündert. Er hat einen Reißzahntalisman gestohlen, ein magisches Relikt. Er hat es so eingestimmt, dass wir seine Kraft bündeln und die Portale versiegeln können. Das würde den Priestern sicher nicht gefallen, aber sie sind ja gerade nicht hier. |
Spieler | Also was machen wir? |
Shazah | Der Reißzahn lag viele Jahre eingestaubt auf einem Regal, und seine Kraft ist dahingeschwunden. Aber Esans Einstimmung hat dafür gesorgt, dass wir Energie von den Atronachen sammeln können. Wir können den Reißzahn mit neuem Leben erfüllen. |
Spieler | Wir sammeln Energie von den Atronachen? Wie? |
Shazah | Ich fürchte auf die harte Art und Weise. Mit Kralle, Klinge und Magie. Vernichtet die Atronachen, während Ihr den Reißzahn führt, und ihre Essenz wird auf das Relikt übertragen. Sobald es erst einmal aufgeladen wurde, sollte es ein Leichtes sein, das Portal zu versiegeln. |
Spieler | Ich werde mich darum kümmern, Shazah. |
Shazah | Ich weiß, dass Ihr das Zeug dazu habt, Geweihte. Ihr hattet es schon immer. Das hat Khali an Euch geliebt. Ihr seid fast genauso mutig, wie sie es war! |
Spieler | Wie geht es Euch, Shazah? |
Shazah | Seit Mondhöhe, meint Ihr? Mir geht es den Umständen entsprechend. Ich vermisse meine Schwester ganz schrecklich. Ich kann Euch gar nicht sagen, wie oft ich sie seit meiner Ankunft in Düne schon unbedingt etwas fragen wollte. Und an meiner Seite kämpfen sehen. |
Spieler | Aber wer steckt hinter alldem? |
Spieler | Meint Ihr, dass wir Khali jemals dort herausbekommen werden? |
Shazah | Tharn. Dessen könnt Ihr Euch sicher sein. Es hat ihm nicht gereicht, Akkhuz-ri die Dunkle Mähne aufzuzwingen und die Colovianer dazu anzustacheln, Arenthia anzugreifen. Jetzt muss er auch noch daran arbeiten, das Juwel in der Wüste zu zerschlagen. Unsere große Stadt Düne. |
Shazah | Ehrlich gesagt ich hoffe es. Die Erste Mähne schien überzeugt zu sein, dass sie unter Mondhöhe bleiben müssen wird. Aber wenn ich vielleicht auf dem Pfad wandle. Wenn ich die Mähne werde. Vielleicht bin ich dann stark genug, um sie aus der Finsternis zu befreien. |
Shazah | Ihr habt es geschafft! Helle Monde hängen über uns. |
Spieler | Was nun? |
Shazah | Esan ist losgegangen, um das zweite Portal in der Nähe der Gildenhalle der Magier zu untersuchen. Vielleicht hat er bei seinesgleichen in der Gilde um Rat gefragt. Sie sind drüben im Händlerviertel, meine Freundin. Da bin ich mal gespannt, ob Ihr ihn finden könnt. |
Spieler | Ihr werdet mich also nicht begleiten? |
Shazah | Ich muss das dem Thalmor-Rat melden. Die Königin und Sprecher Gharesh-ri werden wissen wollen, dass wir hier unten Erfolg hatten. Diese vertraut darauf, dass Ihr den Auftrag erledigt. |
Spieler | Viel Glück, Shazah. |
Shazah | Helle Monde, meine Freundin! Seid vorsichtig. Diese Invasion sie schmeckt nach Verzweiflung. Bis jetzt gab sich Tharn damit zufrieden, aus den Schatten heraus die Fäden zu ziehen. Ein Symbol des Dominions wie Düne ganz offen anzugreifen er muss einen Plan haben. |
Spieler | Ich werde die Gildenhalle suchen und das Portal schließen. |
Shazah | Geweihte. Ich gehe davon aus, dass Ihr die Ordnung im Handelsviertel wiederhergestellt habt? |
Spieler | Ja, wir haben das Händlerviertel zurückerobert, und ich habe das Portal geschlossen. |
Shazah | Helle Monde, seid Ihr aber talentiert! Ich lasse die Soldaten sich etwas zurückhalten. Die Tempel hier ehren Jone und Jode, und ich glaube nicht, dass der Mondklerus hier ein massenhaftes Blutvergießen zu schätzen wissen würde. Dabei hat der Kult die Schreine besudelt. Diese schwarzherzigen Bastarde. |
