’’’Gefängnisse in Himmelsrand’’’ So wie die Strafverfolgung allgemein ist auch der Strafvollzug in Himmelsrand Angelegenheit der einzelnen Fürstentümer und obwohl so gut wie jede alte Festungsanlage im Lande über einen eigenen Kerker verfügt, werden die von offizieller Seite verhängten Gefängnisstrafen in den Haftanstalten der Jarlssitze verbüßt. Je nach Bedeutung der Stadt und der räumlichen Möglichkeiten variieren auch Lage und Größe der Gefängnisse. Bei den kleinen Städten Dämmerstern, Falkenring und Morthal werden hierfür die Kellerräume der Wachunterkünfte genutzt. Einsamkeit, Rifton, Weißlauf und Windhelm gliedern sie in ihre jeweiligen Festungsanlagen ein. Markarth betreibt eine Silbermine als Arbeitslager und Winterfeste wählt statt eines städtischen Gefängnisses die Verbannung in eine Höhle im Eismeer.
Dämmerstern: Gefängnis
Ganz ähnlich wie die Gefängnisse in Morthal und Falkenring ist diese Anlage im Keller der Kaserne untergebracht. Die Wände bestehen aus grobem Feldsteinmauerwerk, der Boden aus unregelmäßigen Steinplatten und die Decke aus Holzbalken. Nur Zuschnitt und Innenaufteilung des Raumes weichen voneinander ab.
Der Zellenbereich ist klein, aber für drei Gefangene gedacht. Ausstattung gibt es nicht, abgesehen von den Schlafstellen.
Gefängnisausbruch
Ein Ausbruch ist nur direkt durch die Tür in der Gitterwand möglich. Er ist aber riskant, da die Truhen mit der Ausrüstung der Gefangenen und den Beweismitteln dicht neben dem Tisch des Wachtpostens stehen. Der Hauptraum ist zudem gut ausgeleuchtet, ebenso wie ein kleiner abgeteilter Nebenraum im Westen, welcher die einzige Versteckmöglichkeit bietet. Ist diese Hürde geschafft, dann bleibt immer noch der Weg durch die über dem Gefängnis liegende Kaserne.
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Zelle
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Wache
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Hauptraum
Bild:PaleJail (4).jpg|Truhen [url=http://www.fotos-hochladen.net/view/palejail4wkxauq4vcs.jpg][img]http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/palejail4wkxauq4vcs_thumb.jpg[/img][/url] Bild:PalePlan.jpg|Plan [url=http://www.fotos-hochladen.net/view/paleplanc04hlnmote.jpg][img]http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/paleplanc04hlnmote_thumb.jpg[/img][/url]
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Bewohner
Name | Geschlecht | Rasse | Bemerkung |
---|---|---|---|
Wachen | Weiblich oder Männlich | Nord |
Einsamkeit: Gefängnis
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Obere Etage
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Gefängnisausbruch
Fluchtweg
Bewohner
Name | Geschlecht | Rasse | Bemerkung |
---|---|---|---|
Kerkermeister | Männlich | Nord | |
Wachen | Weiblich oder Männlich | Nord | |
Alik’r-Krieger | Männlich | Rothwardon | nur zeitweise im Gefängnis - questabhängig |
Anmerkungen
Falkenring: Gefängnis
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Gefängnisausbruch
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Bewohner
Name | Geschlecht | Rasse | Bemerkung |
---|---|---|---|
Wachen | Weiblich oder Männlich | Nord | |
Sinding | Männlich | Nord | Werwolf, nur zeitweise im Gefängnis - questabhängig |
Anmerkungen
Markarth: Cidhna-Mine
Die Cidhna-Mine ist das Gefängnis des Reach in Markarth. Die Einzigartigkeit dieser Anlage besteht darin, dass hier ein Silberbergwerk, welches sich im Privatbesitz der einflussreichen Silber-Blut-Familie befindet als Haftanstalt genutzt wird. Die Gefangenen sind zur Strafarbeit verpflichtet, und nur wer seinen Anteil an Silber abbaut, bekommt etwas zu essen und hat auch die Chance einmal entlassen zu werden. Die Cidhna-Mine gilt als das sicherste Gefängnis der Provinz, wenn nicht sogar ganz Tamriels. Der Eingang zur Mine liegt im Westen Markarths. Eine Brücke von der zentralen Felseninsel führt genau darauf zu. Dem Besucher zeigt sich nicht mehr als ein großer rechteckiger Schacht, der ins Innere der steilen Bergwand führt. Diese Öffnung ist eingerahmt von, ebenfalls aus dem Fels gehauenen, Ornamenten dwemerischen Ursprungs, was verdeutlicht, wie lange hier schon nach Silbererz geschürft wurde.
