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= geschichte von Held von Kvatch/Meister von Cyrodiil =
= Geschichte des Held von Kvatch/Meister von Cyrodiil =


== Gefangener ==
== Gefangener ==
Der Held von Kvatch, damls noch ein unbedeutender gefangener befand sich im Jahre [[3Ä 433]] nichtsahnend und ohne errinerungen in einer Zelle im Gefängniss der [[Kaiserstadt]] gegenüber der von valehn dret (Bild). genauer gesagt in der Zelle, durch die der [[Kaiser]] [[Uriel Septim VII]] (Bild) , mit den Klingen [[Baurus]], [[Glenroy]] und [[Hauptmann]] [[Renault]], duch die Abwasserkanäle fliehen wollten. Als der Kaiser in die Zelle kam erkannte er den Helden als den Mann aus seinen Träumen. Die Klingen öffneten eine geheime Tür in der Zelle des Gefangenen durch die dieser mit den Kaiser und den Klingen fliehen konnte. Was während der Flucht geschah ist unbekannt, klar ist nur das die [[klingen]] renault und glenroy von assasinen der myth. mor. getötet wurden ebenso wie der kaiser. nur der gefangene und baurus überlebten, doch der kaiser hatte dem gefangenen bevor er starb das amullet der könige (Bild) gegeben und ihn beauftragt dieses zu jaffre in der weynon priorei (Bild) zu bringen.  
[[Bild:Valen Dreth.JPG|thumb|Valen Dreth]] [[Bild:Amulett der Könige.JPG|thumb|left|Amulett der Könige]] [[Bild:Uriel Septim VII.jpg|thumb|Uriel Septim VII]]
Der Held von Kvatch, damals noch ein unbedeutender Gefangener befand sich im Jahre [[3Ä 433]] nichtsahnend und ohne Errinerungen in einer Zelle im Gefängniss der [[Kaiserstadt]] gegenüber der von [[Valen Dreth]]. Genauer gesagt in der Zelle, durch die der [[Kaiser]] [[Uriel Septim VII]], mit den Klingen [[Baurus]], [[Glenroy]] und [[Hauptmann (Klingen)|Hauptmann]] [[Renault]], duch die Abwasserkanäle fliehen wollten. Als der Kaiser in die Zelle kam erkannte er den Gefangenen als den Mann aus seinen Träumen. Die [[Klingen|Klinge]] [[Renault]] öffneten eine geheime Tür in der Zelle des Gefangenen, durch die dieser mit den Kaiser und den drei [[Klingen]] fliehen konnte. Was während der Flucht geschah ist unbekannt, klar ist nur das die [[Klingen]] [[Renault]] und [[Glenroy]] von [[Assasinen]] der [[Mythischen Morgenröte]] getötet wurden.  Der [[Kaiser]] wurde, vor den Augen des Gefangenen, von einem [[Assasinen]] der [[Mythischen Morgenröte]], der aus einem Gehimgang in der Wand kam, ermordet. Nur der Gefangene und [[Baurus]] überlebten, doch bevor er starb hatte der [[Kaiser]] dem Gefangenen  das [[Amulett der Könige]] gegeben und ihn beauftragt dieses zu [[Jauffre]] in der [[Weynon Priorei]] (Bild) zu bringen.  


