Der Prophet | Es ist schön, Euch wiederzusehen. Und ich sehe Euch auf meine ganz eigene Art und Weise. Ihr seid eine Wunde in der Zeit ein Riss in der Wirklichkeit, der gar nicht existieren sollte und der nicht lange anhalten wird. |
Spieler | Warum sprecht Ihr in Rätseln, Prophet? |
Der Prophet | Das Schicksal spricht in Rätseln. Euer Schicksal wurde schon vor langer Zeit in den Schriftrollen festgehalten. Es ist mit dem Schicksal der Fünf Gefährten verwoben.
Ich habe endlich Lyris Titanenkind in Kalthafen gefunden. |
Spieler | Ist sie in Sicherheit? |
Der Prophet | Sie arbeitet unter der Knute des großen Täuschers Molag Bal in einer schrecklichen Schmiede. Ihre Seele ist in großer Gefahr. Ihr müsst zu ihr gehen.
Ich kann ein Tor in dieses finstere Reich erscheinen lassen, doch Ihr müsst Euch sputen. |
Spieler | Öffnet das Tor. Ich werde Lyris retten. |
Der Prophet | Seid vorsichtig in Molag Bals Reich. Ihr seid wichtig. So sagen es die Schriftrollen. |
Spieler | Was ist Lyris zugestoßen, nachdem wir aus Kalthafen entkommen sind? |
Der Prophet | Nachdem Lyris meinen Platz im Wehklagenden Kerker einnahm, damit wir entkommen konnten, brachten die Daedra sie in die Gießerei des Leids.
Es ist ein Ort der Qualen und der Verzweiflung. Sie arbeitet ohne Unterlass und stellt Waffen für den Feind her. |
Spieler | Wie könnt Ihr das wissen? |
Der Prophet | Der Gott der Intrigen ist während meiner Gefangenschaft oft in meinen Geist eingedrungen. Es war eine qualvolle Erfahrung.
Doch indem er sich in meinen Geist zwang, hat er aus Versehen auch seinen Geist für mich geöffnet und so eine Schwachstelle in seiner Rüstung offenbart. |
Spieler | Was meint Ihr? |
Der Prophet | Wir sind miteinander verbunden, er und ich. Mit etwas Konzentration kann ich durch seine Augen blicken. Er spürt meine Anwesenheit, und sie erfüllt ihn mit Wut.
Wenn Ihr die Gießerei betretet, um Lyris zu retten, kann ich seine Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Er wird blind sein für Euch. Zumindest eine Zeit lang. |
Spieler | Ist das nicht gefährlich? |
Der Prophet | Es könnte eine sehr viel größere Gefahr für Euch darstellen, Kalthafen ohne diese Ablenkung zu betreten. Es ist Molag Bals Reich, und seine Macht dort ist groß.
Ich werde versuchen, ihn auf diese Weise abzulenken, wann immer Ihr dorthin reist. |
Der Prophet | Ihr habt Lyris zurückgebracht! Und dann auch noch fast in einem Stück, soweit ich das sehen kann. |
Spieler | Sie hat viel durchgemacht. |
Der Prophet | Und sie wird Zeit brauchen, um sich zu erholen. Man verlässt einen solchen Ort nicht ohne Narben. |
Spieler | Wir haben eine Projektion von Sai Sahan gesehen. Er sprach zu uns. |
Spieler | Wir haben eine Projektion Abnur Tharns gesehen. Er hat versucht, Lyris zu helfen. |
Der Prophet | Was hat er denn gesagt? Hat Sai Euch gesagt, wo er festgehalten wird? |
Spieler | Er wusste es nicht. Mannimarco foltert ihn. Er will das Amulett der Könige. |
Der Prophet | Dann müssen wir ihn finden, bevor Mannimarco ihn zwingen kann, das Versteck des Amuletts zu offenbaren. |
Spieler | Wir haben auch eine Projektion Abnur Tharns gesehen. Er hat versucht, Lyris zu helfen. |
Spieler | Inwiefern wird uns das Amulett der Könige helfen? |
Der Prophet | Hat er das? Ich dachte, er hätte sich fest mit Mannimarco und dessen Wurmkult verbündet. Höchst sonderbar. |
Spieler | Wir haben auch eine Projektion Sai Sahans gesehen. Er sprach zu uns. |
Spieler | Sai Sahan sagte, dass Mannimarco das Amulett der Könige will. Warum? |
Der Prophet | Wie Ihr in meinen Visionen gesehen habt, hat der Missbrauch des Amuletts ein Loch in die Barriere gerissen, die Tamriel vor dem Reich des Vergessens schützt. Dieser Schaden muss behoben werden, und das Amulett ist der Schlüssel dazu.
|
Spieler | Wie kann ich helfen? |
Der Prophet | Fürs Erste müsst Ihr mich meiner Meditation überlassen. Ich muss mich darauf konzentrieren, Sai Sahan ausfindig zu machen.
|
Spieler | Noch eine letzte Sache. Warum hat Molag Bal Lyris überhaupt eine Fluchtmöglichkeit gelassen? |
Der Prophet | Das Schicksal spricht in Rätseln. Euer Schicksal wurde schon vor langer Zeit in den Schriftrollen festgehalten. Es ist mit dem Schicksal der Fünf Gefährten verwoben.
|
Der Prophet | Sie arbeitet unter der Knute des großen Täuschers Molag Bal in einer schrecklichen Schmiede. Ihre Seele ist in großer Gefahr. Ihr müsst zu ihr gehen.
|
Der Prophet | Nachdem Lyris meinen Platz im Wehklagenden Kerker einnahm, damit wir entkommen konnten, brachten die Daedra sie in die Gießerei des Leids.
|
Der Prophet | Der Gott der Intrigen ist während meiner Gefangenschaft oft in meinen Geist eingedrungen. Es war eine qualvolle Erfahrung.
|
Der Prophet | Wir sind miteinander verbunden, er und ich. Mit etwas Konzentration kann ich durch seine Augen blicken. Er spürt meine Anwesenheit, und sie erfüllt ihn mit Wut.
|
Der Prophet | Es könnte eine sehr viel größere Gefahr für Euch darstellen, Kalthafen ohne diese Ablenkung zu betreten. Es ist Molag Bals Reich, und seine Macht dort ist groß.
|
Der Prophet | Gut, gut. Ihr seid in Sicherheit. Das Glück hat uns noch nicht ganz verlassen. |
Spieler | Stimmt etwas nicht, Prophet? |
Der Prophet | Trotz der vielen Tage der Meditation und des Hellsehens entzieht sich mir Sai Sahans Aufenthaltsort noch immer. Die Projektion, die Ihr in der Gießerei des Leids erlebt habt, zeigte ihn in großer Gefahr.
|
Spieler | Wie kann ich Euch helfen? |
Der Prophet | Sai mag vor meinem Blick verborgen bleiben, doch Lyris bringt die Nachricht, dass ein Handlanger des Feindes in Vulkhelwacht lauert. Den Leuten liegt Furcht auf der Seele. Die Finsternis wandelt unter ihnen. Selbst ein Blinder merkt es.
|
Spieler | Wie kann uns das helfen? |
Der Prophet | Wenn es wirklich ein Scherge von Mannimarcos Wurmkult ist, könnte uns das einen Hinweis liefern, der unsere Suche beschleunigt.
|
Spieler | Wie kann ich diesen Schergen finden? |
Der Prophet | Geht nach Vulkhelwacht. Sprecht mit dem Fischer Mehdir und dem Jongleur Diranor. Von ihren Lippen hörte Lyris zum ersten Mal von dem Übel, das in den Schatten lauert.
|
Spieler | Ich werde etwas finden und dann zurückkehren. |
Der Prophet | Ihr seid zurück. Was habt Ihr gefunden? |
Spieler | Die Kultisten benutzen solche Kugeln, um miteinander zu kommunizieren. Ich habe mit Abnur Tharn gesprochen. |
Der Prophet | Abnur Tharn zeigt wieder sein Gesicht. Ich habe das Gefühl, er könnte bei den kommenden Ereignissen womöglich eine größere Rolle spielen. Doch ich weiß nicht, welche.
|
Spieler | Viel Glück! |
Der Prophet | Wir haben einen unerwarteten Gast, Entseelte. |
Spieler | Was macht Tharn hier? |
Der Prophet | All meine Versuche, Sai Sahan mit der Kugel der Zwiesprache zu finden, waren nicht von Erfolg gekrönt, weshalb ich mich dazu entschied, es mit einem direkteren Ansatz zu versuchen.
|
Spieler | Ist er zu einer Zusammenarbeit bereit? |
Der Prophet | Er hat eingeräumt, dass er weiß, wo Sai Sahan ist, aber er will den Ort nicht preisgeben. Er verlangt, mit Euch zu sprechen, persönlich. |
Spieler | Lasst uns hören, was er zu sagen hat. |
Der Prophet | Willkommen in der Zuflucht, Entseelte. Dieses Heim ist so bequem, wie es sich eine alte ausgetrocknete Haut wie ich nur wünschen kann. |
Spieler | Wie habt Ihr es gefunden? |
Der Prophet | Trotz meiner Blindheit nein, gerade ihretwegen sind meine anderen Sinne umso schärfer. Dieser Ort hatte einfach den richtigen Geruch. |
Spieler | Als Ihr mir in Kalthafen zum ersten Mal erschienen seid, spracht Ihr von meinem Schicksal. |
Der Prophet | In der Tat. Doch wir sollten nichts überstürzen. Ohne das Wissen darum, welchen Weg wir zu beschreiten haben, wird uns jede Straße nur ins Nichts führen.
|
Spieler | Eine Geschichtsstunde? |
Der Prophet | Gewissermaßen. Ich lade Euch dazu ein, in meinen Geist einzutauchen und mit mir durch Visionen der Vergangenheit zu wandeln, damit Ihr die Ereignisse versteht, die uns zu dieser Zeit und zu dieser Stunde zusammengeführt haben. |
Der Prophet | Und so begann es. Der Rest der Geschichte muss erst noch geschrieben werden. Jetzt ist es Eure Geschichte. |
Spieler | Ihr habt mir einiges zu Bedenken gegeben. |
Der Prophet | Und es gibt noch viel zu tun. Doch eines solltet Ihr wissen: Diesen Weg müsst Ihr nicht alleine gehen. |
Spieler | Was ist also unser nächster Zug? |
Der Prophet | Wir müssen stärker werden. Und zahlreicher. Ihr werdet mehr brauchen als die Begleitung eines blinden, alten Mannes, um den Lauf der Geschichte zu ändern.
|
Spieler | Lyris Titanenkind? |
Der Prophet | Lyris opferte ihre Freiheit, um uns die Flucht zu ermöglichen. Sie ist noch immer in Kalthafen gefangen. Ich muss ihren genauen Aufenthaltsort ausfindig machen, wenn wir sie retten wollen. Das wird Zeit brauchen. |
Spieler | Was soll ich in der Zwischenzeit tun? |
Der Prophet | Mannimarcos Handlanger weben ein Netz aus Lug und Trug. Sie hetzen die Völker Tamriels aufeinander und lenken ihre Aufmerksamkeit von der wahren Bedrohung ab.
|
Spieler | Ich werde tun, was ich kann. |
Der Prophet | Gut, gut. Ihr seid in Sicherheit. Das Glück hat uns noch nicht ganz verlassen. |
Spieler | Stimmt etwas nicht, Prophet? |
Der Prophet | Trotz der vielen Tage der Meditation und des Hellsehens entzieht sich mir Sai Sahans Aufenthaltsort noch immer. Die Projektion, die Ihr in der Gießerei des Leids erlebt habt, zeigte ihn in großer Gefahr.
|
Spieler | Wie kann ich Euch helfen? |
Der Prophet | Sai mag vor meinem Blick verborgen bleiben, doch Lyris bringt die Nachricht, dass ein Handlanger des Feindes in Vulkhelwacht lauert. Den Leuten liegt Furcht auf der Seele. Die Finsternis wandelt unter ihnen. Selbst ein Blinder merkt es.
|
Spieler | Wie kann uns das helfen? |
Der Prophet | Wenn es wirklich ein Scherge von Mannimarcos Wurmkult ist, könnte uns das einen Hinweis liefern, der unsere Suche beschleunigt.