Spieler | Was tun wir? |
Shazah | Ich sehe kein Portal, aber ich muss auf meinen Instinkt vertrauen. Läutern wir diese Schreine und lassen wir die Hellen Monde auf diesen Ort herabscheinen. Ihr übernehmt die Tempel von Jone und Jode. Der alte Schrein von Lorkhaj steht noch immer. Um den werde ich mich kümmern. |
Spieler | Dann treffen wir uns dort. |
Shazah | Meine Freundin, die Mondgeweihte. Habt Dank für alles, was Ihr heute getan habt. Und alles, was Ihr noch tun werdet. |
Spieler | Ich bin stolz, an Eurer Seite zu stehen, Shazah. |
Shazah | Ich habe Angst, aber sie wird mich nicht aufhalten. |
Spieler | Ich bin auch bereit. |
Shazah | Wir gehen den Pfad zusammen, ja. Ich verlasse mich auf Euch, Geweihte. Für mich und für sie mutig zu sein. |
Spieler | Darf ich Euch ein paar Fragen stellen? |
Shazah | Ich werde Euch alles erzählen, was ich kann, Geweihte. Ich habe so gut wie alle Bände aus der Reihe der Geschichten vom Pfad der Zwei Monde gelesen und an der Seite von Mondbischof Hunal selbst gelernt. Auch wenn ich ihm nicht immer ganz folgen konnte. |
Spieler | Das wird gefährlich, oder? |
Spieler | Womit müssen wir rechnen? |
Spieler | Wie kommen wir auf den Pfad? |
Shazah | Ich bin mir beinahe absolut sicher, dass es gefährlich werden wird, ja. Tharn hat uns doch versprochen, dass er auf dem Pfad wandeln würde, oder nicht? Er ist mächtig und beinahe zu allem fähig. Wenn er in der Lage war, die Form des Pfads der Zwei Monde zu verzerren und zu verdrehen, dann kann niemand wissen, was uns erwartet. |
Shazah | Laut der Geschichten ist der Pfad etwas Spirituelles. Wir wandeln in das Herz meines Volkes, in die tiefste Seele des Mondglaubens. Jeder Teil des Pfads stellt in gewisser Weise einen Aspekt des Anwärters, des Geweihten und der Khajiit dar. |
Spieler | Stellt etwas dar? |
Shazah | Ja, Manifestationen. In der Vergangenheit haben Mähnen auf dem Pfad alles entscheidende Schlachten geschlagen. Sie fanden und verloren Liebe, sahen ferne Ufer und sprachen mit unmenschlichen Geistern. Worauf wir auch stoßen mögen, es wird die Herausforderungen verkörpern, denen wir uns hier und jetzt gegenübersehen. |
Shazah | Die Mönche haben schon die ganze Arbeit für uns gemacht. Wir gehen nur in den Tempel und von dort aus auf den Pfad. Ich glaube, ich habe einmal gelesen, dass der ganze Tempel von Mondzuckerdämpfen erfüllt ist, damit der Geist für das geöffnet wird, was man für gewöhnlich nicht sehen kann. |
Shazah | Wir wir haben es geschafft. Wir sind den Pfad gegangen und leben. Ich werde ich werde die Mähne sein. Und meine Schwester ist tot. |
Spieler | Ich glaube, sie warten schon auf Euch, Shazah. |
Shazah | Sie warten auch auf Euch, Mondgeweihte. Kommt. Bringen bringen wir das hinter uns. Und bleibt bitte nach der Zeremonie noch. Ich würde gerne mit Euch sprechen, sobald wir das alles hinter uns haben. |
Spieler | Natürlich. |
Shazah | Ich bin ich bin die Mähne! Geweihte, wir haben überlebt! |
Spieler | Es sind Glückwünsche fällig. |
Shazah | Meine Freundin, ohne Euch wäre alles anders gekommen. Eure Stärke in Arenthia. Eure Weisheit in Knurr'kha. Euer Mut in Mondhöhe. Und hier wir haben das Juwel von Elsweyr gerettet! Düne ist sicher. Javad Tharn ist tot, und ich bin auf dem Pfad gewandelt. |
Spieler | Was jetzt, Mähne? |