jaffrey informierte den gefangenen dann über den prinz der zerstörung: mehrunes dagon ... und schickte ihn nach kvatch um dort den unehelichen sohn des kaisers martin septim zu finden.
jaffrey informierte den gefangenen dann über den prinz der zerstörung: mehrunes dagon ... und schickte ihn nach kvatch um dort den unehelichen sohn des kaisers martin septim zu finden.
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Als der [[Held von Kvatch|Abenteurer]] [[Savlian Matius]] Bericht erstattete, war dieser mehr als erstaunt ob der Leistung des [[Held von Kvatch|Abenteurer]]s. [[Savlian Matius|Matius]] bat den [[Held von Kvatch|Abenteurer]] daraufhin um Hilfe bei der Rückeroberung von Kvatch, und gemeinsam mit den letzten Resten der [[Stadtwache]] stürmten sie durch das Stadttor direkt hinein in den brennenden Alptraum, in welchen sich Kvatch nach dem Angriff verwandelt hatte. Auf dem [[Kapellenplatz (Kvatch)|Platz]] vor der [[Kapelle von Akatosh|Großen Kathedrale von Akatosh]] stießen sie auf einen größeren Verband von [[Daedra]], welchen die Befreier überwältigen konnten und so eine sichere Fluchtroute für die in der [[Kapelle von Akatosh|Kapelle]] eingeschlossenen Flüchtlinge schaffen konnten. Diese Flüchtlinge wurden augenblicklich evakuiert, und [[Savlian Matius]] und der [[Held von Kvatch|Abenteurer]] nutzten die Gelegenheit, um die weiteren Schritte zu besprechen.
Als der [[Held von Kvatch|Abenteurer]] [[Savlian Matius]] Bericht erstattete, war dieser mehr als erstaunt ob der Leistung des [[Held von Kvatch|Abenteurer]]s. [[Savlian Matius|Matius]] bat den [[Held von Kvatch|Abenteurer]] daraufhin um Hilfe bei der Rückeroberung von Kvatch, und gemeinsam mit den letzten Resten der [[Stadtwache]] stürmten sie durch das Stadttor direkt hinein in den brennenden Alptraum, in welchen sich Kvatch nach dem Angriff verwandelt hatte. Auf dem [[Kapellenplatz (Kvatch)|Platz]] vor der [[Kapelle von Akatosh|Großen Kathedrale von Akatosh]] stießen sie auf einen größeren Verband von [[Daedra]], welchen die Befreier überwältigen konnten und so eine sichere Fluchtroute für die in der [[Kapelle von Akatosh|Kapelle]] eingeschlossenen Flüchtlinge schaffen konnten. Diese Flüchtlinge wurden augenblicklich evakuiert, und [[Savlian Matius]] und der [[Held von Kvatch|Abenteurer]] nutzten die Gelegenheit, um die weiteren Schritte zu besprechen.