|
Spieler | Wie kann ich diesen Schergen finden? |
Der Prophet | Geht nach Vulkhelwacht. Sprecht mit dem Fischer Mehdir und dem Jongleur Diranor. Von ihren Lippen hörte Lyris zum ersten Mal von dem Übel, das in den Schatten lauert.
|
Spieler | Ich werde etwas finden und dann zurückkehren. |
Der Prophet | Ihr seid zurück. Was habt Ihr gefunden? |
Spieler | Die Kultisten benutzen solche Kugeln, um miteinander zu kommunizieren. Ich habe mit Abnur Tharn gesprochen. |
Der Prophet | Abnur Tharn zeigt wieder sein Gesicht. Ich habe das Gefühl, er könnte bei den kommenden Ereignissen womöglich eine größere Rolle spielen. Doch ich weiß nicht, welche.
|
Spieler | Viel Glück! |
Der Prophet | Willkommen in der Zuflucht, Entseelte. Dieses Heim ist so bequem, wie es sich eine alte ausgetrocknete Haut wie ich nur wünschen kann. |
Spieler | Wie habt Ihr es gefunden? |
Der Prophet | Trotz meiner Blindheit nein, gerade ihretwegen sind meine anderen Sinne umso schärfer. Dieser Ort hatte einfach den richtigen Geruch. |
Spieler | Als Ihr mir in Kalthafen zum ersten Mal erschienen seid, spracht Ihr von meinem Schicksal. |
Der Prophet | In der Tat. Doch wir sollten nichts überstürzen. Ohne das Wissen darum, welchen Weg wir zu beschreiten haben, wird uns jede Straße nur ins Nichts führen.
|
Spieler | Eine Geschichtsstunde? |
Der Prophet | Gewissermaßen. Ich lade Euch dazu ein, in meinen Geist einzutauchen und mit mir durch Visionen der Vergangenheit zu wandeln, damit Ihr die Ereignisse versteht, die uns zu dieser Zeit und zu dieser Stunde zusammengeführt haben. |
Der Prophet | Und so begann es. Der Rest der Geschichte muss erst noch geschrieben werden. Jetzt ist es Eure Geschichte. |
Spieler | Ihr habt mir einiges zu Bedenken gegeben. |
Der Prophet | Und es gibt noch viel zu tun. Doch eines solltet Ihr wissen: Diesen Weg müsst Ihr nicht alleine gehen. |
Spieler | Was ist also unser nächster Zug? |
Der Prophet | Wir müssen stärker werden. Und zahlreicher. Ihr werdet mehr brauchen als die Begleitung eines blinden, alten Mannes, um den Lauf der Geschichte zu ändern.
|
Spieler | Lyris Titanenkind? |
Der Prophet | Lyris opferte ihre Freiheit, um uns die Flucht zu ermöglichen. Sie ist noch immer in Kalthafen gefangen. Ich muss ihren genauen Aufenthaltsort ausfindig machen, wenn wir sie retten wollen. Das wird Zeit brauchen. |
Spieler | Was soll ich in der Zwischenzeit tun? |
Der Prophet | Mannimarcos Handlanger weben ein Netz aus Lug und Trug. Sie hetzen die Völker Tamriels aufeinander und lenken ihre Aufmerksamkeit von der wahren Bedrohung ab.
|
Spieler | Ich werde tun, was ich kann. |
Der Prophet | Es ist schön, Euch wiederzusehen. Und ich sehe Euch auf meine ganz eigene Art und Weise. Ihr seid eine Wunde in der Zeit ein Riss in der Wirklichkeit, der gar nicht existieren sollte und der nicht lange anhalten wird. |
Spieler | Warum sprecht Ihr in Rätseln, Prophet? |
Der Prophet | Das Schicksal spricht in Rätseln. Euer Schicksal wurde schon vor langer Zeit in den Schriftrollen festgehalten. Es ist mit dem Schicksal der Fünf Gefährten verwoben.
|
Spieler | Ist sie in Sicherheit? |
Der Prophet | Sie arbeitet unter der Knute des großen Täuschers Molag Bal in einer schrecklichen Schmiede. Ihre Seele ist in großer Gefahr. Ihr müsst zu ihr gehen.
|
Spieler | Öffnet das Tor. Ich werde Lyris retten. |
Der Prophet | Seid vorsichtig in Molag Bals Reich. Ihr seid wichtig. So sagen es die Schriftrollen. |
Spieler | Was ist Lyris zugestoßen, nachdem wir aus Kalthafen entkommen sind? |
Der Prophet | Nachdem Lyris meinen Platz im Wehklagenden Kerker einnahm, damit wir entkommen konnten, brachten die Daedra sie in die Gießerei des Leids.
|
Spieler | Wie könnt Ihr das wissen? |
Der Prophet | Der Gott der Intrigen ist während meiner Gefangenschaft oft in meinen Geist eingedrungen. Es war eine qualvolle Erfahrung.
|
Spieler | Was meint Ihr? |
Der Prophet | Wir sind miteinander verbunden, er und ich. Mit etwas Konzentration kann ich durch seine Augen blicken. Er spürt meine Anwesenheit, und sie erfüllt ihn mit Wut.
|
Spieler | Ist das nicht gefährlich? |
Der Prophet | Es könnte eine sehr viel größere Gefahr für Euch darstellen, Kalthafen ohne diese Ablenkung zu betreten. Es ist Molag Bals Reich, und seine Macht dort ist groß.
|
Der Prophet | Ihr habt Lyris zurückgebracht! Und dann auch noch fast in einem Stück, soweit ich das sehen kann. |
Spieler | Sie hat viel durchgemacht. |
Der Prophet | Und sie wird Zeit brauchen, um sich zu erholen. Man verlässt einen solchen Ort nicht ohne Narben. |
Spieler | Wir haben eine Projektion von Sai Sahan gesehen. Er sprach zu uns. |
Spieler | Wir haben eine Projektion Abnur Tharns gesehen. Er hat versucht, Lyris zu helfen. |
Der Prophet | Was hat er denn gesagt? Hat Sai Euch gesagt, wo er festgehalten wird? |
Spieler | Er wusste es nicht. Mannimarco foltert ihn. Er will das Amulett der Könige. |
Der Prophet | Dann müssen wir ihn finden, bevor Mannimarco ihn zwingen kann, das Versteck des Amuletts zu offenbaren. |
Spieler | Wir haben auch eine Projektion Abnur Tharns gesehen. Er hat versucht, Lyris zu helfen. |
Spieler | Inwiefern wird uns das Amulett der Könige helfen? |
Der Prophet | Hat er das? Ich dachte, er hätte sich fest mit Mannimarco und dessen Wurmkult verbündet. Höchst sonderbar. |
Spieler | Wir haben auch eine Projektion Sai Sahans gesehen. Er sprach zu uns. |
Spieler | Sai Sahan sagte, dass Mannimarco das Amulett der Könige will. Warum? |
Der Prophet | Wie Ihr in meinen Visionen gesehen habt, hat der Missbrauch des Amuletts ein Loch in die Barriere gerissen, die Tamriel vor dem Reich des Vergessens schützt. Dieser Schaden muss behoben werden, und das Amulett ist der Schlüssel dazu.
|
Spieler | Wie kann ich helfen? |
Der Prophet | Fürs Erste müsst Ihr mich meiner Meditation überlassen. Ich muss mich darauf konzentrieren, Sai Sahan ausfindig zu machen.
|
Spieler | Noch eine letzte Sache. Warum hat Molag Bal Lyris überhaupt eine Fluchtmöglichkeit gelassen? |
Der Prophet | Wenn die Zeit reif ist, werde ich noch einmal nach Euch rufen.
|
Der Prophet | Lyris ist sicher und wieder eins. Ihr wart gut, aber es gibt noch mehr zu tun. |
Spieler | Warum sollte ihr Molag Bal überhaupt die Möglichkeit zur Flucht geben? |
Der Prophet | Das Schicksal spricht in Rätseln. Euer Schicksal wurde schon vor langer Zeit in den Schriftrollen festgehalten. Es ist mit dem Schicksal der Fünf Gefährten verwoben.
Ich habe endlich Lyris Titanenkind in Kalthafen gefunden. |
Der Prophet | Sie arbeitet unter der Knute des großen Täuschers Molag Bal in einer schrecklichen Schmiede. Ihre Seele ist in großer Gefahr. Ihr müsst zu ihr gehen.
Ich kann ein Tor in dieses finstere Reich erscheinen lassen, doch Ihr müsst Euch sputen. |
Der Prophet | Nachdem Lyris meinen Platz im Wehklagenden Kerker einnahm, damit wir entkommen konnten, brachten die Daedra sie in die Gießerei des Leids.
Es ist ein Ort der Qualen und der Verzweiflung. Sie arbeitet ohne Unterlass und stellt Waffen für den Feind her. |
Der Prophet | Der Gott der Intrigen ist während meiner Gefangenschaft oft in meinen Geist eingedrungen. Es war eine qualvolle Erfahrung.
Doch indem er sich in meinen Geist zwang, hat er aus Versehen auch seinen Geist für mich geöffnet und so eine Schwachstelle in seiner Rüstung offenbart. |
Der Prophet | Wir sind miteinander verbunden, er und ich. Mit etwas Konzentration kann ich durch seine Augen blicken. Er spürt meine Anwesenheit, und sie erfüllt ihn mit Wut.
Wenn Ihr die Gießerei betretet, um Lyris zu retten, kann ich seine Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Er wird blind sein für Euch. Zumindest eine Zeit lang. |
Der Prophet | Es könnte eine sehr viel größere Gefahr für Euch darstellen, Kalthafen ohne diese Ablenkung zu betreten. Es ist Molag Bals Reich, und seine Macht dort ist groß.
Ich werde versuchen, ihn auf diese Weise abzulenken, wann immer Ihr dorthin reist. |
Der Prophet | Wie Ihr in meinen Visionen gesehen habt, hat der Missbrauch des Amuletts ein Loch in die Barriere gerissen, die Tamriel vor dem Reich des Vergessens schützt. Dieser Schaden muss behoben werden, und das Amulett ist der Schlüssel dazu.
Doch um das Amulett zu finden, müssen wir erst Sai Sahan ausfindig machen. |
Der Prophet | Fürs Erste müsst Ihr mich meiner Meditation überlassen. Ich muss mich darauf konzentrieren, Sai Sahan ausfindig zu machen.
Bis dahin gebt Euch dem Unwissbaren hin. Die Wassertropfen erkennen einander nicht als Fluss, und doch fließt der Fluss weiter. |
Der Prophet | Wenn die Zeit reif ist, werde ich noch einmal nach Euch rufen.
Ich werde Euch nicht anweisen, vorsichtig zu reisen ich kenne Euch nur zu gut. Aber verliert nicht den Kopf und lernt. |
Der Prophet | Trotz der vielen Tage der Meditation und des Hellsehens entzieht sich mir Sai Sahans Aufenthaltsort noch immer. Die Projektion, die Ihr in der Gießerei des Leids erlebt habt, zeigte ihn in großer Gefahr.
Wenn wir ihn finden wollen, werde ich Eure Hilfe brauchen, Entseelte. |
Der Prophet | Sai mag vor meinem Blick verborgen bleiben, doch Lyris bringt die Nachricht, dass ein Handlanger des Feindes in Vulkhelwacht lauert. Den Leuten liegt Furcht auf der Seele. Die Finsternis wandelt unter ihnen. Selbst ein Blinder merkt es.
Es ist das Werk Mannimarcos. |
Der Prophet | Wenn es wirklich ein Scherge von Mannimarcos Wurmkult ist, könnte uns das einen Hinweis liefern, der unsere Suche beschleunigt.
Sucht diesen Agenten auf, aber seid auf der Hut. Der Wurmkult ist ein Kult der Nekromantie und die Untoten sind furchteinflößende Gegner. |
Der Prophet | Geht nach Vulkhelwacht. Sprecht mit dem Fischer Mehdir und dem Jongleur Diranor. Von ihren Lippen hörte Lyris zum ersten Mal von dem Übel, das in den Schatten lauert.