Wachbereich
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Eingang
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Wache
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Zelle
Bild:Plan_Morthal.png|Plan [url=http://www.fotos-hochladen.net/view/planmorthalblch9621gs.png][img]http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/planmorthalblch9621gs_thumb.jpg[/img][/url] Bild:MorthalJail (3).jpg|Truhen [url=http://www.fotos-hochladen.net/view/morthaljail30dmg7z2h8a.jpg][img]http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/morthaljail30dmg7z2h8a_thumb.jpg[/img][/url] Bild:MorthalJail (4).jpg|Dietriche [url=http://www.fotos-hochladen.net/view/morthaljail43kantvyh0j.jpg][img]http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/morthaljail43kantvyh0j_thumb.jpg[/img][/url]
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Bewohner
Name | Geschlecht | Rasse | Bemerkung |
---|---|---|---|
Wachen | Weiblich oder Männlich | Nord |
Rifton: Gefängnis
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Eingang
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Kerkermeister
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Übersichtsplan
Das Gefängnis in Rifton erstreckt sich über zwei Etagen unterhalb der Festung Nebelschleier. Es ist, abgesehen von der Cidhna-Mine in Markarth, die größte und von der Ausstattung her die humanste Vollzugsanstalt der Provinz. Vielleicht ist das Leben hier sogar gesünder als in den feuchten Wohnungen der Unterstadt. Das Gebäude selbst wurde aus grobem gelblichem Mauerwerk, vermutlich Sandstein, errichtet. Dicke Holzbalken sorgen für zusätzliche Stabilität. Die Fußböden und die Decken bestehen aus dem gleichen steinernen Material, wenn auch in etwas kleinerer Ausführung. Großzügig verteilte Kerzen in Deckenleuchtern und Ständern sorgen für ausreichend Licht. Die Zellen sind geräumig und sauber. Wie überall in Himmelsrand üblich, besteht die Vorderfront aus einem Eisengitter, welches so grobmaschig ist, dass sich sehr schlanke Gefangene bequem hindurchquetschen könnten. Die regelmäßig patrouillierenden Wachen vereiteln solche Versuche jedoch erfolgreich. In den Zellen ist ordentliches Mobiliar vorhanden. Auch eiserne Kerzenständer, die ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen dürften, oder dicke Felle als Wandschmuck oder Bodenbelag fehlen nicht. Die Versorgung der Gefangenen mit Brot, Käse und reichlich Obst lässt nichts zu wünschen übrig.
Der offizielle, bewachte Eingang liegt gleich neben dem Haupteingang zur Festung. Über einen kurzen, nach links abbiegenden Gang, eine Treppe hinab gelangt man zur Tür des eigentlichen Gefängnisbereiches und zur ersten Hürde in Form des gelangweilt wirkenden Kerkermeisters, der erst von der Notwendigkeit die Räumlichkeit zu betreten überzeugt werden möchte.