[[Savlian Matius|Hauptmann Matius]] erklärte dem [[Held von Kvatch|Abenteurer]], dass Kvatch erst zurückerobert sei, wenn es ihnen gelänge, in das [[Schloss Kvatch|Schloss]] einzudringen und [[Ormellius Goldwein|Graf Goldwein]] zu retten. Der [[Held von Kvatch|Abenteurer]] stimmte zu und gemeinsam machten sie sich auf dem Weg zum [[Schloss Kvatch|Schloss]]. Dieses wurde jedoch von den [[Daedra]] durch Schließung der beiden Fallgitter hermetisch verriegelt, weshalb auf diesem Weg kein Durchkommen möglich war. [[Savlian Matius|Matius]] schickte daraufhin den [[Held von Kvatch|Abenteurer]] los, um zusammen mit [[Berich Inian]], einem anderen Überlebenden der [[Stadtwache]], durch einen Geheimgang im [[Nordturm (Kvatch)|Nordturm]] in das [[Schloss Kvatch#Torhaus|Torhaus]] zu gelangen und so das Tor zur [[Schloss Kvatch|Burg]] zu öffnen. Um jedoch zu diesem [[Nordturm (Kvatch)|Turm]] zu gelangen, müssten sich [[Berich Inian|Inian]] und der [[Held von Kvatch|Abenteurer]] durch den vollkommen verwüsteten Ostteil der Stadt durchkämpfen. Dies war jedoch die einzige Möglichkeit.
[[Bild:Kvatch-Ruinen.JPG|thumb|Der Trupp musste auf seinem Weg zum [[Nordturm (Kvatch)|Nordturm]] an den brennenden [[Ruinen]] der Häuser vorbei.]]
Als der [[Held von Kvatch|Abenteurer]] in die [[Kapelle von Akatosh]] zurückkehrte, waren dort neben [[Berich Inian]] drei [[Legion]]äre der [[Kaiserliche Legion|Kaiserlichen Legion]] eingetroffen, welche auf ihrer Patrouille den Rauch der Flammen sahen. Zusammen machten sie sich auf in den Ostteil der Stadt, wobei sie einen Geheimgang in der [[Kapelle von Akatosh|Kapellengruft]] benutzten. Was sie dort erwartete, hätten sich diese tapferen [[Soldat]]en nie erträumen können, nicht einmal in ihren finstersten Alpträumen. Der gesamte Ostteil der Stadt war ein Trümmerfeld, sogar die trutzige [[Arena (Kvatch)|Arena]] war vollkommen zerstört. Von überall her roch es nach Tod und Verbranntem. Und überall waren zahlreiche [[Daedra]].
Der Trupp kämpfte sich mutig an den [[Ruinen]] der Häuser und durch die Überreste der [[Arena (Kvatch)|Arena]] vorbei zum [[Nordturm (Kvatch)|Nordturm]], wo [[Berich Inian]] dem [[Held von Kvatch|Abenteurer]] und den [[Legion]]ären die Luke zum Geheimgang aufschloss, durch welchen sich die Truppen zum [[Schloss Kvatch#Torhaus|Torhaus]] durchkämpften. [[Berich Inian|Inian]] kehrte derweil auf dem selben Weg zurück zur [[Kapelle von Akatosh|Kapelle]], um sich mit [[Tierra]] den vor dem Tor wartenden Trupp von [[Savlian Matius]] anzuschließen.
Als der [[Held von Kvatch]] die Tore öffnete, kam es zu einem furchtbaren Gemetzel auf dem Innenhof der [[Schloss Kvatch|Burg]]. Mit vereinter Kraft konnten die [[Daedra]]horden alerdings besiegt werden, woraufhin die Befreiungsarmee das [[Schloss Kvatch|Schloss]] stürmte, wo sich ihnen im Thronsaal erneut zahlreiche [[Daedra]] entgegenstellten. Es gelang den Befreiern jedoch erneut, den [[Daedra|Kreaturen aus Oblivion]] Einhalt zu gebieten und den Thronsaal zurückzuerobern. [[Savlian Matius]] schickte daraufhin den [[Held von Kvatch|Helden]] zusammen mit den überlebenden [[Legion]]ären in den hinteren Bereich von [[Schloss Kvatch]], um dort nach dem [[Graf]]en zu suchen. [[Savlian Matius]] schärfte dem [[Held von Kvatch|Abenteurer]] deutlichst ein, dass er nicht ohne den [[Graf]]en zurückkehren sollte.
[[Bild:OrmelliusGoldwein.jpg|thumb|left|Für [[Graf]] [[Ormellius Goldwein]] kam jede Hilfe zu spät...]]
Die Wohnbereiche von [[Schloss Kvatch]] erwiesen sich, wie der Rest der Stadt, als blankes, apokalyptisches Chaos von Feuer, Tod, Zerstörung und [[Daedra|Daedrischen Dienern]]. Die mutigen [[Soldat]]en mussten ein letztes Mal ihre [[Waffe]]n gegen die garstigen [[Daedra|Bestien]] führen, ehe der letzte [[Daedra]] im Quartier von [[Ormellius Goldwein|Graf Goldwein]] erledigt war. Kvatch war befreit, doch für [[Graf]] [[Ormellius Goldwein]] kam jede Hilfe zu spät. Die [[Daedra]] hatten den hilflosen [[Graf]]en getötet. Kvatch stand nun ohne Herrscher da.
Von tiefer Trauer bewegt nahm der [[Held von Kvatch]] dem Leichnam von [[Ormellius Goldwein]] den [[Colovianischer Siegelring|Siegelring von Kvatch]] ab und kehrte in den Thronsaal zurück. Dort fragte [[Savlian Matius|Hauptmann Matius]], wo der [[Graf]] sei. Als der [[Held von Kvatch]] ihm die traurige Nachricht überbrachte, nahm der [[Stadtwache|Hauptmann der Stadtwache]] tief getroffen den [[Colovianischer Siegelring|Siegelring von Kvatch]] und versicherte dem [[Held von Kvatch|Helden]], dass er ihn so lange aufbewahren werde, bis es einen neuen [[Graf]]en von Kvatch gäbe. Außerdem überreichte er dem [[Held von Kvatch|Helden]] seinen [[Kvatch-Brustharnisch|Harnisch der Stadtwache]] mit den Worten ''"Ich bin des Kämpfens müde. Vielleicht werdet ihr in eines Tages nochmal brauchen..."''
Kvatch war befreit und zurückerobert, doch um welchen Preis? [[Ormellius Goldwein|Graf Goldwein]] war, wie die meisten Bewohner, gefallen, die Stadt vollkommen zerstört. Und die Überlebenden standen mit nichts da was sie ihr eigen nennen konnten. Für sie, die sie alles verloren hatten, hieß es nun, den Kopf nicht hängen zu lassen und wieder ganz von vorne anzufangen. Immerhin jedoch war der letzte [[Daedra]] aus Kvatch vertrieben, weshalb man nun beginnen konnte, in den [[Ruinen]] der einst stolzen Stadt nach den Vermissten zu suchen und die Toten ehrenvoll zu bestatten.