Findet diesen Schergen des Bösen. Kehrt mit dem persönlichen Besitz zurück, den er bei sich trägt. |
Der Prophet | Gute Jagt, Entseelte. Verliert Euren Kopf nicht. |
Der Prophet | Abnur Tharn zeigt wieder sein Gesicht. Ich habe das Gefühl, er könnte bei den kommenden Ereignissen womöglich eine größere Rolle spielen. Doch ich weiß nicht, welche.
Lasst die Kugel bei mir. Ich sollte in der Lage sein, Sai Sahan aufzuspüren. |
Der Prophet | Ich werde Zeit brauchen, um die Zauber zu entwirren, die diese Kugel steuern. |
Der Prophet | Wir haben einen unerwarteten Gast, Entseelte. |
Spieler | Was macht Tharn hier? |
Der Prophet | All meine Versuche, Sai Sahan mit der Kugel der Zwiesprache zu finden, waren nicht von Erfolg gekrönt, weshalb ich mich dazu entschied, es mit einem direkteren Ansatz zu versuchen.
Also habe ich sie zu ihrem eigentlichen Zweck benutzt und bin mit Abnur Tharn in Verbindung getreten. |
Spieler | Ist er zu einer Zusammenarbeit bereit? |
Der Prophet | Er hat eingeräumt, dass er weiß, wo Sai Sahan ist, aber er will den Ort nicht preisgeben. Er verlangt, mit Euch zu sprechen, persönlich. |
Spieler | Lasst uns hören, was er zu sagen hat. |
Der Prophet | Hütet Euch vor den Streitmächten des Wurmkults. Sie mögen nur Menschen sein, aber sie gehören zur übelsten Sorte. |
Der Prophet | Das Schicksal spricht in Rätseln. Euer Schicksal wurde schon vor langer Zeit in den Schriftrollen festgehalten. Es ist mit dem Schicksal der Fünf Gefährten verwoben.
Ich habe endlich Lyris Titanenkind in Kalthafen gefunden. |
Der Prophet | Sie arbeitet unter der Knute des großen Täuschers Molag Bal in einer schrecklichen Schmiede. Ihre Seele ist in großer Gefahr. Ihr müsst zu ihr gehen.
Ich kann ein Tor in dieses finstere Reich erscheinen lassen, doch Ihr müsst Euch sputen. |
Der Prophet | Nachdem Lyris meinen Platz im Wehklagenden Kerker einnahm, damit wir entkommen konnten, brachten die Daedra sie in die Gießerei des Leids.
Es ist ein Ort der Qualen und der Verzweiflung. Sie arbeitet ohne Unterlass und stellt Waffen für den Feind her. |
Der Prophet | Der Gott der Intrigen ist während meiner Gefangenschaft oft in meinen Geist eingedrungen. Es war eine qualvolle Erfahrung.
Doch indem er sich in meinen Geist zwang, hat er aus Versehen auch seinen Geist für mich geöffnet und so eine Schwachstelle in seiner Rüstung offenbart. |
Der Prophet | Wir sind miteinander verbunden, er und ich. Mit etwas Konzentration kann ich durch seine Augen blicken. Er spürt meine Anwesenheit, und sie erfüllt ihn mit Wut.
Wenn Ihr die Gießerei betretet, um Lyris zu retten, kann ich seine Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Er wird blind sein für Euch. Zumindest eine Zeit lang. |
Der Prophet | Es könnte eine sehr viel größere Gefahr für Euch darstellen, Kalthafen ohne diese Ablenkung zu betreten. Es ist Molag Bals Reich, und seine Macht dort ist groß.
Ich werde versuchen, ihn auf diese Weise abzulenken, wann immer Ihr dorthin reist. |
Der Prophet | Wie Ihr in meinen Visionen gesehen habt, hat der Missbrauch des Amuletts ein Loch in die Barriere gerissen, die Tamriel vor dem Reich des Vergessens schützt. Dieser Schaden muss behoben werden, und das Amulett ist der Schlüssel dazu.
Doch um das Amulett zu finden, müssen wir erst Sai Sahan ausfindig machen. |
Der Prophet | Fürs Erste müsst Ihr mich meiner Meditation überlassen. Ich muss mich darauf konzentrieren, Sai Sahan ausfindig zu machen.
Bis dahin gebt Euch dem Unwissbaren hin. Die Wassertropfen erkennen einander nicht als Fluss, und doch fließt der Fluss weiter. |
Der Prophet | Lyris ist sicher und wieder eins. Ihr wart gut, aber es gibt noch mehr zu tun. |
Spieler | Warum sollte ihr Molag Bal überhaupt die Möglichkeit zur Flucht geben? |
Der Prophet | Willkommen in der Zuflucht, Entseelter. Dieses Heim ist so bequem, wie es sich eine alte ausgetrocknete Haut wie ich nur wünschen kann. |
Der Prophet | In der Tat. Doch wir sollten nichts überstürzen. Ohne das Wissen darum, welchen Weg wir zu beschreiten haben, wird uns jede Straße nur ins Nichts führen.
Ehe wir also unser Schicksal wirklich begreifen können, müssen wir uns erst mit der Vergangenheit beschäftigen. |
Der Prophet | Wir müssen stärker werden. Und zahlreicher. Ihr werdet mehr brauchen als die Begleitung eines blinden, alten Mannes, um den Lauf der Geschichte zu ändern.
Wir werden unsere eigene Gruppe von Gefährten um uns scharen. Das erste Mitglied habt Ihr bereits getroffen. |
Der Prophet | Mannimarcos Handlanger weben ein Netz aus Lug und Trug. Sie hetzen die Völker Tamriels aufeinander und lenken ihre Aufmerksamkeit von der wahren Bedrohung ab.
Sucht diese Handlanger auf, wo immer Ihr sie findet, und deckt dann ihre Lügen auf. |
In dem Artikel Der Prophet geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Der Prophet. |
Der Prophet | |||
---|---|---|---|
Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
Orte |
|
Der Prophet ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Auridon, Davons Wacht, Dolchsturz, Glenumbra, Kastell des Wurms, Khenarthis Rast, Steinfälle, Vision der Gefährten, Vision of the Companions, Vulkhelwacht und wehklagender Kerker anzutreffen ist.
Dialoge
Der Prophet | Wie ich es befürchtet habe, sind wir an unterschiedlichen Orten angekommen. Ich bin an einem Ort voll brennender Asche und heißem Wind. Ich höre den Klang einer entfernten Schlacht.
|
Spieler | Wie lange war ich bewusstlos? |
Der Prophet | Tage? Oder Wochen? Ich weiß es nicht. Die Reise zwischen den Welten hat unser Gefühl für Raum und Zeit gestört.
|
Spieler | Was soll ich jetzt tun? |
Der Prophet | Ich fürchte, das müsst Ihr selbst entscheiden.
|
Spieler | Wann werde ich Euch wiedersehen? |
Der Prophet | Seid auf der Hut, Entseelte. Eure gesamte Existenzebene ist in Gefahr. Die Bedrohung durch Molag Bal legt sich über ganz Tamriel, und Chaos breitet sich in ihrem Schatten aus.
|
Spieler | Wohin soll ich gehen? |
Der Prophet | Ihr müsst Euren eigenen Weg finden. Doch vielleicht gibt es einen Grund dafür, dass Ihr Euch hier wiederfandet, wo Ihr gerade seid.
|
Spieler | Glaubt Ihr, es gibt viele, die meine Hilfe brauchen könnten? |
Spieler | Wem sollte ich mich anschließen? |
Spieler | Wie finde ich die Person, die mich aus dem Meer gerettet hat? |
Der Prophet | In der Tat. Ich spüre, dass in diesem Augenblick ganz in Eurer Nähe gute Leute in großer Gefahr schweben. Sie brauchen Eure Unterstützung, so Ihr denn bereit seid, sie ihnen zu gewähren.
|
Spieler | Und es gibt noch andere, die sich mir hierbei anschließen werden? |
Der Prophet | Wir müssen uns diesen schweren Zeiten nicht ganz allein stellen. Viele werden sich erheben, um sich dieser Flut der Finsternis entgegenzustemmen.
|
Der Prophet | Ich weiß nur, dass Ihr an einem kalten Strand auf einer entlegenen Insel angespült wurdet. Man hat Euch seitdem in eine größere Stadt gebracht.
|
Spieler | Glaubt Ihr, dass es noch andere gibt, die meine Hilfe brauchen? |
Der Prophet | Seid auf der Hut, Entseelter. Eure gesamte Existenzebene ist in Gefahr. Die Bedrohung durch Molag Bal legt sich über ganz Tamriel, und Chaos breitet sich in ihrem Schatten aus.
|
Der Prophet | Wie ich es befürchtet habe, sind wir an unterschiedlichen Orten angekommen. Ich bin an einem Ort voll brennender Asche und heißem Wind. Ich höre den Klang einer entfernten Schlacht.
Doch das ist nicht von Belang. Ihr seid einmal mehr erwacht und wir müssen Euch auf den rechten Weg bringen. |
Der Prophet | Tage? Oder Wochen? Ich weiß es nicht. Die Reise zwischen den Welten hat unser Gefühl für Raum und Zeit gestört.
Ich weiß nur, dass Ihr im Meer gelandet seid und dass Euch irgendeine gütige Seele herausgefischt und wieder an Land gebracht hat. |
Der Prophet | Ich fürchte, das müsst Ihr selbst entscheiden.
Ich muss mich darauf konzentrieren, nach einem Weg zu suchen, Lyris ihr mutiges Opfer zu vergelten. Ich kann sie nicht einfach dem Zorn Molag Bals überlassen. |
Der Prophet | Seid auf der Hut, Entseelter. Eure gesamte Existenzebene ist in Gefahr. Die Bedrohung durch Molag Bal legt sich über ganz Tamriel, und Chaos breitet sich in ihrem Schatten aus.
Gefahren in vielerlei Gestalt machen das Land unsicher. Lasst Euch bloß nicht auf dem falschen Fuß erwischen. |
Der Prophet | Ihr müsst Euren eigenen Weg finden. Doch vielleicht gibt es einen Grund dafür, dass Ihr Euch hier wiederfandet, wo Ihr gerade seid.
Erforscht ihn. Sucht nach einer Sache, die Ihr unterstützen könnt. Schließt Euch anderen an. Vielleicht wollt Ihr sogar jene aufsuchen, die Euch aus dem Meer gefischt haben. Die Entscheidung liegt bei Euch. |
Der Prophet | In der Tat. Ich spüre, dass in diesem Augenblick ganz in Eurer Nähe gute Leute in großer Gefahr schweben. Sie brauchen Eure Unterstützung, so Ihr denn bereit seid, sie ihnen zu gewähren.
Um dem Willen Molag Bals entgegenzuwirken, müssen wir uns dem Bösen stellen, wo immer es auch sein hässliches Haupt erhebt. |
Der Prophet | Wir müssen uns diesen schweren Zeiten nicht ganz allein stellen. Viele werden sich erheben, um sich dieser Flut der Finsternis entgegenzustemmen.
Wohin Ihr auch geht, werdet Ihr anderen begegnen, die ebenso mutig und tapfer sind wie Ihr. Helft ihnen, wenn Ihr könnt, und nehmt ihre Hilfe an, wann immer Ihr sie braucht. |
Der Prophet | Ich weiß nur, dass Ihr an einem kalten Strand auf einer entlegenen Insel angespült wurdet. Man hat Euch seitdem in eine größere Stadt gebracht.
Macht Euch zu den Docks der Stadt auf. Dort werdet Ihr jemanden finden, der die Insel kennt, von der Ihr gekommen seid, und der auch weiß, wie Ihr dorthin zurückkommt. |
Der Prophet | Da seid Ihr ja, Entseelter. Wir müssen sofort reden. |
Spieler | Hallo, Prophet. |
Der Prophet | Hört gut zu. Ich habe eine sichere Zuflucht gefunden, von der aus wir unser weiteres Vorgehen planen können. Ihr müsst mich dort treffen. |
Spieler | Wo ist diese sichere Zuflucht? |
Der Prophet | Als ich erwachte, war die Luft voll bitterer Asche und den Klängen der Zwietracht. Ich bin in Morrowind, der Heimat der Dunkelelfen, in einer Stadt namens Davons Wacht.