Obere Etage
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Vorraum
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Wachstube
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Lagerraum
Bild:RiftenJail (10).jpg|Galerie [url=http://www.fotos-hochladen.net/view/riftenjail10v5npk4hzc2.jpg][img]http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/riftenjail10v5npk4hzc2_thumb.jpg[/img][/url] Bild:RiftenJail (13).jpg|Sibbis Zelle [url=http://www.fotos-hochladen.net/view/riftenjail13bgqt4z5n2c.jpg][img]http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/riftenjail13bgqt4z5n2c_thumb.jpg[/img][/url] Bild:RiftenJail (17).jpg|Threkis Zelle [url=http://www.fotos-hochladen.net/view/riftenjail17vdmu5l6pw9.jpg][img]http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/riftenjail17vdmu5l6pw9_thumb.jpg[/img][/url]
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Der Besucher betritt einen Vorraum, von dem Türen nach beiden Seiten und ein Durchgang geradeaus führen. Außer einem Waffenhalter an der Wand, einem Tisch und einem Regal im Durchgang gibt es hier nicht viel zu sehen. Durch die rechte Tür gelangt man zur Wachstube. Ein großer Kamin könnte dem Raum etwas Behaglichkeit verleihen, wenn er nicht gleichzeitig als Lager dienen würde. Etliche Fässer, die hauptsächlich Lebensmittel enthalten, eine Kommode und ein großer Tisch bilden das Mobiliar. Auf alles schaut ein riesiger Elchkopf von der Wand herab. Die Wachstube hat eine zweite Tür, die in den Nachbarraum führt. Auch dieser dient als Lager, jedoch mehr für Tränke, Waffen und Rüstungsteile. Hier findet man neben dem einen oder anderen Geldbeutel auch die Beweistruhe und die Truhe mit den persönlichen Sachen der Gefangenen wieder. Die zweite Funktion des Raumes ist weniger angenehm. Zwei hängende Eisenkäfige und zahlreiche Blutflecke am Boden deuten darauf hin, dass hier gelegentlich Gefangene gefoltert werden. Der gerade Weg vom Vorraum aus führt zu einer Galerie, von der man die untere Etage des Gefängnisses sehen kann. Rechts und links der Galerie liegen die ersten vier sehr geräumigen Gefängniszellen. Im Uhrzeigersinn betrachtet findet man zuerst eine leere Zelle vor. Es ist aber auch möglich, dass diese von Sibbi Schwarz-Dorn zum Schlafen genutzt wird. Sibbis eigentliche Zelle schließt sich als nächste an. Da seine Haftstrafe wegen Mordes mehr eine erzieherische Maßnahme seiner Mutter Maven darstellt, erfüllt die Zelle alle Ansprüche eines Gefangenen gehobenen Standes. Ein sauber bezogenes Bett, ein großer Kleiderschrank und ein reich gedeckter Tisch gehören zu diesen Annehmlichkeiten. Sibbi ist zwar hier gefangen, dass hindert ihn jedoch nicht, Besuchern Aufträge anzubieten. Auf der gegenüber liegenden Seite steht die Zelle leer. Hier wird der Spieler untergebracht, wenn er mit dem Gesetz in Konflikt gerät. Eine genauere Beschreibung erfolgt daher im Absatz zum Gefängnisausbruch. Die vierte Doppelzelle ist wieder belegt. Threki die Unschuldige sitzt hier ein, nur weil sie ihre Meinung über Ulfric Sturmmantel offen ausgesprochen hat.
Untere Etage
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Brand-Sheis Zelle
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Molgroms Zelle
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unterer Gang
Vom Vorraum aus gelangt man durch die linke Tür über mehrere Treppen zur unteren Etage. Der Gang endet schließlich in einem Flur, an dem rechts und links je zwei weitere Zellen liegen. Sie sind etwas schmaler aber ähnlich wie die oberen ausgestattet. Die ersten beiden stehen leer. Von den hinteren wird die linke von Molgrom Zweimal-Getötet bewohnt, einem Mitglied der Diebesgilde, das wegen seiner Methoden von Brynjolf verraten wurde. In der letzten Zelle findet man Brand-Shei, wenn dieser seine Strafe wegen angeblichen Diebstahls auf dem Markt absitzt.