Version vom 2. März 2009, 16:49 Uhr

Dies ist mein Spielplatz an dem ich an Artikeln arbeite. Im allgemeinen sollte nichts am sinn des Artikels verändert werden, man kann allerdings gerne Rechtschreibfehler ausbessern oder Links setzten. Wenn ich mich längere Zeit nicht melde und hier etwas Sinnvolles steht, was noch nicht in einen Artikel eingebunden wurden, kann es verwendet werden.

Geschichte des Held von Kvatch/Meister von Cyrodiil

Gefangener

Datei:Valen Dreth.JPG
Valen Dreth
Datei:Amulett der Könige.JPG
Amulett der Könige
Uriel Septim VII

Der Held von Kvatch, damals noch ein unbedeutender Gefangener befand sich im Jahre 3Ä 433 nichtsahnend und ohne Errinerungen in einer Zelle im Gefängniss der Kaiserstadt gegenüber der von Valen Dreth. Genauer gesagt in der Zelle, durch die der Kaiser Uriel Septim VII, mit den Klingen Baurus, Glenroy und Hauptmann Renault, duch die Abwasserkanäle fliehen wollten. Als der Kaiser in die Zelle kam erkannte er den Gefangenen als den Mann aus seinen Träumen. Die Klinge Renault öffneten eine geheime Tür in der Zelle des Gefangenen, durch die dieser mit den Kaiser und den drei Klingen fliehen konnte. Was während der Flucht geschah ist unbekannt, klar ist nur das die Klingen Renault und Glenroy von Assasinen der Mythischen Morgenröte getötet wurden. Der Kaiser wurde, vor den Augen des Gefangenen, von einem Assasinen der Mythischen Morgenröte, der aus einem Gehimgang in der Wand kam, ermordet. Nur der Gefangene und Baurus überlebten, doch bevor er starb hatte der Kaiser dem Gefangenen das Amulett der Könige gegeben und ihn beauftragt dieses zu Jauffre in der Weynon Priorei (Bild) zu bringen.

jaffrey informierte den gefangenen dann über den prinz der zerstörung: mehrunes dagon ... und schickte ihn nach kvatch um dort den unehelichen sohn des kaisers martin septim zu finden.