Die Zuflucht ist eine Ruine in den Klippen westlich der Stadt. |
Spieler | Ich werde Euch dort treffen. |
Der Prophet | Wie ich es befürchtet habe, sind wir an unterschiedlichen Orten angekommen. Ich bin an einem Ort voll brennender Asche und heißem Wind. Ich höre den Klang einer entfernten Schlacht.
Doch das ist nicht von Belang. Ihr seid einmal mehr erwacht und wir müssen Euch auf den rechten Weg bringen. |
Der Prophet | Tage? Oder Wochen? Ich weiß es nicht. Die Reise zwischen den Welten hat unser Gefühl für Raum und Zeit gestört.
Ich weiß nur, dass Ihr im Meer gelandet seid und dass Euch irgendeine gütige Seele herausgefischt und wieder an Land gebracht hat. |
Der Prophet | Ich fürchte, das müsst Ihr selbst entscheiden.
Ich muss mich darauf konzentrieren, nach einem Weg zu suchen, Lyris ihr mutiges Opfer zu vergelten. Ich kann sie nicht einfach dem Zorn Molag Bals überlassen. |
Der Prophet | Seid auf der Hut, Entseelter. Eure gesamte Existenzebene ist in Gefahr. Die Bedrohung durch Molag Bal legt sich über ganz Tamriel, und Chaos breitet sich in ihrem Schatten aus.
Gefahren in vielerlei Gestalt machen das Land unsicher. Lasst Euch bloß nicht auf dem falschen Fuß erwischen. |
Der Prophet | Ihr müsst Euren eigenen Weg finden. Doch vielleicht gibt es einen Grund dafür, dass Ihr Euch hier wiederfandet, wo Ihr gerade seid.
Erforscht ihn. Sucht nach einer Sache, die Ihr unterstützen könnt. Schließt Euch anderen an. Vielleicht wollt Ihr sogar jene aufsuchen, die Euch aus dem Meer gefischt haben. Die Entscheidung liegt bei Euch. |
Der Prophet | In der Tat. Ich spüre, dass in diesem Augenblick ganz in Eurer Nähe gute Leute in großer Gefahr schweben. Sie brauchen Eure Unterstützung, so Ihr denn bereit seid, sie ihnen zu gewähren.
Um dem Willen Molag Bals entgegenzuwirken, müssen wir uns dem Bösen stellen, wo immer es auch sein hässliches Haupt erhebt. |
Der Prophet | Wir müssen uns diesen schweren Zeiten nicht ganz allein stellen. Viele werden sich erheben, um sich dieser Flut der Finsternis entgegenzustemmen.
Wohin Ihr auch geht, werdet Ihr anderen begegnen, die ebenso mutig und tapfer sind wie Ihr. Helft ihnen, wenn Ihr könnt, und nehmt ihre Hilfe an, wann immer Ihr sie braucht. |
Der Prophet | Ich weiß nur, dass Ihr an einem kalten Strand auf einer entlegenen Insel angespült wurdet. Man hat Euch seitdem in eine größere Stadt gebracht.
Macht Euch zu den Docks der Stadt auf. Dort werdet Ihr jemanden finden, der die Insel kennt, von der Ihr gekommen seid, und der auch weiß, wie Ihr dorthin zurückkommt. |
Der Prophet | Wie ich es befürchtet habe, sind wir an unterschiedlichen Orten angekommen. Ich bin in einer Stadt der Industrie, wo die Leute unter dem Mantel von Andeutungen und Schmeicheleien Ränke und Intrigen schmieden.
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Spieler | Wie lange war ich bewusstlos? |
Der Prophet | Tage? Oder Wochen? Ich weiß es nicht. Die Reise zwischen den Welten hat unser Gefühl für Raum und Zeit gestört.
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Spieler | Was soll ich jetzt tun? |
Der Prophet | Ich fürchte, das müsst Ihr selbst entscheiden.
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Spieler | Wann werde ich Euch wiedersehen? |
Der Prophet | Seid auf der Hut, Entseelte. Eure gesamte Existenzebene ist in Gefahr. Die Bedrohung durch Molag Bal legt sich über ganz Tamriel, und Chaos breitet sich in ihrem Schatten aus.
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Spieler | Wohin soll ich gehen? |
Der Prophet | Ihr müsst Euren eigenen Weg finden. Doch vielleicht gibt es einen Grund dafür, dass Ihr Euch hier wiederfandet, wo Ihr gerade seid.
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Spieler | Glaubt Ihr, es gibt viele, die meine Hilfe brauchen könnten? |
Spieler | Wem sollte ich mich anschließen? |
Spieler | Wie finde ich die Person, die mich aus dem Meer gerettet hat? |
Der Prophet | In der Tat. Ich spüre, dass in diesem Augenblick ganz in Eurer Nähe gute Leute in großer Gefahr schweben. Sie brauchen Eure Unterstützung, so Ihr denn bereit seid, sie ihnen zu gewähren.
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Spieler | Und es gibt noch andere, die sich mir hierbei anschließen werden? |
Der Prophet | Wir müssen uns diesen schweren Zeiten nicht ganz allein stellen. Viele werden sich erheben, um sich dieser Flut der Finsternis entgegenzustemmen.
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Der Prophet | Ich weiß nur, dass Ihr aus dem Meer gefischt und an Bord eines Schiffes gezogen wurdet. Man hat Euch seitdem in eine größere Stadt gebracht.
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Spieler | Glaubt Ihr, dass es noch andere gibt, die meine Hilfe brauchen? |
Der Prophet | Seid auf der Hut, Entseelter. Eure gesamte Existenzebene ist in Gefahr. Die Bedrohung durch Molag Bal legt sich über ganz Tamriel, und Chaos breitet sich in ihrem Schatten aus.
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Der Prophet | Ich spüre Eure Unsicherheit. Eine Düsternis drückt auf Euren Geist, die Eure Verzweiflung nur vertieft.
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Spieler | Wann werden wir wieder miteinander sprechen? |
Der Prophet | Da seid Ihr ja, Entseelter. Wir müssen sofort reden. |
Spieler | Hallo, Prophet. |
Der Prophet | Hört gut zu. Ich habe eine sichere Zuflucht gefunden, von der aus wir unser weiteres Vorgehen planen können. Ihr müsst mich dort treffen. |
Spieler | Wo ist diese sichere Zuflucht? |
Der Prophet | Ich bin in einer Stadt der Bretonen erwacht. Die Luft war schwer vom Duft von frischem Brot, Pferden und Intrigen. Dolchsturz.
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Spieler | Ich werde Euch dort treffen. |
Der Prophet | Da seid Ihr ja, Entseelte. Wir müssen sofort reden. |
Der Prophet | Willkommen in der Zuflucht, Entseelter. Dieses Heim ist so bequem, wie es sich eine alte ausgetrocknete Haut wie ich nur wünschen kann. |
Spieler | Wie habt Ihr es gefunden? |
Der Prophet | Trotz meiner Blindheit nein, gerade ihretwegen sind meine anderen Sinne umso schärfer. Dieser Ort hatte einfach den richtigen Geruch. |
Spieler | Als Ihr mir in Kalthafen zum ersten Mal erschienen seid, spracht Ihr von meinem Schicksal. |
Der Prophet | In der Tat. Doch wir sollten nichts überstürzen. Ohne das Wissen darum, welchen Weg wir zu beschreiten haben, wird uns jede Straße nur ins Nichts führen.
|
Spieler | Eine Geschichtsstunde? |
Der Prophet | Gewissermaßen. Ich lade Euch dazu ein, in meinen Geist einzutauchen und mit mir durch Visionen der Vergangenheit zu wandeln, damit Ihr die Ereignisse versteht, die uns zu dieser Zeit und zu dieser Stunde zusammengeführt haben. |
Der Prophet | Und so begann es. Der Rest der Geschichte muss erst noch geschrieben werden. Jetzt ist es Eure Geschichte. |
Spieler | Ihr habt mir einiges zu Bedenken gegeben. |
Der Prophet | Und es gibt noch viel zu tun. Doch eines solltet Ihr wissen: Diesen Weg müsst Ihr nicht alleine gehen. |
Spieler | Was ist also unser nächster Zug? |
Der Prophet | Wir müssen stärker werden. Und zahlreicher. Ihr werdet mehr brauchen als die Begleitung eines blinden, alten Mannes, um den Lauf der Geschichte zu ändern.
|
Spieler | Lyris Titanenkind? |
Der Prophet | Lyris opferte ihre Freiheit, um uns die Flucht zu ermöglichen. Sie ist noch immer in Kalthafen gefangen. Ich muss ihren genauen Aufenthaltsort ausfindig machen, wenn wir sie retten wollen. Das wird Zeit brauchen. |
Spieler | Was soll ich in der Zwischenzeit tun? |
Der Prophet | Mannimarcos Handlanger weben ein Netz aus Lug und Trug. Sie hetzen die Völker Tamriels aufeinander und lenken ihre Aufmerksamkeit von der wahren Bedrohung ab.
|
Spieler | Ich werde tun, was ich kann. |
Der Prophet | Es ist schön, Euch wiederzusehen. Und ich sehe Euch auf meine ganz eigene Art und Weise. Ihr seid eine Wunde in der Zeit ein Riss in der Wirklichkeit, der gar nicht existieren sollte und der nicht lange anhalten wird. |
Spieler | Warum sprecht Ihr in Rätseln, Prophet? |
Der Prophet | Das Schicksal spricht in Rätseln. Euer Schicksal wurde schon vor langer Zeit in den Schriftrollen festgehalten. Es ist mit dem Schicksal der Fünf Gefährten verwoben.
|
Spieler | Ist sie in Sicherheit? |
Der Prophet | Sie arbeitet unter der Knute des großen Täuschers Molag Bal in einer schrecklichen Schmiede. Ihre Seele ist in großer Gefahr. Ihr müsst zu ihr gehen.
|
Spieler | Öffnet das Tor. Ich werde Lyris retten. |
Der Prophet | Seid vorsichtig in Molag Bals Reich. Ihr seid wichtig. So sagen es die Schriftrollen. |
Spieler | Was ist Lyris zugestoßen, nachdem wir aus Kalthafen entkommen sind? |
Der Prophet | Nachdem Lyris meinen Platz im Wehklagenden Kerker einnahm, damit wir entkommen konnten, brachten die Daedra sie in die Gießerei des Leids.
|
Spieler | Wie könnt Ihr das wissen? |
Der Prophet | Der Gott der Intrigen ist während meiner Gefangenschaft oft in meinen Geist eingedrungen. Es war eine qualvolle Erfahrung.
|
Spieler | Was meint Ihr? |
Der Prophet | Wir sind miteinander verbunden, er und ich. Mit etwas Konzentration kann ich durch seine Augen blicken. Er spürt meine Anwesenheit, und sie erfüllt ihn mit Wut.
|
Spieler | Ist das nicht gefährlich? |
Der Prophet | Es könnte eine sehr viel größere Gefahr für Euch darstellen, Kalthafen ohne diese Ablenkung zu betreten. Es ist Molag Bals Reich, und seine Macht dort ist groß.
|
Der Prophet | Ihr habt Lyris zurückgebracht! Und dann auch noch fast in einem Stück, soweit ich das sehen kann. |
Spieler | Sie hat viel durchgemacht. |
Der Prophet | Und sie wird Zeit brauchen, um sich zu erholen. Man verlässt einen solchen Ort nicht ohne Narben. |
Spieler | Wir haben eine Projektion von Sai Sahan gesehen. Er sprach zu uns. |
Spieler | Wir haben eine Projektion Abnur Tharns gesehen. Er hat versucht, Lyris zu helfen. |
Der Prophet | Was hat er denn gesagt? Hat Sai Euch gesagt, wo er festgehalten wird? |
Spieler | Er wusste es nicht. Mannimarco foltert ihn. Er will das Amulett der Könige. |
Der Prophet | Dann müssen wir ihn finden, bevor Mannimarco ihn zwingen kann, das Versteck des Amuletts zu offenbaren. |
Spieler | Wir haben auch eine Projektion Abnur Tharns gesehen. Er hat versucht, Lyris zu helfen. |
Spieler | Inwiefern wird uns das Amulett der Könige helfen? |
Der Prophet | Hat er das? Ich dachte, er hätte sich fest mit Mannimarco und dessen Wurmkult verbündet. Höchst sonderbar. |
Spieler | Wir haben auch eine Projektion Sai Sahans gesehen. Er sprach zu uns. |
Spieler | Sai Sahan sagte, dass Mannimarco das Amulett der Könige will. Warum? |
Der Prophet | Wie Ihr in meinen Visionen gesehen habt, hat der Missbrauch des Amuletts ein Loch in die Barriere gerissen, die Tamriel vor dem Reich des Vergessens schützt. Dieser Schaden muss behoben werden, und das Amulett ist der Schlüssel dazu.
|
Spieler | Wie kann ich helfen? |
Der Prophet | Fürs Erste müsst Ihr mich meiner Meditation überlassen. Ich muss mich darauf konzentrieren, Sai Sahan ausfindig zu machen.
|
Spieler | Noch eine letzte Sache. Warum hat Molag Bal Lyris überhaupt eine Fluchtmöglichkeit gelassen? |
Der Prophet | Willkommen in der Zuflucht, Entseelte. Dieses Heim ist so bequem, wie es sich eine alte ausgetrocknete Haut wie ich nur wünschen kann. |
Der Prophet | Da seid Ihr ja, Entseelter. Wir müssen sofort reden. |
Spieler | Hallo, Prophet. |
Der Prophet | Hört gut zu. Ich habe eine sichere Zuflucht gefunden, von der aus wir unser weiteres Vorgehen planen können. Ihr müsst mich dort treffen. |
Spieler | Wo ist diese sichere Zuflucht? |
Der Prophet | Als ich erwachte, war die Luft voll bitterer Asche und den Klängen der Zwietracht. Ich bin in Morrowind, der Heimat der Dunkelelfen, in einer Stadt namens Davons Wacht.