Gefängnisausbruch
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Zelle
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Geheimgang
Nirgends gelangen wirkliche und vermeintliche Verbrecher so schnell in die Zelle wie in Rifton. Durch die Präsenz der Diebesgilde in der Stadt sind die Wachen hier besonders aufmerksam und stellen einem Reisenden öfters mal unangenehme Fragen. Wohl dem, der dann die Herkunft seiner Besitztümer glaubhaft erklären kann. Sollte man das Unglück haben, sich nicht von der Anschuldigung freikaufen zu können, so wandert man in die hintere Zelle im Obergeschoss. Zugunsten von Rifton muss gesagt werden, dass diese Zelle sauberer und geräumiger ist als in allen anderen Fürstentümern. Es gibt ein Bett, eine Kommode mit Wechselsachen und einen Tisch, auf dem reichlich Brot und Käse für den Gefangenen bereitsteht. Auch ein Dietrich ist hier netterweise abgelegt, so dass mit einigem Geschick eine Flucht durch die Vordertür möglich ist. Das Beste an der Zelle ist jedoch der Geheimgang. Man findet ihn zwischen Tisch und Bett, markiert durch das Schattenzeichen für „Fluchtroute“. Über eine „zerbrochene Fußfessel“ sollte sich der Durchgang öffnen, jedoch ein Bug[1]]] verhindert dies. Am PC hilft nur der tcl-Befehl, um den Gang betreten zu können. Allerdings ist er auch von Außen erreichbar. Wenn man den Schalter aktiviert hat, sollte man sich mit der Flucht beeilen, da automatisch die Wachen alarmiert werden.
Fluchtweg
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Blick in den Lagerraum
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Sammelbecken
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Übersichtsplan
Zuerst geht man durch lange vergessene Gänge. Spinnen haben hier ihre Netze gewebt, doch zum Glück muss man keine Begegnung mit ihnen fürchten. Nur die üblichen Abfälle früherer Besucher liegen herum, selten kreuzt ein Skeever den Weg des Flüchtlings oder eine immer noch aktive Bärenfalle wartet auf Opfer. Der Gang biegt mehrfach ab und verzweigt sich. Doch schnell enden diese Abzweige vor eisernen Gittern. Eines davon gibt den Blick in den Lagerraum der oberen Gefängnisetage frei. Die Truhe mit den persönlichen Sachen der Gefangenen ist zum Greifen nah. Kurz darauf steht man auf einem Podest in einem größeren Raum. Eine Treppe führt hinunter auf die nächste Ebene, deren auffälligstes Merkmal ein großes Wasserbecken ist. Gelegentlich wird sie von Skeevern heimgesucht. Um das Becken herum kommt man zu einem Schacht und dadurch zur Kanalisation.
Kanalisation
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Kanalisation
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Ausgang zum See
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Eingang vom See
Durch die tieferen, weitaus dunkleren und feuchteren Bereiche der Riftoner Unterwelt setzt sich der Fluchtweg fort. Bald schon watet man knöcheltief durch schnell fließendes Wasser, eine Schräge hinab und auf den Ausgang zu, einem mit Brettern vernagelten Loch unter dem Waisenhaus, direkt über dem Honrichsee. Der Weg ist auch von außerhalb bis in die Zelle passierbar. Jedoch verhindert ein Bug beim Betreten der Zelle die Rückkehr.