Shazah | Ein Pfad endet, und ein neuer beginnt. Wie Ihr nur allzu gut wisst, endet der Pfad niemals wirklich. Hier in Schnittermark werde ich die Seele der Khajiit heilen, und Ihr Ihr werdet weiterziehen. |
Spieler | Helle Monde, Shazah. |
In dem Artikel Shazah geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Shazah. |
Shazah | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Weiblich |
Orte |
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Shazah ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Bau von Lorkhaj, Düne, Grünschatten, Halbebene von Jode, Khaj Knurral, Knurr'kha-Tempel, Mondhöhe-Tempel, Schnittermark, Tempel des Tanzes, Urcelmos Verrat und wilde Jagd anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Shazah zu tun:
Gebiete
Der Bau von Lorkhaj
Der Mondscheinpfad
Der Pfad nach Mondhöhe
Die Feuer von Düne
Eine noch düsterere Lage
Gen Düne
Staub im Mondschein
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
Shazah | Shazah hat solch eine Sache noch nie gesehen. Kauzanabi-jo hielt diese Erfahrung für gefährlich, aber diese hat die Geschichte gelernt. Shazahs Schwester stimmt vielleicht nicht zu, aber die Reise war es wert. |
Shazah | Habt Ihr jemals solch einen Ort gesehen, Geweihte? Selbst in meinen Träumen hätte ich es mir nie so vorgestellt |
Spieler | Wo sind wir? |
Shazah | Ich hätte nie gedacht, dass ich diesen Ort je sehen würde. Ich habe die Zeichnungen in den ältesten Texten gesehen die Ebene von Jode. Der Ort, an dem die Hellen Monde wohnen, das Heim der Götter. Es ist irgendwie anders, als ich erwartet hatte. Aber das ergibt Sinn. |
Spieler | Was meint Ihr? |
Shazah | Der Pfad ändert sich, um sich uns anzupassen, um die Herausforderungen widerzuspiegeln, denen wir begegnen. Genau wie für Zibbiden-jo die argonischen Seelenplünderer entschuldigt, Geweihte. Ich denke nur an eine der Geschichten, die ich einst las. |
Spieler | Wo sollen wir jetzt hin? |
Shazah | Warten wir einfach einen Moment. Wenn ich Recht habe, wird der Pfad uns den Weg zeigen. |
Spieler | Na gut, das heißt Geduld. |
Shazah | In den Schriften klang es nie so. Was wir getan haben. Wir haben den Silvenar getötet! Die Grüne Dame, das Herz des Waldes, ist tot. |
Spieler | Wir taten, was wir tun mussten. |
Shazah | Es waren die Khajiit. Wir haben sie enttäuscht. Denn hier wurde niemand zur Mähne nach Akkhuz-ri. |
Spieler | Das wird nicht passieren. |
Shazah | Lasst lasst uns den Pfad weitergehen. Wenn die Hellen Monde dachten, wir müssen die Zukunft der Bosmer sehen dann sollen wir vielleicht jetzt die Zukunft der Hochelfen sehen. Hoffen wir, dass sie nicht so trostlos ist. |
Spieler | Hoffen wir es. |
Shazah | Ich hätte nie gedacht, dass es so schlimm sein würde. Früher konnte ich meine Probleme überdenken. Meine Bücher und Zauber einsetzen, um hierfür gibt es keine Lösung in einem Buch. |
Spieler | Was wir gesehen haben könnte das die Zukunft des Dominions gewesen sein? |
Shazah | Sie hat uns hierher geführt Khali hat uns zur Schwelle geführt. Geweihte, ich ich hatte noch nie zuvor solche Angst. Aber ich weiß nicht, ob ich es tun kann. Ich weiß nicht, ob ich den letzten Schritt wagen kann. |
Spieler | Wovor soll man sich noch fürchten? |
Shazah | Es gab so viel Kampf, so viel Tod. Selbst wenn wir den Pfad durch den Bau von Lorkhaj nehmen diese Visionen haben mir gezeigt, wie entscheidend die Mähne sein kann. Ich weiß nicht, ob ich bereit bin. |