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Spieler | Ich werde Euch dort treffen. |
Der Prophet | Willkommen in der Zuflucht, Entseelter. Dieses Heim ist so bequem, wie es sich eine alte ausgetrocknete Haut wie ich nur wünschen kann. |
Spieler | Wie habt Ihr es gefunden? |
Der Prophet | Trotz meiner Blindheit nein, gerade ihretwegen sind meine anderen Sinne umso schärfer. Dieser Ort hatte einfach den richtigen Geruch. |
Spieler | Als Ihr mir in Kalthafen zum ersten Mal erschienen seid, spracht Ihr von meinem Schicksal. |
Der Prophet | In der Tat. Doch wir sollten nichts überstürzen. Ohne das Wissen darum, welchen Weg wir zu beschreiten haben, wird uns jede Straße nur ins Nichts führen.
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Spieler | Eine Geschichtsstunde? |
Der Prophet | Gewissermaßen. Ich lade Euch dazu ein, in meinen Geist einzutauchen und mit mir durch Visionen der Vergangenheit zu wandeln, damit Ihr die Ereignisse versteht, die uns zu dieser Zeit und zu dieser Stunde zusammengeführt haben. |
Der Prophet | Und so begann es. Der Rest der Geschichte muss erst noch geschrieben werden. Jetzt ist es Eure Geschichte. |
Spieler | Ihr habt mir einiges zu Bedenken gegeben. |
Der Prophet | Und es gibt noch viel zu tun. Doch eines solltet Ihr wissen: Diesen Weg müsst Ihr nicht alleine gehen. |
Spieler | Was ist also unser nächster Zug? |
Der Prophet | Wir müssen stärker werden. Und zahlreicher. Ihr werdet mehr brauchen als die Begleitung eines blinden, alten Mannes, um den Lauf der Geschichte zu ändern.
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Spieler | Lyris Titanenkind? |
Der Prophet | Lyris opferte ihre Freiheit, um uns die Flucht zu ermöglichen. Sie ist noch immer in Kalthafen gefangen. Ich muss ihren genauen Aufenthaltsort ausfindig machen, wenn wir sie retten wollen. Das wird Zeit brauchen. |
Spieler | Was soll ich in der Zwischenzeit tun? |
Der Prophet | Mannimarcos Handlanger weben ein Netz aus Lug und Trug. Sie hetzen die Völker Tamriels aufeinander und lenken ihre Aufmerksamkeit von der wahren Bedrohung ab.
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Spieler | Ich werde tun, was ich kann. |
Der Prophet | Es ist schön, Euch wiederzusehen. Und ich sehe Euch auf meine ganz eigene Art und Weise. Ihr seid eine Wunde in der Zeit ein Riss in der Wirklichkeit, der gar nicht existieren sollte und der nicht lange anhalten wird. |
Spieler | Warum sprecht Ihr in Rätseln, Prophet? |
Der Prophet | Das Schicksal spricht in Rätseln. Euer Schicksal wurde schon vor langer Zeit in den Schriftrollen festgehalten. Es ist mit dem Schicksal der Fünf Gefährten verwoben.
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Spieler | Ist sie in Sicherheit? |
Der Prophet | Sie arbeitet unter der Knute des großen Täuschers Molag Bal in einer schrecklichen Schmiede. Ihre Seele ist in großer Gefahr. Ihr müsst zu ihr gehen.
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Spieler | Öffnet das Tor. Ich werde Lyris retten. |
Der Prophet | Seid vorsichtig in Molag Bals Reich. Ihr seid wichtig. So sagen es die Schriftrollen. |
Spieler | Was ist Lyris zugestoßen, nachdem wir aus Kalthafen entkommen sind? |
Der Prophet | Nachdem Lyris meinen Platz im Wehklagenden Kerker einnahm, damit wir entkommen konnten, brachten die Daedra sie in die Gießerei des Leids.
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Spieler | Wie könnt Ihr das wissen? |
Der Prophet | Der Gott der Intrigen ist während meiner Gefangenschaft oft in meinen Geist eingedrungen. Es war eine qualvolle Erfahrung.
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Spieler | Was meint Ihr? |
Der Prophet | Wir sind miteinander verbunden, er und ich. Mit etwas Konzentration kann ich durch seine Augen blicken. Er spürt meine Anwesenheit, und sie erfüllt ihn mit Wut.
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Spieler | Ist das nicht gefährlich? |
Der Prophet | Es könnte eine sehr viel größere Gefahr für Euch darstellen, Kalthafen ohne diese Ablenkung zu betreten. Es ist Molag Bals Reich, und seine Macht dort ist groß.
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Der Prophet | Ihr habt Lyris zurückgebracht! Und dann auch noch fast in einem Stück, soweit ich das sehen kann. |
Spieler | Sie hat viel durchgemacht. |
Der Prophet | Und sie wird Zeit brauchen, um sich zu erholen. Man verlässt einen solchen Ort nicht ohne Narben. |
Spieler | Wir haben eine Projektion von Sai Sahan gesehen. Er sprach zu uns. |
Spieler | Wir haben eine Projektion Abnur Tharns gesehen. Er hat versucht, Lyris zu helfen. |
Der Prophet | Hat er das? Ich dachte, er hätte sich fest mit Mannimarco und dessen Wurmkult verbündet. Höchst sonderbar. |
Spieler | Wir haben auch eine Projektion Sai Sahans gesehen. Er sprach zu uns. |
Spieler | Sai Sahan sagte, dass Mannimarco das Amulett der Könige will. Warum? |
Der Prophet | Was hat er denn gesagt? Hat Sai Euch gesagt, wo er festgehalten wird? |
Spieler | Er wusste es nicht. Mannimarco foltert ihn. Er will das Amulett der Könige. |
Der Prophet | Dann müssen wir ihn finden, bevor Mannimarco ihn zwingen kann, das Versteck des Amuletts zu offenbaren. |
Spieler | Wir haben auch eine Projektion Abnur Tharns gesehen. Er hat versucht, Lyris zu helfen. |
Spieler | Inwiefern wird uns das Amulett der Könige helfen? |
Der Prophet | Wie Ihr in meinen Visionen gesehen habt, hat der Missbrauch des Amuletts ein Loch in die Barriere gerissen, die Tamriel vor dem Reich des Vergessens schützt. Dieser Schaden muss behoben werden, und das Amulett ist der Schlüssel dazu.
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Spieler | Wie kann ich helfen? |
Der Prophet | Fürs Erste müsst Ihr mich meiner Meditation überlassen. Ich muss mich darauf konzentrieren, Sai Sahan ausfindig zu machen.
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Spieler | Noch eine letzte Sache. Warum hat Molag Bal Lyris überhaupt eine Fluchtmöglichkeit gelassen? |
Der Prophet | Lyris ist sicher und wieder eins. Ihr wart gut, aber es gibt noch mehr zu tun. |
Spieler | Warum sollte ihr Molag Bal überhaupt die Möglichkeit zur Flucht geben? |
Der Prophet | Wir haben einen unerwarteten Gast, Entseelte. |
Spieler | Was macht Tharn hier? |
Der Prophet | All meine Versuche, Sai Sahan mit der Kugel der Zwiesprache zu finden, waren nicht von Erfolg gekrönt, weshalb ich mich dazu entschied, es mit einem direkteren Ansatz zu versuchen.
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Spieler | Ist er zu einer Zusammenarbeit bereit? |
Der Prophet | Er hat eingeräumt, dass er weiß, wo Sai Sahan ist, aber er will den Ort nicht preisgeben. Er verlangt, mit Euch zu sprechen, persönlich. |
Spieler | Lasst uns hören, was er zu sagen hat. |
Der Prophet | Da seid Ihr ja, Entseelte. Wir müssen sofort reden. |
Der Prophet | In der Tat. Doch wir sollten nichts überstürzen. Ohne das Wissen darum, welchen Weg wir zu beschreiten haben, wird uns jede Straße nur ins Nichts führen.
Ehe wir also unser Schicksal wirklich begreifen können, müssen wir uns erst mit der Vergangenheit beschäftigen. |
Der Prophet | Wir müssen stärker werden. Und zahlreicher. Ihr werdet mehr brauchen als die Begleitung eines blinden, alten Mannes, um den Lauf der Geschichte zu ändern.
Wir werden unsere eigene Gruppe von Gefährten um uns scharen. Das erste Mitglied habt Ihr bereits getroffen. |
Der Prophet | Mannimarcos Handlanger weben ein Netz aus Lug und Trug. Sie hetzen die Völker Tamriels aufeinander und lenken ihre Aufmerksamkeit von der wahren Bedrohung ab.
Sucht diese Handlanger auf, wo immer Ihr sie findet, und deckt dann ihre Lügen auf. |
Der Prophet | Die Prophezeiungen der Schriftrollen der Alten sind etwas Fließendes, Lebendes. Sie stehen nicht fest. An vielen Punkten in der Geschichte wurden sie durch die Taten von einzelnen, heroischen Sterblichen umgeschrieben. |
Spieler | Was hat das mit mir zu tun? |
Der Prophet | Ich weiß nur, dass Ihr wichtig seid, Entseelte. Die Schriftrollen haben mir lediglich enthüllt, dass Euer Schicksal eng mit dem der Fünf Gefährten verwoben ist. |
Spieler | Wer sind die Fünf Gefährten? |
Der Prophet | Die Fünf Gefährten sind eine Gruppe von Abenteurern, die einst nach einem Artefakt suchten, das man das Amulett der Könige nennt. Sie hofften darauf, dieses Artefakt einsetzen zu können, um Akatosh, den Drachengott, davon zu überzeugen, ihren Anführer als ein Drachenblut anzuerkennen. |
Spieler | Drachenblut? |
Spieler | Wer war Ihr Anführer? |
Der Prophet | Jene vom Drachenblut sind Sterbliche, denen Großes vorherbestimmt ist und durch deren Adern das Blut der Drachen strömt.
|
Spieler | Wer war dieser Anführer? |
Spieler | Fahrt fort. |
Der Prophet | Varen Aquilarios, der Sohn eines colovianischen Herzogs, der eine Rebellion gegen Kaiser Leovic anführte und ihm die Krone entriss.