Bewohner
Name | Geschlecht | Rasse | Bemerkung |
---|---|---|---|
Kerkermeister | Männlich | Nord | |
Wachen | Weiblich oder Männlich | Nord | |
Sibbi Schwarz-Dorn | Männlich | Nord | Questgeber |
Threki die Unschuldige | Weiblich | Nord | |
Molgrom Zweifach-Getötet | Männlich | Nord | |
Brand-Shei | Männlich | Dunmer | nur zeitweise im Gefängnis - questabhängig |
Anmerkungen
- ↑ bis Patch 1.5 nicht behoben
Drachenfeste: Kerker
Zone 4: Dragonsreach Dungeon - 4 Zellen, bewacht von 3 Wachen - 1Zelle davon unaufschließbar – Alik’r - Auf beiden Seiten des Hauptbereiches Kisten und Säcke - Nordwestl. Raum (Adept-Schloss) Esszimmer der Wachen und zweiter Raum mit 4 Betten - Südöstl.Raum (fast immer besetzt) ist Wachstation mit Truhen - After Dampened Spirits, Sabjorn resides in the dungeon but come and goes freely. He sleeps in one of the cells, but walks around outside the cells without harassment
Obere Etage
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Untere Etage
Gefängnisausbruch
- Zelle mit totem Gefangenen (Bandit) 2Gold / kein Dietrich - Schattenzeichen „Fluchtroute“ - lockeres Gitter mit leichtem Schloss - Gänge (Fackelhalter) toter Skeever - Oberlichter - Raum mit 2Leitern und Gewölbedecke - Truhe (G) – Adept-Schloss - Fass mit Kartoffel – Rauer Wulstling - unten Tür (Gitter) Experte - umlaufende Galerie zu Oberlicht ohne Gitter - Hebel für Tür und Geldsäckchen (reicht für Fluchtkutsche) - Leiter zu Wachunterkünften - ab hier schon nicht mehr gesucht – raus bei Jorrvaskr - Alik’r !
Fluchtweg
Bewohner
Name | Geschlecht | Rasse | Bemerkung |
---|---|---|---|
Kerkermeister | Männlich | Nord | |
Wachen | Weiblich oder Männlich | Nord | |
Sabjorn | Männlich | ? | nur zeitweise im Gefängnis - questabhängig |
Alik’r-Krieger | Männlich | Rothwardon | nur zeitweise im Gefängnis - questabhängig |
Anmerkungen
Windhelm: Gefängnis
Jarl Ulfric Sturmmantel ist nicht dafür bekannt, mit seinen Gegnern zimperlich umzugehen. So wundert es auch nicht, dass der große Palast der Könige über das vergleichsweise schäbigste Gefängnis verfügt. Es ist noch nicht einmal als Gefängnis gekennzeichnet.
Wie allgemein üblich befindet sich die Anlage unterhalb der Kaserne, durch die auch der einzige Zugang führt. Eine Flucht wird dadurch gleich zweifach erschwert, denn erstens müsste ein Flüchtling mitten durch den Aufenthalts- und Schlafraum der Wachen schleichen und zweitens befinden sich genau dort die Truhen, welche seine persönliche Habe sowie etwaige Beweismittel enthalten.
Der Zugang aus der Kaserne führt zu einer einfachen Gittertür. Dahinter befindet sich ein großer hoher, feuchter und sehr dunkler Raum. Er ist vollkommen aus massiven Steinquadern errichtet. Teile der Wände sind mit flächenhaften Schmuckelementen versehen, und der Boden ist glatt und ausgewaschen. Bis auf zwei Streckleiter sowie einige Kisten und Fässer an den Wänden ist der Raum leer. Über die gesamte Ostseite zieht sich eine eiserne Gitterwand mit vier Türen. Dahinter liegen die Zellen, jede nur so groß, dass ein einzelner Gefangener gerade hineinpasst. Die Ausstattung besteht aus etwas Stroh am Boden und jeweils einem verlausten Tierfell darauf. Selbst für hochrangige Gefangene wie Wuunferth den Unlebendigen, die man hier gelegentlich antrifft, wird in der Ausstattung der Zelle keine Ausnahme gemacht.
Eine Besonderheit der Anlage stellen vier, im oberen Bereich der Wände angebrachte, steinerne Vogelköpfe dar. Möglicherweise handelt es sich hierbei um Wasserspeier, mit denen der gesamte Raum innerhalb kürzester Zeit geflutet werden kann.[1] Möglicherweise werden in Windhelm Todesurteile auf diese Art unter Ausschluss der Öffentlichkeit vollstreckt.
Gefängnisausbruch
Das Gefängnis von Windhelm gilt als sehr sicher. Es gibt keinerlei Geheimgänge oder Versteckmöglichkeiten außerhalb der Zelle, so dass nach geglückter Arbeit mit dem Dietrich nur der direkte Weg bleibt.