Spieler | Ihr seid bereit, Shazah. Ihr könnt es schaffen. Nur noch einen Schritt auf dem Pfad. |
Shazah | Wahrscheinlich für Euch, Geweihte. Für Khali für die Khajiit. Geweihte, wir stehen zutiefst in Eurer Schuld. Aber ich weiß nicht, ob ich Euch je angemessen danken kann. |
Spieler | Machen wir den letzten Schritt. |
Shazah | Wir sind auf dem Pfad der Zwei Monde gewandelt, dem Pfad von Jone und Jode. Doch es gibt noch einen dritten Mond: den Dunklen Mond, den Feind der Khajiit. Lorkhaj, der Fehlende Gott. Dies ist das Geheimnis am Ende des Pfades wir müssen zum Bau von Lorkhaj reisen. |
Spieler | Wird es denn so schlimm werden? |
Shazah | Es wird noch schlimmer. Die Legenden sagen, der Fehlende Gott sei tot. Dass der Bau dass er sein Leib wäre. Die große Leere des Baus ist der verwesende Leichnam eines toten Gottes. Ich weiß nicht, ob was ist das? |
Spieler | Was ist was? |
Shazah | Nicht, wenn ich da noch ein Wörtchen mitzureden habe. Ich weiß, was es damit auf sich hat, Geweihte. Diese Visionen sie sind eine Zukunft, in der die Mähne ihr Volk nicht mehr führt. In der ihre Weisheit und ihre Stärke fehlen. Das wird nicht unsere Zukunft sein. |
Shazah | Alle tot und ein altes Relikt zerstört. Wie ich sehe, ist Khali hier gewesen. |
Spieler | Was kommt als Nächstes? |
Shazah | Ich spüre, dass die Quelle dieser Verderbnis hinter der Tür vor uns liegt. Ganz sicher gibt es dort eine Art Verteidigung. Ich bin sicher, dass wir drei es gemeinsam schaffen können. |
Spieler | Also was machen wir? |
Shazah | Einer von uns sollte zurückbleiben, um die Tür zu halten. Shazah vermutet, dass diese Stille nur die Ruhe vor dem Sturm ist. Die m'Athra sammeln sich in den Schatten. Ich kann sie riechen. |
Spieler | Wer von uns sollte zurückbleiben? |
Shazah | Ihr müsst gehen, Reisende. Rid-Thar hat Euch die Macht seiner läuternden Berührung verliehen. Das hier könnten sowohl Khali als auch ich übernehmen. Wie Ihr schon sehen konntet, bin ich eine ziemlich versierte Zauberwirkerin. Und Khali hat auch schon ein oder zwei Mal mit einem Schwert herumgefuchtelt. |
Spieler | Ich möchte, dass Ihr mit mir kommt. |
Spieler | Ich möchte, dass Ihr bleibt und die Tür bewacht, Shazah. |
Shazah | Wohlan. Ich werde bleiben und die Verteidigung übernehmen. Möge Euer Sieg schnell und süß sein. |
Spieler | Habt Dank. |
Shazah | Sie könnte kein Gedicht von einem Mondlied unterscheiden, aber mit einer Klinge ist Khali wirklich gut. Gute Arbeit. |
Spieler | Vielen Dank. Ich denke, wir haben die dro-m'Athra eingedämmt. |
Shazah | Helle Monde! Reisende, es war ein Privileg, an Eurer Seite zu kämpfen. Ich weiß nun, warum Rid-Thar Euch auserwählt hat. Warum er vor uns erschienen ist. Ihr seid die Mondgeweihte. Ihr müsst es sein! |
Shazah | Khali sie sieht nicht so gut aus. Was ist da drin geschehen? |
Spieler | Sie wird wahrscheinlich selbst mit Euch darüber reden wollen. |
Shazah | Natürlich habt Ihr recht. Ich mache mir immer Sorgen darüber, dass Khali so schnell aus der Haut fährt. Doch genau das ist es, was sie zu solch herausragenden Leistungen antreibt. |
Spieler | Seid Ihr bereit, anzufangen? |
Shazah | Ja, ja. Wir müssen jetzt sehr gut aufpassen. Ich habe den Großteil meines Lebens damit verbracht, mich mit meinen Studien darauf vorzubereiten, was hier und heute beginnt. Lasst uns gehen. |
Spieler | Geht voran, Shazah. |
Shazah | Mein Vater diese hätte wissen sollen, dass es eines unserer Elternteile sein würde. Genau wie Mähne Zebiden-jo vor 400 Jahren. |