|
Der Prophet | Ihr habt schon genug Geschwätz von diesem alten, blinden Narren gehört. Es ist an der Zeit, dass Ihr die Fünf Gefährten selbst trefft und Zeugin ihres Schicksals werdet. |
Der Prophet | Dies waren die Fünf Gefährten, die sich von der Kaiserstadt aus auf eine große Suche begeben haben, um das verlorene Amulett der Könige zu bergen. |
Spieler | Wie hätte das Amulett der Könige Varen in ein Drachenblut verwandeln können? |
Der Prophet | Mannimarco hatte Varen überzeugt, man könne das Amulett einsetzen, um ein Ritual durchzuführen, das die Drachenfeuer wieder entzünden würde. Er behauptete, dies würde Akatosh erfreuen und ihn so davon überzeugen, Varen als ein Drachenblut anzunehmen. |
Spieler | Warum wollte Varen ein Drachenblut werden? |
Der Prophet | Laut der Tradition kann nur ein Drachenblut Anspruch auf den Rubinthron erheben und als der eine, wahre Kaiser von der Götter Gnaden herrschen.
|
Spieler | Erzählt mir von den anderen Gefährten. |
Spieler | Erzählt mir von Mannimarco. |
Der Prophet | Jeder der Fünf Gefährten wurde wegen seines Muts und seines Geschicks ausgewählt, und jeder von ihnen nahm eine bestimmte Rolle innerhalb der Gruppe wahr.
|
Spieler | Erzählt mir von Lyris Titanenkind. |
Spieler | Erzählt mir von Sai Sahan. |
Spieler | Erzählt mir von Abnur Tharn. |
Der Prophet | Lyris habt Ihr bereits getroffen. Sie ist eine Nordkriegerin aus den vereisten Landen Himmelsrands hoch im Norden. Man sagt, in ihrem Stammbaum ließen sich echte Riesen finden. Varen erkor sie wegen ihrer Kraft und ihrer Treue zu seiner persönlichen Leibwächterin. |
Spieler | Ich habe genug über diese drei gehört. Was ist mit Mannimarco? |
Der Prophet | Sai Sahan stammt aus einer langen Ahnenreihe von adligen Schwertmeistern der Rothwardonen. Er war der Anführer der Drachengarde, der Leibgarde Varens und des Ältestenrats. Während Lyris als Varens Leibwächterin diente, fiel Sai die Aufgabe zu, die Gruppe als Ganzes zu beschützen. |
Der Prophet | Die Tharns sind eine der einflussreichsten Familien Cyrodiils. Abnur, ihr Patriarch, ist der Anführer des Ältestenrats, ein mächtiger Kampfmagier und ein gerissener Politiker. Dank seines Rats war es Varen einige Jahre zuvor gelungen, den Kaiserthron an sich zu reißen. |
Der Prophet | Mannimarco der Verräter. Der große Feind. Der mächtigste Nekromant, den diese Welt je gesehen hat. Die Verderbnis seines Wurmkults reicht bis in den hintersten Winkel Tamriels. Er war es, der Varen überzeugte, jenes Ritual durchzuführen, dessen Zeugin Ihr gleich werdet. |
Spieler | Was geschah, als sie das Ritual durchführten? |
Der Prophet | Es kam zu einer Katastrophe. Krieg und Pestilenz. Die Welt wurde in die Knie gezwungen.
|
Der Prophet | Das Ritual zerriss den Schleier zwischen Nirn und dem Reich des Vergessens, so konnte Mannimarco damit beginnen, die Seelen zu rauben, die sein Meister für die Dunklen Anker und den Beginn der Ebenenverschmelzung brauchte. |
Spieler | Was ist schiefgelaufen? |
Der Prophet | Akatosh schenkte Alessia das Amulett der Könige als Symbol seines Bundes mit Nirn. Solange sich das Amulett in der Obhut von Alessias Erben befand und die Drachenfeuer brannten, war Tamriel vor den Daedra geschützt. |
Spieler | Was ist dann geschehen? |
Der Prophet | Mannimarco brachte Varen durch eine List dazu, den Bund zu brechen, und so zerriss der Schleier zwischen dem Reich des Vergessens und Nirn. Die Schriftrollen der Alten nennen dieses Ereignis den Seelenbruch. Es verschaffte Molag Bal die Möglichkeit, die Seelen Nirns von ihren Leibern zu trennen. |
Spieler | Was ist mit den anderen Gefährten geschehen? |
Der Prophet | Varen ist verschwunden. Inmitten dieses Chaos nahm Sai Sahan das Amulett der Könige an sich und flüchtete. Lyris wurde von Mannimarco gefangen genommen und nach Kalthafen, in das Reich von Molag Bal gebracht. |
Spieler | Was ist mit Abnur Tharn und Mannimarco? |
Der Prophet | Tharn ist weiterhin Kanzler des Ältestenrats, und seine Tochter Clivia herrscht jetzt als kaiserliche Regentin. Doch die wahre Macht liegt in den Händen Mannimarcos und seines Wurmkults. |
Spieler | Wie seid Ihr in Kalthafen gelandet? |
Der Prophet | Als ich die Wahrheit über die Fünf Gefährten herausfand, stellte ich ein paar unauffällige Nachforschungen an. Doch anscheinend waren sie nicht unauffällig genug. Mannimarco erfuhr von meinem Interesse und entführte mich. Er brachte mich nach Kalthafen, wo ich ein Gefangener blieb, bis Ihr mich befreit habt. |
Spieler | Sie sahen Euch als Bedrohung? |
Der Prophet | Die Wahrheit ist stets eine Bedrohung für jene, die Böses tun. Mannimarco fürchtete, ich würde seinen Verrat aufdecken. Und wenn bekannt werden würde, wie verwundbar Nirn ist, könnte dies die Intrigen seines Meisters bedrohen. Molag Bal macht keine halben Sachen.
|
Der Prophet | Und so fällt es an Euch, Entseelte. Wir müssen Molag Bal und seine Dunklen Anker aufhalten oder unsere Welt ist verloren.
|
Spieler | Ja. Ich bin bereit, zurückzugehen. |
Der Prophet | Wie Ihr wünscht. |
Der Prophet | Ich weiß nur, dass Ihr wichtig seid, Entseelter. Die Schriftrollen haben mir lediglich enthüllt, dass Euer Schicksal eng mit dem der Fünf Gefährten verwoben ist. |
Der Prophet | Jene vom Drachenblut sind Sterbliche, denen Großes vorherbestimmt ist und durch deren Adern das Blut der Drachen strömt.
Es heißt, nur ein wahres Drachenblut könne die Ewigen Drachenfeuer der Kaiserstadt entzünden. |
Der Prophet | Varen Aquilarios, der Sohn eines colovianischen Herzogs, der eine Rebellion gegen Kaiser Leovic anführte und ihm die Krone entriss.
Doch Varen war kein wahres Drachenblut wie jene, die auf dem Rubinthron sitzen, es gemäß der Traditionen zu sein haben. |
Der Prophet | Ihr habt schon genug Geschwätz von diesem alten, blinden Narren gehört. Es ist an der Zeit, dass Ihr die Fünf Gefährten selbst trefft und Zeuge ihres Schicksals werdet. |
Der Prophet | Laut der Tradition kann nur ein Drachenblut Anspruch auf den Rubinthron erheben und als der eine, wahre Kaiser von der Götter Gnaden herrschen.
Varen eroberte Cyrodiil und riss den Thron an sich, doch solange er kein Drachenblut war, musste er befürchten, dass man seinen Anspruch in Frage stellen würde. |
Der Prophet | Jeder der Fünf Gefährten wurde wegen seines Muts und seines Geschicks ausgewählt, und jeder von ihnen nahm eine bestimmte Rolle innerhalb der Gruppe wahr.
Über wen wollt Ihr mehr erfahren? |
Der Prophet | Mannimarco der Verräter. Der große Feind. Der mächtigste Nekromant, den diese Welt je gesehen hat. Die Verderbnis seines Wurmkults reicht bis in den hintersten Winkel Tamriels. Er war es, der Varen überzeugte, jenes Ritual durchzuführen, dessen Zeuge Ihr gleich werdet. |
Der Prophet | Es kam zu einer Katastrophe. Krieg und Pestilenz. Die Welt wurde in die Knie gezwungen.
Nun schaut gut zu und seht selbst, wie der Hochmut eines einzigen Mannes die größte Bedrohung erschuf, der sich unsere Welt jemals stellen musste. |
Der Prophet | Die Wahrheit ist stets eine Bedrohung für jene, die Böses tun. Mannimarco fürchtete, ich würde seinen Verrat aufdecken. Und wenn bekannt werden würde, wie verwundbar Nirn ist, könnte dies die Intrigen seines Meisters bedrohen. Molag Bal macht keine halben Sachen.
Begleitet mich ein Stück. |
Der Prophet | Und so fällt es an Euch, Entseelter. Wir müssen Molag Bal und seine Dunklen Anker aufhalten oder unsere Welt ist verloren.
Und jetzt scheint die Geschichte uns eingeholt zu haben. Sollen wir zur Zuflucht zurückkehren? |
Der Prophet | Jene vom Drachenblut sind Sterbliche, denen Großes vorherbestimmt ist und durch deren Adern das Blut der Drachen strömt.
Es heißt, nur ein wahres Drachenblut könne die Ewigen Drachenfeuer der Kaiserstadt entzünden. |
Der Prophet | Varen Aquilarios, der Sohn eines colovianischen Herzogs, der eine Rebellion gegen Kaiser Leovic anführte und ihm die Krone entriss.
Doch Varen war kein wahres Drachenblut wie jene, die auf dem Rubinthron sitzen, es gemäß der Traditionen zu sein haben. |
Der Prophet | Laut der Tradition kann nur ein Drachenblut Anspruch auf den Rubinthron erheben und als der eine, wahre Kaiser von der Götter Gnaden herrschen.
Varen eroberte Cyrodiil und riss den Thron an sich, doch solange er kein Drachenblut war, musste er befürchten, dass man seinen Anspruch in Frage stellen würde. |
Der Prophet | Jeder der Fünf Gefährten wurde wegen seines Muts und seines Geschicks ausgewählt, und jeder von ihnen nahm eine bestimmte Rolle innerhalb der Gruppe wahr.
Über wen wollt Ihr mehr erfahren? |
Der Prophet | Es kam zu einer Katastrophe. Krieg und Pestilenz. Die Welt wurde in die Knie gezwungen.
Nun schaut gut zu und seht selbst, wie der Hochmut eines einzigen Mannes die größte Bedrohung erschuf, der sich unsere Welt jemals stellen musste. |
Der Prophet | Die Wahrheit ist stets eine Bedrohung für jene, die Böses tun. Mannimarco fürchtete, ich würde seinen Verrat aufdecken. Und wenn bekannt werden würde, wie verwundbar Nirn ist, könnte dies die Intrigen seines Meisters bedrohen. Molag Bal macht keine halben Sachen.
Begleitet mich ein Stück. |
Der Prophet | Und so fällt es an Euch, Entseelter. Wir müssen Molag Bal und seine Dunklen Anker aufhalten oder unsere Welt ist verloren.
Und jetzt scheint die Geschichte uns eingeholt zu haben. Sollen wir zur Zuflucht zurückkehren? |
Der Prophet | Die Prophezeiungen der Schriftrollen der Alten sind etwas Fließendes, Lebendes. Sie stehen nicht fest. An vielen Punkten in der Geschichte wurden sie durch die Taten von einzelnen, heroischen Sterblichen umgeschrieben. |
Spieler | Was hat das mit mir zu tun? |
Der Prophet | Ich weiß nur, dass Ihr wichtig seid, Entseelter. Die Schriftrollen haben mir lediglich enthüllt, dass Euer Schicksal eng mit dem der Fünf Gefährten verwoben ist. |
Spieler | Wer sind die Fünf Gefährten? |
Der Prophet | Die Fünf Gefährten sind eine Gruppe von Abenteurern, die einst nach einem Artefakt suchten, das man das Amulett der Könige nennt. Sie hofften darauf, dieses Artefakt einsetzen zu können, um Akatosh, den Drachengott, davon zu überzeugen, ihren Anführer als ein Drachenblut anzuerkennen. |
Spieler | Drachenblut? |
Spieler | Wer war Ihr Anführer? |
Der Prophet | Jene vom Drachenblut sind Sterbliche, denen Großes vorherbestimmt ist und durch deren Adern das Blut der Drachen strömt.