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Eingang
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Wasserspeier?
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Zellentrakt
Bild:WindhelmJail (5).jpg|Streckleiter [url=http://www.fotos-hochladen.net/view/windhelmjail5nfbpk9wega.jpg][img]http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/windhelmjail5nfbpk9wega_thumb.jpg[/img][/url] Bild:WindhelmJail (6).jpg|Zelle [url=http://www.fotos-hochladen.net/view/windhelmjail6q27nya8loh.jpg][img]http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/windhelmjail6q27nya8loh_thumb.jpg[/img][/url] Bild:PlanWindhelm.png|Plan [url=http://www.fotos-hochladen.net/view/planwindhelmgnxr0tefcd.png][img]http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/planwindhelmgnxr0tefcd_thumb.jpg[/img][/url]
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Bewohner
Name | Geschlecht | Rasse | Bemerkung |
---|---|---|---|
Wachen | Weiblich oder Männlich | Nord | |
Wuunferth der Unlebendige | Männlich | Elder(Nord) | nur zeitweise im Gefängnis - questabhängig |
Anmerkungen
- ↑ Vermutung des Autors
Winterfeste: Das Kühlhaus
Winterfeste ist das einzige Fürstentum Himmelsrands, dass auf ein Gefängnis in der Stadt verzichtet. Die Verurteilten werden vielmehr auf eine Insel im nördlichen Geistermeer gebracht und dort in einer natürlichen Eishöhle verwahrt.
Die Höhle
Die Höhle ist recht klein, fast rund und wird im Zentrum durch eine Eissäule gestützt. Drei massive Eisenkäfige stehen auf dem Boden. Ein weiterer kleinerer Käfig hängt von der hohen Decke herab. Diese Käfige sind für jeweils einen Gefangenen ausgelegt und enthalten nur etwas Stroh und eine Schlafmatte. Außerhalb der Käfige gibt es einige Fässer mit Nahrungsmitteln, von denen eines von einer Zelle aus erreichbar ist. In der Nähe des einzigen Zuganges wacht ein Frost-Atronach.
Gefängnisausbruch
Der Umgang mit Gesetzesbrechern in Winterfeste erscheint recht fragwürdig, da die Gefangenen bei ihrer Einlieferung weder durchsucht werden, noch ihre Ausrüstung abgeben müssen. Frost-Atronachen als Wächter abzustellen mag zwar kostengünstig sein, sie eignen sich jedoch nicht dazu, die Grundversorgung der Gefangenen mit Nahrungsmitteln zu bewerkstelligen. Somit kann man diese Gefangenen in zwei Klassen einteilen. Erstens: Gelegenheitstäter oder unschuldig Verurteilte: Diese sind gewöhnlich nicht auf solche Situationen vorbereitet, haben keine Chance zu entkommen und verhungern irgendwann in ihrer Zelle, wie einige Skelette beweisen. Zweitens: Gut ausgerüstete Profis: Wer im Besitz von Dietrichen ist, sollte kein Problem mit dem Käfigschloss haben. Auch der Wächter dürfte ihn nicht aufhalten, denn Frost-Atronachen haben einen entscheidenden Nachteil. Sie sind groß! Der einfachste Weg zur Flucht ist damit der direkte Weg, denn der Ausgangstunnel ist für den riesigen Wächter zu schmal. So hat ein Flüchtling nur wenige Schritte zu überbrücken, was bei der langen Reaktionszeit des Wächters gut zu schaffen ist. Außerhalb der Höhle halten sich drei weitere Frost-Atronachen und gelegentlich auch Horker auf. Auch hier ist mit Schnelligkeit eine kampflose Lösung möglich, da Frost-Atronachen einem nicht ins Wasser folgen werden und Horker zu langsam sind. Wer möchte stattet noch der Hügelspitze über dem Eingang einen Besuch ab, wo sich zwei Goldadern befinden.
Bewohner
Frost-Atronachen