Spieler | Was ist Eurem Vater zugestoßen? |
Shazah | Vater wurde vor siebzehn Jahren losgeschickt, um den Ausbruch der Knahaten-Grippe in Orkruh einzudämmen. Die Krankheit stellte sich als ungemein verheerend heraus, und er und seine Mannschaft starben. Ich war als Junges mit dabei. |
Spieler | Wie geht es Euch? |
Spieler | Warum führte Euer Vater diese Mannschaft an? |
Spieler | Die Knahaten-Grippe? |
Shazah | Ich ich komme schon zurecht. Khali und ich wussten schon als Junge, dass wir uns hier etwas Finsterem würden stellen müssen. Ich frage mich nur ich möchte wissen, was er vorhin meinte. Lasst uns gehen und es herausfinden. |
Spieler | Seid Ihr bereit, weiterzugehen? |
Spieler | Ihr hattet die Knahaten-Grippe erwähnt. |
Shazah | Ich bin bereit. Ich sollte Euch jedoch warnen im nächsten Raum werden wir wahrscheinlich auf weitere dieser Monster stoßen, die wie Grippeopfer aussehen. Als Junges hatte ich schreckliche Angst vor ihnen. Macht Euch bereit, und vielen Dank. |
Shazah | Diese Männer und Frauen haben mit meinem Vater gearbeitet. Nien hat für uns gekocht. Sie hat sogar Gemüse gedämpft, wenn wir nett gefragt haben. |
Spieler | Es tut mir leid, Shazah. |
Shazah | Ich brauche Euer Mitgefühl nicht, Geweihte. Das ist es, was mein Vater meinte. Das ist das, wovon er sprach, als er von Entschlossenheit redete. Ich muss forsch voranschreiten. Und nicht mehr zurückblicken. |
Spieler | Wie Eure Schwester? |
Shazah | Ja. Wie Khali. Ich habe zu viel Zeit mit meinem Studium verbracht. Zu viel Zeit mit staubigen Schriften und alten Worten. Aber hier geht es um Taten. Taten sind es, die von einer wahren Anführerin verlangt werden. Lasst uns gehen, Geweihte. |
Shazah | Geweihte, Khali ist nicht auf das vorbereitet, was hier erforderlich ist. Wählt mich, um die Dunkle Mähne gefangen zu halten. |
Spieler | Wollt Ihr die Bürde der Dunklen Mähne auf Euch nehmen? |
Spieler | Können wir über diese Angelegenheit reden, Shazah? |
Shazah | Auf jeden Fall. Khali würde eine viel bessere Mähne abgeben. Ihre Stärke und ihre Entschlossenheit würden ihr gut dienen. Shazah kennt sich bestens mit der Dunkelheit der dro-m'Athra aus. Sie weiß, was zu tun ist. |
Spieler | Was ist mit Euch? |
Shazah | Ich kann das schaffen. Es ist meine Pflicht. Nehmt Khali und verlasst diesen Ort. Geweihte, sie sollte die nächste Mähne werden. Ich bin nur eine einfache Gelehrte, die an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit geboren wurde. Ich verdiene es nicht, die Mähne zu werden. |
Spieler | [Shazah hält die Dunkle Mähne auf] Habt Dank für Euer Opfer. |
Spieler | Lasst mich noch einen Augenblick darüber nachdenken. |
Shazah | Khali warum? Verdammt diesen Javad Tharn ins Reich des Vergessens! |
Spieler | Wir werden ihn kriegen, Shazah. |
Shazah | Ich werde sie nicht so leiden lassen, Geweihte. Niemals. Wir beide werden gemeinsam auf dem Pfad wandeln. Wir werden Tharn vernichten und danach kehre ich mit den mächtigsten Gelehrten in ganz Tamriel zurück. Zusammen werden wir meine Schwester von dieser Qual erlösen. |
Shazah | Mögen Helle Monde Euren Pfad erleuchten, Reisende. Ihr habt einen besonders schlechten Tag gewählt, um Grimmwacht zu besuchen. |
Spieler | Könnt Ihr mir erklären, was hier los ist? |