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Spieler | Wer war dieser Anführer? |
Spieler | Fahrt fort. |
Der Prophet | Varen Aquilarios, der Sohn eines colovianischen Herzogs, der eine Rebellion gegen Kaiser Leovic anführte und ihm die Krone entriss.
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Der Prophet | Ihr habt schon genug Geschwätz von diesem alten, blinden Narren gehört. Es ist an der Zeit, dass Ihr die Fünf Gefährten selbst trefft und Zeuge ihres Schicksals werdet. |
Der Prophet | Dies waren die Fünf Gefährten, die sich von der Kaiserstadt aus auf eine große Suche begeben haben, um das verlorene Amulett der Könige zu bergen. |
Spieler | Wie hätte das Amulett der Könige Varen in ein Drachenblut verwandeln können? |
Der Prophet | Mannimarco hatte Varen überzeugt, man könne das Amulett einsetzen, um ein Ritual durchzuführen, das die Drachenfeuer wieder entzünden würde. Er behauptete, dies würde Akatosh erfreuen und ihn so davon überzeugen, Varen als ein Drachenblut anzunehmen. |
Spieler | Warum wollte Varen ein Drachenblut werden? |
Der Prophet | Laut der Tradition kann nur ein Drachenblut Anspruch auf den Rubinthron erheben und als der eine, wahre Kaiser von der Götter Gnaden herrschen.
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Spieler | Erzählt mir von den anderen Gefährten. |
Spieler | Erzählt mir von Mannimarco. |
Der Prophet | Jeder der Fünf Gefährten wurde wegen seines Muts und seines Geschicks ausgewählt, und jeder von ihnen nahm eine bestimmte Rolle innerhalb der Gruppe wahr.
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Spieler | Erzählt mir von Lyris Titanenkind. |
Spieler | Erzählt mir von Sai Sahan. |
Spieler | Erzählt mir von Abnur Tharn. |
Der Prophet | Lyris habt Ihr bereits getroffen. Sie ist eine Nordkriegerin aus den vereisten Landen Himmelsrands hoch im Norden. Man sagt, in ihrem Stammbaum ließen sich echte Riesen finden. Varen erkor sie wegen ihrer Kraft und ihrer Treue zu seiner persönlichen Leibwächterin. |
Spieler | Ich habe genug über diese drei gehört. Was ist mit Mannimarco? |
Der Prophet | Sai Sahan stammt aus einer langen Ahnenreihe von adligen Schwertmeistern der Rothwardonen. Er war der Anführer der Drachengarde, der Leibgarde Varens und des Ältestenrats. Während Lyris als Varens Leibwächterin diente, fiel Sai die Aufgabe zu, die Gruppe als Ganzes zu beschützen. |
Der Prophet | Die Tharns sind eine der einflussreichsten Familien Cyrodiils. Abnur, ihr Patriarch, ist der Anführer des Ältestenrats, ein mächtiger Kampfmagier und ein gerissener Politiker. Dank seines Rats war es Varen einige Jahre zuvor gelungen, den Kaiserthron an sich zu reißen. |
Der Prophet | Mannimarco der Verräter. Der große Feind. Der mächtigste Nekromant, den diese Welt je gesehen hat. Die Verderbnis seines Wurmkults reicht bis in den hintersten Winkel Tamriels. Er war es, der Varen überzeugte, jenes Ritual durchzuführen, dessen Zeuge Ihr gleich werdet. |
Spieler | Was geschah, als sie das Ritual durchführten? |
Der Prophet | Es kam zu einer Katastrophe. Krieg und Pestilenz. Die Welt wurde in die Knie gezwungen.
|
Der Prophet | Das Ritual zerriss den Schleier zwischen Nirn und dem Reich des Vergessens, so konnte Mannimarco damit beginnen, die Seelen zu rauben, die sein Meister für die Dunklen Anker und den Beginn der Ebenenverschmelzung brauchte. |
Spieler | Was ist schiefgelaufen? |
Der Prophet | Akatosh schenkte Alessia das Amulett der Könige als Symbol seines Bundes mit Nirn. Solange sich das Amulett in der Obhut von Alessias Erben befand und die Drachenfeuer brannten, war Tamriel vor den Daedra geschützt. |
Spieler | Was ist dann geschehen? |
Der Prophet | Mannimarco brachte Varen durch eine List dazu, den Bund zu brechen, und so zerriss der Schleier zwischen dem Reich des Vergessens und Nirn. Die Schriftrollen der Alten nennen dieses Ereignis den Seelenbruch. Es verschaffte Molag Bal die Möglichkeit, die Seelen Nirns von ihren Leibern zu trennen. |
Spieler | Was ist mit den anderen Gefährten geschehen? |
Der Prophet | Varen ist verschwunden. Inmitten dieses Chaos nahm Sai Sahan das Amulett der Könige an sich und flüchtete. Lyris wurde von Mannimarco gefangen genommen und nach Kalthafen, in das Reich von Molag Bal gebracht. |
Spieler | Was ist mit Abnur Tharn und Mannimarco? |
Der Prophet | Tharn ist weiterhin Kanzler des Ältestenrats, und seine Tochter Clivia herrscht jetzt als kaiserliche Regentin. Doch die wahre Macht liegt in den Händen Mannimarcos und seines Wurmkults. |
Spieler | Wie seid Ihr in Kalthafen gelandet? |
Der Prophet | Als ich die Wahrheit über die Fünf Gefährten herausfand, stellte ich ein paar unauffällige Nachforschungen an. Doch anscheinend waren sie nicht unauffällig genug. Mannimarco erfuhr von meinem Interesse und entführte mich. Er brachte mich nach Kalthafen, wo ich ein Gefangener blieb, bis Ihr mich befreit habt. |
Spieler | Sie sahen Euch als Bedrohung? |
Der Prophet | Die Wahrheit ist stets eine Bedrohung für jene, die Böses tun. Mannimarco fürchtete, ich würde seinen Verrat aufdecken. Und wenn bekannt werden würde, wie verwundbar Nirn ist, könnte dies die Intrigen seines Meisters bedrohen. Molag Bal macht keine halben Sachen.
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Der Prophet | Und so fällt es an Euch, Entseelter. Wir müssen Molag Bal und seine Dunklen Anker aufhalten oder unsere Welt ist verloren.
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Spieler | Ja. Ich bin bereit, zurückzugehen. |
Der Prophet | Wie Ihr wünscht. |
Der Prophet | Ich weiß nur, dass Ihr wichtig seid, Entseelte. Die Schriftrollen haben mir lediglich enthüllt, dass Euer Schicksal eng mit dem der Fünf Gefährten verwoben ist. |
Der Prophet | Ihr habt schon genug Geschwätz von diesem alten, blinden Narren gehört. Es ist an der Zeit, dass Ihr die Fünf Gefährten selbst trefft und Zeugin ihres Schicksals werdet. |
Der Prophet | Mannimarco der Verräter. Der große Feind. Der mächtigste Nekromant, den diese Welt je gesehen hat. Die Verderbnis seines Wurmkults reicht bis in den hintersten Winkel Tamriels. Er war es, der Varen überzeugte, jenes Ritual durchzuführen, dessen Zeugin Ihr gleich werdet. |
Der Prophet | Und so fällt es an Euch, Entseelte. Wir müssen Molag Bal und seine Dunklen Anker aufhalten oder unsere Welt ist verloren.
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Der Prophet | Wie ich es befürchtet habe, sind wir an unterschiedlichen Orten angekommen. Ich bin in einer Stadt am Meer, in einem Land des ewigen Frühlings. Die Luft trägt den Geruch des Ozeans, der Märkte und der Gärten.
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Spieler | Wie lange war ich bewusstlos? |
Der Prophet | Tage? Oder Wochen? Ich weiß es nicht. Die Reise zwischen den Welten hat unser Gefühl für Raum und Zeit gestört.
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Spieler | Was soll ich jetzt tun? |
Der Prophet | Ich fürchte, das müsst Ihr selbst entscheiden.
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Spieler | Wann werde ich Euch wiedersehen? |
Der Prophet | Seid auf der Hut, Entseelte. Eure gesamte Existenzebene ist in Gefahr. Die Bedrohung durch Molag Bal legt sich über ganz Tamriel, und Chaos breitet sich in ihrem Schatten aus.
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Spieler | Wohin soll ich gehen? |
Der Prophet | Ihr müsst Euren eigenen Weg finden. Doch vielleicht gibt es einen Grund dafür, dass Ihr Euch hier wiederfandet, wo Ihr gerade seid.
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Spieler | Glaubt Ihr, es gibt viele, die meine Hilfe brauchen könnten? |
Spieler | Wem sollte ich mich anschließen? |
Spieler | Wie finde ich die Person, die mich aus dem Meer gerettet hat? |
Der Prophet | In der Tat. Ich spüre, dass in diesem Augenblick ganz in Eurer Nähe gute Leute in großer Gefahr schweben. Sie brauchen Eure Unterstützung, so Ihr denn bereit seid, sie ihnen zu gewähren.
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Spieler | Und es gibt noch andere, die sich mir hierbei anschließen werden? |
Der Prophet | Wir müssen uns diesen schweren Zeiten nicht ganz allein stellen. Viele werden sich erheben, um sich dieser Flut der Finsternis entgegenzustemmen.
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Der Prophet | Ihr wurdet am Strand einer Insel an Land gezogen, doch ich spüre, dass Ihr jetzt an Bord eines Schiffes im Hafen seid.
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Spieler | Glaubt Ihr, dass es noch andere gibt, die meine Hilfe brauchen? |
Der Prophet | Wie ich es befürchtet habe, sind wir an unterschiedlichen Orten angekommen. Ich bin in einer Stadt am Meer, in einem Land des ewigen Frühlings. Die Luft trägt den Geruch des Ozeans, der Märkte und der Gärten.
Doch das ist nicht von Belang. Ihr seid einmal mehr erwacht und wir müssen Euch auf den rechten Weg bringen. |
Der Prophet | Tage? Oder Wochen? Ich weiß es nicht. Die Reise zwischen den Welten hat unser Gefühl für Raum und Zeit gestört.
Ich weiß nur, dass Ihr im Meer gelandet seid und dass Euch irgendeine gütige Seele herausgefischt und wieder an Land gebracht hat. |
Der Prophet | Ich fürchte, das müsst Ihr selbst entscheiden.
Ich muss mich darauf konzentrieren, nach einem Weg zu suchen, Lyris ihr mutiges Opfer zu vergelten. Ich kann sie nicht einfach dem Zorn Molag Bals überlassen. |
Der Prophet | Seid auf der Hut, Entseelte. Eure gesamte Existenzebene ist in Gefahr. Die Bedrohung durch Molag Bal legt sich über ganz Tamriel, und Chaos breitet sich in ihrem Schatten aus.
Gefahren in vielerlei Gestalt machen das Land unsicher. Lasst Euch bloß nicht auf dem falschen Fuß erwischen. |
Der Prophet | Ihr müsst Euren eigenen Weg finden. Doch vielleicht gibt es einen Grund dafür, dass Ihr Euch hier wiederfandet, wo Ihr gerade seid.
Erforscht ihn. Sucht nach einer Sache, die Ihr unterstützen könnt. Schließt Euch anderen an. Vielleicht wollt Ihr sogar jene aufsuchen, die Euch aus dem Meer gefischt haben. Die Entscheidung liegt bei Euch. |
Der Prophet | In der Tat. Ich spüre, dass in diesem Augenblick ganz in Eurer Nähe gute Leute in großer Gefahr schweben. Sie brauchen Eure Unterstützung, so Ihr denn bereit seid, sie ihnen zu gewähren.
Um dem Willen Molag Bals entgegenzuwirken, müssen wir uns dem Bösen stellen, wo immer es auch sein hässliches Haupt erhebt. |
Der Prophet | Wir müssen uns diesen schweren Zeiten nicht ganz allein stellen. Viele werden sich erheben, um sich dieser Flut der Finsternis entgegenzustemmen.
Wohin Ihr auch geht, werdet Ihr anderen begegnen, die ebenso mutig und tapfer sind wie Ihr. Helft ihnen, wenn Ihr könnt, und nehmt ihre Hilfe an, wann immer Ihr sie braucht. |
Der Prophet | Ihr wurdet am Strand einer Insel an Land gezogen, doch ich spüre, dass Ihr jetzt an Bord eines Schiffes im Hafen seid.
