Als die Renrijra Krin (Khajiitisch für: "Das Lächeln der Landlosen", oder "Der lächelnde Abschaum") wird eine legendäre und radikale Banditengruppe der Khajiit bezeichnet, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, den Süd-Osten Cyrodiils durch Raubzüge zu schwächen.[1]
Ziele
Die Renrijra Krin versucht seit ihrer Existenz, das ehemalige Khajiit-Stämmige Gebiet zwischen Bravil und Leyawiin für ihre Rasse zu beanspruchen. Das dort schon Khajiit vor Ende der dritten Ära angesiedelt waren, lässt darauf hindeuten das es ein ehemaliges Territorium von Elsweyr ist, dass im Laufe der Zeit der dritten Ära, zum Kaiserreich hinzugegliedert wurde. Die in Leyawiin lebenden Khajiit werden oft, von den Kaiserlichen die übergesiedelt sind, auf rassistische Art beleidigt und sind außerdem zeimlich unerwünscht, was die Banditengruppe nicht aktzeptiert.[1]
Sie versuchen sich für ihre Familien und ihre Rasse, einzusetzen, da diese aus dem Gebiet rund um den Makapi-See und den Flusses Malapi vertrieben wurden. Der Fluss und der See wurden durch die Kaiserlichen später in Niben-Bucht und den Fluss Niben umbenannt. Dafür würden sie sogar Festungen der Kaiserlichen angreifen, obwohl sie Zahlenmäßig unterlegen sind und sich selber keine Chancen zurechnen. Daher bezeichnen sie sich auch als Märtyrer die gegen das Kaiservolk agieren.[1]
Schmuggel
Sie werden außerdem für den sich zunehmenden Schmuggel von Skooma zwischen Bravil, Leyawiin und dem Staat Elsweyr verantwortlich gemacht. Was von den Kaiserlichen Wachen bisher nicht vereitelt werden konnte. Der Skooma Handel konnte sich bereits bis in den äußersten Norden von Tamriel ausbreiten.[2]