Shazah | Shazah wird Euch sagen, was sie kann. Diese und ihre Schwester sind vor ein paar Tagen hier eingetroffen. Wir kamen nach Grimmwacht, weil wir Nachricht von einer colovianischen Invasion aus dem Norden erhielten. Das große Tor der Feste stand unter Belagerung. |
Spieler | Eine Belagerung? Der Späher erzählte etwas von Geistern. |
Shazah | In der Tat. Wir hatten gerade begonnen, die Invasoren zurückzuschlagen, als ein dunkler Punkt am Himmel erschien. Die Mähne! Shazah und ihre Schwester kennen Akkhuz-ri schon seit Jahren. Er pulsierte vor dunklen Energien und sprach mit einer blasphemischen Stimme. |
Spieler | Was geschah danach? |
Shazah | Ein Wink der Mähne reichte aus, und schon bebte die Erde unter unseren Füßen. Ein Spalt tat sich auf, und die Ruinen erhoben sich aus der Erde. Dunkle Geister, die Kinder von Lorkhaj, quollen aus den Tiefen hervor: dro-m'Athra. |
Spieler | Ich bin hier, um zu helfen. Was können wir machen? |
Shazah | Ihr habt scharfe Krallen! Ja! Wir müssen die Geisterbrunnen vernichten, die sich in unseren Wänden geöffnet haben. Wir müssen ihren Griff um Grimmwacht lockern und die Feste säubern. Danach können wir Khali suchen gehen. |
Spieler | Dann packen wir es mal an. |
Shazah | Ich mache mit, Reisende. Seltsam, wie diese eine sofortige Verbindung mit Euch spürt. Im Kampf werden schnell Freundschaften geschmiedet, nicht wahr? |
Spieler | Was könnt Ihr mir über die Mähne erzählen? |
Shazah | Akkhuz-ri ist als Mähne der spirituelle Anführer des khajiitischen Volkes. Den Großteil der tatsächlichen Regierungsgeschäfte übernimmt allerdings Gharesh-ri, der Sprecher der Mähne. Schließlich war er es, der die Eldenübereinkunft unterzeichnete. |
Spieler | Was ist mit ihm passiert? |
Shazah | Dunkle Monde! Shazah hat keine Ahnung. Akkhuz-ri ist war eine weise, sanfte Seele. Er hat sein Volk mit geschickter Kralle geführt und sich in politischen Angelegenheiten immer auf Gharesh-ri verlassen. Beim bloßen Gedanken an eine Zukunft ohne ihn läuft dieser ein Schauer über den Rücken. |
Shazah | Dieses Licht die erste Mähne. Was hat er gesagt? Was wollte er? |
Spieler | Er meinte, ich könnte durch irgendwelche Flammen gehen. |
Shazah | Gepriesen seien die Hellen Monde! Die Feuerbarriere vor dem Tempel! Meine Schwester Khali hat einige der übrigen Soldaten in den Tempel unter der Feste geführt. Sie wurden von uns abgeschnitten, als sich eine Barriere aus dunklen Flammen erhob. |
Spieler | Wohin muss ich gehen? |
Shazah | Der Eingang zum Tempel ist unten. In dem Spalt, der sich auftat, als die Mähne den Boden aufriss. Findet Khali und schaut, was Ihr tun könnt. Shazah wird tun, was sie kann, um den Soldaten hier zu helfen, bevor sie nachkommt. |
Spieler | Ich werde sie finden, Shazah. |
Shazah | Wir haben uns nie wirklich bedanken können, Geweihte. Ihr habt uns in Knurr'kha beigestanden. Habt unsere Eltern und unsere Vergangenheit gesehen. Habt Dank für Eure Hilfe und Freundschaft. Das bedeutet uns sehr viel. |
Spieler | Gern geschehen, Shazah. |
Shazah | Khali hat an diesem Bissen gekaut. Sie hat die Nase voll von diesen dro-m'Athra und hungert nach einem größeren Spiel. |
Spieler | Größere Beute? |
Shazah | Geweihte, diese ist froh, dass Ihr hier seid. Dieses Leuchtfeuer ist stark in seiner Verderbnis
Es strotzt nur so vor den Energien der dro-m'Athra.
Shazah muss die Reinigung durchführen. |
Spieler | Warum müsst Ihr das tun? |
Shazah | Ihr seid mächtig, meine Freundin. Aber Shazah hat große Erfahrung im Umgang mit den dunklen Energien hier. Sie muss es sein, die sie zerstreut.