Geht an Land und sucht nach dem Kapitän dieses Schiffes. Vielleicht kann er oder sie Euch an jene gütige Seele verweisen, die Euch gerettet hat. |
Der Prophet | Da seid Ihr ja, Entseelte. Wir müssen sofort reden. |
Spieler | Hallo, Prophet. |
Der Prophet | Hört gut zu. Ich habe eine sichere Zuflucht gefunden, von der aus wir unser weiteres Vorgehen planen können. Ihr müsst mich dort treffen. |
Spieler | Wo ist diese sichere Zuflucht? |
Der Prophet | Ich bin an einem sandigen Ufer erwacht einem Strand, der sich vor einer belebten Elfenstadt erstreckte. Vulkhelwacht.
Die Zuflucht ist in einer Höhle am Meer außerhalb der Stadt. Genau dort werdet Ihr mich finden. |
Spieler | Ich werde sofort kommen. |
Der Prophet | Ich bin an einem sandigen Ufer erwacht einem Strand, der sich vor einer belebten Elfenstadt erstreckte. Vulkhelwacht.
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Der Prophet | Da seid Ihr ja, Entseelter. Wir müssen sofort reden. |
Der Prophet | Ich spüre Eure Unsicherheit. Eine Düsternis drückt auf Euren Geist, die Eure Verzweiflung nur vertieft.
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Spieler | Wann werden wir wieder miteinander sprechen? |
Der Prophet | Da seid Ihr ja, Entseelte. Wir müssen sofort reden. |
Spieler | Hallo, Prophet. |
Der Prophet | Hört gut zu. Ich habe eine sichere Zuflucht gefunden, von der aus wir unser weiteres Vorgehen planen können. Ihr müsst mich dort treffen. |
Spieler | Wo ist diese sichere Zuflucht? |
Der Prophet | Ich bin an einem sandigen Ufer erwacht einem Strand, der sich vor einer belebten Elfenstadt erstreckte. Vulkhelwacht.
Die Zuflucht ist in einer Höhle am Meer außerhalb der Stadt. Genau dort werdet Ihr mich finden. |
Spieler | Ich werde sofort kommen. |
Der Prophet | Da seid Ihr ja, Entseelter. Wir müssen sofort reden. |
Der Prophet | Ich bin an einem sandigen Ufer erwacht einem Strand, der sich vor einer belebten Elfenstadt erstreckte. Vulkhelwacht.
Die Zuflucht ist in einer Höhle am Meer außerhalb der Stadt. Genau dort werdet Ihr mich finden. |
Der Prophet | Den Göttlichen sei Dank, Ihr seid sicher! Zumindest das.
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Spieler | Können wir sie irgendwie mitnehmen? |
Der Prophet | Ich wünschte, das wäre möglich. Aber ich verspreche Euch: Sobald wir aus Kalthafen entkommen, werden wir einen Weg finden, um sie gemeinsam zu retten, Entseelte. |
Spieler | Entseelte? |
Der Prophet | Das ist der Name, den ich Euch gegeben habe. Ihr seid nur noch ein Nachklang Eures ehemaligen Selbst. Eine Seelenlose. Ein leeres Gefäß, das danach verlangt, wieder gefüllt zu werden.
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Spieler | Warum nannte Lyris Euch den Propheten? |
Der Prophet | So hat man wohl begonnen, mich zu nennen. Mein wahrer Name ist verloren selbst für mich. Jahre der Qual haben ihren Tribut gefordert.
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Spieler | Anker? |
Der Prophet | Die Anker sind daedrische Werkzeuge von finsterer Zauberkraft. Ihre Ketten umschlingen unsere Welt und ziehen sie auf Kalthafen zu.
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Spieler | In Ordnung. Dann bleibt dicht bei mir. |
Der Prophet | Schnell jetzt! Lyris' Opfer darf nicht umsonst gewesen sein! |
Spieler | Ich habe ein paar Fragen. |
Der Prophet | Ich werde Euch beantworten, was ich kann, aber Ihr solltet wissen, dass die Zeit knapp ist. |
Spieler | Was genau versuchen die Daedra zu erreichen? |
Spieler | Woher kennt Ihr Lyris? |
Der Prophet | Die pervertierten Werkzeuge der Daedra ziehen unsere Heimat Tamriel immer näher an Kalthafen heran bis die beiden Welten schließlich miteinander verschmelzen werden. Es ist der finstere Traum Molag Bals und seines Dieners Mannimarco, die beiden Wirklichkeiten miteinander zu vereinen und so ein Reich der Schmerzen zu erschaffen. |
Der Prophet | Lyris und ich wandelten einst Seite an Seite. Vor langer Zeit wurden wir gefangen und an diesen Ort verbannt, weil wir in die Intrigen von Molag Bal verstrickt wurden, dem Herrn dieses elenden Landes.
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Der Prophet | Kommt. Wir müssen zum Ankerplatz eilen! |
Der Prophet | Das Portal des Dunklen Ankers befindet sich weit über uns. Ich werde einen Zauber vorbereiten, um uns hinaufzuheben.
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Spieler | Eine Himmelsscherbe? |
Der Prophet | Ein Stück ätherischer Magicka, in der die Essenz Nirns schlummert. Manche sehen darin eine Verbindung zu Lorkhan, dem Fehlenden Gott der Schöpfung.
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Spieler | Ich bin bereit. |
Der Prophet | Ganz langsam. Ihr habt eine echte Tortur hinter Euch. Nehmt Euch einen Augenblick Zeit, um Euch zu sammeln. |
Spieler | Was geschieht hier? Wer seid Ihr? |
Der Prophet | Wie Ihr bin ich ein Gefangener an diesem Ort und doch auch so viel mehr.
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Spieler | Was wollt Ihr von mir? |
Der Prophet | Ihr müsst mich retten. Und im Gegenzug muss ich Euch retten.
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Spieler | Lyris Titanenkind? Wer ist das? Ich verstehe nicht |
Der Prophet | Ich wünschte, das wäre möglich. Aber ich verspreche Euch: Sobald wir aus Kalthafen entkommen, werden wir einen Weg finden, um sie gemeinsam zu retten, Entseelter. |
Spieler | Entseelter? |
Der Prophet | Das ist der Name, den ich Euch gegeben habe. Ihr seid nur noch ein Nachklang Eures ehemaligen Selbst. Ein Seelenloser. Ein leeres Gefäß, das danach verlangt, wieder gefüllt zu werden.
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Der Prophet | Den Göttlichen sei Dank, Ihr seid sicher! Zumindest das.
Lyris hat alles geopfert, damit wir frei sein können. Ihr Opfer darf nicht umsonst sein. |
Der Prophet | Das ist der Name, den ich Euch gegeben habe. Ihr seid nur noch ein Nachklang Eures ehemaligen Selbst. Eine Seelenlose. Ein leeres Gefäß, das danach verlangt, wieder gefüllt zu werden.
Es ist, wie die Schriftrollen es vorhergesagt haben, aber doch nicht so, wie ich es mir vorgestellt hätte. |
Der Prophet | So hat man wohl begonnen, mich zu nennen. Mein wahrer Name ist verloren selbst für mich. Jahre der Qual haben ihren Tribut gefordert.
Schnell jetzt, wir müssen uns zum Anker sputen! |
Der Prophet | Die Anker sind daedrische Werkzeuge von finsterer Zauberkraft. Ihre Ketten umschlingen unsere Welt und ziehen sie auf Kalthafen zu.
Ich kann einen dieser Anker benutzen, um uns nach Tamriel zurückzubringen, aber Ihr müsst mich zu ihm führen. |
Der Prophet | Lyris und ich wandelten einst Seite an Seite. Vor langer Zeit wurden wir gefangen und an diesen Ort verbannt, weil wir in die Intrigen von Molag Bal verstrickt wurden, dem Herrn dieses elenden Landes.
Mehr als das werde ich dazu nicht sagen. Es ist noch nicht an der Zeit. |
Der Prophet | Das Portal des Dunklen Ankers befindet sich weit über uns. Ich werde einen Zauber vorbereiten, um uns hinaufzuheben.
Aber zunächst müsst Ihr Euch auf Nirn einstimmen, um Eure physische Form zurückzuerlangen. Hierfür werdet Ihr eine Himmelsscherbe benötigen. |
Der Prophet | Ein Stück ätherischer Magicka, in der die Essenz Nirns schlummert. Manche sehen darin eine Verbindung zu Lorkhan, dem Fehlenden Gott der Schöpfung.
Wenn Ihr ihre Kraft in Euch aufnehmt, sollte so Eure körperliche Gestalt wiederhergestellt werden. Ich werde eine dieser Scherben heraufbeschwören, damit Ihr sie absorbieren könnt. |
Der Prophet | Schnell jetzt. Nehmt die Himmelsscherbe, damit wir von diesem Ort verschwinden können. |
Der Prophet | Das ist der Name, den ich Euch gegeben habe. Ihr seid nur noch ein Nachklang Eures ehemaligen Selbst. Ein Seelenloser. Ein leeres Gefäß, das danach verlangt, wieder gefüllt zu werden.
Es ist, wie die Schriftrollen es vorhergesagt haben, aber doch nicht so, wie ich es mir vorgestellt hätte. |
Der Prophet | Wie Ihr bin ich ein Gefangener an diesem Ort und doch auch so viel mehr.
Ich bin sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft. Ich bin die Verzweiflung und die Hoffnung. Das Gespinst, das wir weben, besteht aus vielen feinen Fäden. Ihr könnt nicht darauf hoffen, seine Muster in ihrer Gänze zu erkennen. Noch nicht. |
Der Prophet | Ihr müsst mich retten. Und im Gegenzug muss ich Euch retten.
Ihr müsst aus dieser Zelle entkommen, Euch bewaffnen und Euch schützen. Sucht dann nach Lyris Titanenkind. |
Der Prophet | Den Göttlichen sei Dank, Ihr seid sicher! Zumindest das.
Lyris hat alles geopfert, damit wir frei sein können. Ihr Opfer darf nicht umsonst sein. |
Der Prophet | Das ist der Name, den ich Euch gegeben habe. Ihr seid nur noch ein Nachklang Eures ehemaligen Selbst. Ein Seelenloser. Ein leeres Gefäß, das danach verlangt, wieder gefüllt zu werden.
Es ist, wie die Schriftrollen es vorhergesagt haben, aber doch nicht so, wie ich es mir vorgestellt hätte. |
Der Prophet | So hat man wohl begonnen, mich zu nennen. Mein wahrer Name ist verloren selbst für mich. Jahre der Qual haben ihren Tribut gefordert.
Schnell jetzt, wir müssen uns zum Anker sputen! |
Der Prophet | Die Anker sind daedrische Werkzeuge von finsterer Zauberkraft. Ihre Ketten umschlingen unsere Welt und ziehen sie auf Kalthafen zu.
Ich kann einen dieser Anker benutzen, um uns nach Tamriel zurückzubringen, aber Ihr müsst mich zu ihm führen. |
Der Prophet | Lyris und ich wandelten einst Seite an Seite. Vor langer Zeit wurden wir gefangen und an diesen Ort verbannt, weil wir in die Intrigen von Molag Bal verstrickt wurden, dem Herrn dieses elenden Landes.
Mehr als das werde ich dazu nicht sagen. Es ist noch nicht an der Zeit. |
Der Prophet | Das Portal des Dunklen Ankers befindet sich weit über uns. Ich werde einen Zauber vorbereiten, um uns hinaufzuheben.
Aber zunächst müsst Ihr Euch auf Nirn einstimmen, um Eure physische Form zurückzuerlangen. Hierfür werdet Ihr eine Himmelsscherbe benötigen. |
Der Prophet | Ein Stück ätherischer Magicka, in der die Essenz Nirns schlummert. Manche sehen darin eine Verbindung zu Lorkhan, dem Fehlenden Gott der Schöpfung.
Wenn Ihr ihre Kraft in Euch aufnehmt, sollte so Eure körperliche Gestalt wiederhergestellt werden. Ich werde eine dieser Scherben heraufbeschwören, damit Ihr sie absorbieren könnt. |