Außerdem wird das Ritual zweifelsohne Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ihr müsst Shazah bei ihrer Arbeit beschützen. |
Spieler | Ich werde Euch beschützen. |
Shazah | Khali
verdammt. So stark, so forsch. So dumm, wenn es um solche Dinge geht.
Ich schätze, da kann man nichts tun. Wir müssen nach Düne. |
Spieler | Was müssen wir tun? |
Shazah | Geht, meine Freundin. Ohne den Segen von Jone und Jode, ohne die Vollendung des Pfades der Mähne, ist Khali dem Untergang geweiht. Wir müssen nach Düne gehen und auf dem Pfad wandeln. Ich treffe Euch dort. |
Shazah | Geweihte Ihr habt mein Leben gerettet. |
Spieler | Geht es Euch gut? |
Shazah | Ich komme schon zurecht. Das war verdammt beeindruckende Arbeit. Ich bin mir sicher, Khali würde Euch jetzt eine eingehende Analyse Eurer Technik bieten. Ich bin nur froh, dass ich Euch heute hier habe. Insbesondere für das, was als Nächstes kommt. |
Spieler | Was kommt als Nächstes? |
Shazah | Wir haben die Daedra zurückgetrieben. Ihr habt den Tharn gehört. Er will selbst auf dem Pfad der Zwei Monde wandeln. Ich kann ich kann das nicht länger hinauszögern. Wir müssen uns auf den Weg zum Tempel des Tanzes machen. Folgt mir. Ich gehe voran. |
Spieler | Nach Euch, Shazah. |
Shazah | Gut. Khali und ich haben schon viel über den Pfad gelernt, als wir noch Junge waren. Ich habe viele Berichte über frühere Prüfungen gelesen. Was die Geweihten und die Anwärter alles durchgemacht haben aber nichts kann einen wirklich darauf vorbereiten. Das weiß ich jetzt. |
Spieler | Wir stehen das gemeinsam durch, Shazah. |
Shazah | Und ich bin verdammt stolz, an Eurer Seite zu stehen. Ähem. Nun denn. Konzentrieren wir uns und bereiten wir uns auf unsere Aufgabe vor. Wandeln wir auf diesem Pfad und bringen wir diese Sache zu Ende. So wie Khali es gewollt hätte. |
Shazah | Helle Monde, Geweihte. Wohin Euch Jone und Jode auch als Nächstes führen mögen, hoffe ich, dass Ihr Eure Freundin Shazah nicht vergessen werdet. Und ihre Schwester Khali. Die Schwestern und die Khajiit sie werden Euch nie vergessen. |
Shazah | Ich werde auf dem Pfad der Zwei Monde wandeln. Das ist schon meine Bestimmung, seit ich noch ein Junges war. Das weiß ich jetzt. Wir wandeln auf diesem Pfad, und ich werde die neue Mähne. Danach holen wir meine Schwester zurück. |
Spieler | Ich treffe Euch dort, Shazah. |
Shazah | Wir jagen die Dunkle Mähne, die sich in Mondhöhe eingenistet hat. Ihre Legionen sind aus der Tiefe emporgequollen und haben die meisten Mönche getötet.
Und die Leuchtfeuer, die diesen Ort als heiligen Boden markieren, haben sich verdüstert. Sie versorgen einen Schutzzauber mit Energie, der das Tor des Tempels verschlossen hält. |
Spieler | Wie lautet der Plan? |
Shazah | Bringt dieses Gebet zu den Hellen Monden. Wir müssen zu den Leuchtfeuern gehen, den großen Pfeilern um den Tempel. Dort werden wir beten. Wir läutern die Leuchtfeuer und vertreiben so die Dunkelheit. Geweihte, ich weiß, dass wir es gemeinsam schaffen können. Was sagt Ihr dazu? |
Spieler | Ich sage: Packen wir es an. |
Shazah | Doch genug von der Vergangenheit. Schon Khali hat mich für meine Versuche ausgelacht, das Geschehene niederzuschreiben. Vor uns liegen weitaus gefährlichere, dringlichere Bedrohungen. |
Shazah | Dies scheint eine schreckliche Zukunftsvision zu sein, ja? |