Kvatch

=> Hauptartikel Die Rückeroberung von Kvatch

als als der gefangene in Kvatch ankam wurde er schon von den vor der stadt rastenden bürgern von kvatch gewarnt, den in der nacht hatte sich vor kvatch ein oblivion tor geöffnet und daedra und mitglieder der myth. mor. htten die stadt gestürmt. Trozdem ging der ehemalige gefangene zum tor der sstadt, dort fand er einige stadtwachen hinter blockaden die einige daedra bekämpften die aus einem riesigen tor (bild) kamen, der hauptman ups name entfallen erklärte dem helden das sich in der nacht ein riesiges oblivion tor vor der stadt geöffnet hatte durch und daedra die stadt überfallen hätten, und fast alles niedergemetzlet höätten.... stadtwache wehrlos ... der hauptman sagt das sich noch einige bürer in der stadt verschanzen sie aber nicht in die stadt können weil vor dieser ein obl. tor ist. was danch gescha ist unklar sicher ist nur das der held duch das portal nach obl. ging worauf dieses wenig später zusammenbrach und der gefangene mit dem soldaten schonwiedernameentfallenajagibtesdas ref für den fall das der spieler entscheidet ihn mitzunehmen ref beim tor auftachte nochn paar informationnen aum kvatchartikel


informationsmaterial

Balababla... Nach der Ermordung des Kaisers Uriel Septim VII im Jahre 3Ä 433 öffnete sich das erste Oblivion-Tor vor den Toren der Stadt Kvatch. Die Stadtwache der Stadt wurde von den ausströmenden Daedra überrannt und Kvatch wurde fast vollständig zerstört. Nur noch eine kleine Gruppe der Stadtwache hielt die Stellung vor dem Tor, als ein unbekannter Abenteurer auftauchte, der heute als der Held von Kvatch berühmt ist. Ganz allein schaffte er, was die Truppen der Stadtwachen nie hätten vollbringen können: Das Oblivion-Tor wurde geschlossen und die Stadt von den Daedra befreit.

Als die Daedra ihren Angriff auf Bruma begannen, stellten sich die lokale Stadtwache, unterstützt von Soldaten aus den anderen Grafschaften und dem Helden von Kvatch, angeführt von Martin Septim, ihnen entgegen. Der Held von Kvatch betrat das große Oblivion-Tor, durch welches die Daedrische Belagerungsraupe gebracht werden sollte, entwendete den Siegelstein und wandte die drohende Zerstörung ab.


Am 4.März kommt Empire - Total War raus, ab Samstag werde ich deswegen wohl längere Zeit nicht on sein die Dateien zum Artikel vom Held von Kvatch konnen dabei benutzt werden, sollte ich bis dahin nicht dazu kommen ihn einzubinden. Sie sind hier zu finden: => Todesgrube

Kvatch

Der Siegelburgfried von Ganonah.

Die Hoffnung auf eine Rückeroberung der Stadt schien schon vollkommen verloren, bis am Morgen des 28. der Letzten Saat ein bis dato unbekannter Abenteurer im Flüchtlingslager ankam. Er war, im Auftrag von Uriel Septim VII und Jauffre, dem Großmeister der Klingen, nach Kvatch gereist, um den letzten verbliebenen Sohn des ermordeten Kaisers zu suchen: Bruder Martin alias Martin Septim.

Von den Überlebenden und Savlian Matius erfuhr der Abenteurer, dass Bruder Martin zusammen mit einigen anderen Überlebenden in der Kapelle von Akatosh eingeschlossen war und die Stadtwache nicht eher etwas unternehmen könne, solange das Oblivion-Tor direkt vor den Stadttoren stand und immer mehr Daedrahorden ausspuckte. Hauptmann Matius hatte bereits Stadtwachen durch das Tor geschickt, diese waren aber bis dato noch nicht zurückgekehrt.

So ergriff der unbekannte Abenteurer die Initiative und stürmte alleine und ohne Furcht durch das Tor auf die Ebene von Oblivion, welche mit ihrer Zitadelle in der Sprache der Dremora als Ganonah bekannt ist. Dort angekommen traf der Abenteurer auf Ilend Vonius, einen der beiden Überlebenden der von Hauptmann Matius durch das Tor geschickten Stadtwachen. Vonius erklärte dem Helden, dass der andere Überlebende, Menian Goneld, von den Dremora verschleppt wurde und die anderen Stadtwachen von den Daedra getötet wurden. Daraufhin kehrte der verängstigte Mann durch das Tor zurück nach Kvatch, um die dortigen Reste der Stadtwache zu verstärken. Der Abenteurer hingegen setzte seinen Weg zur Sigillzitadelle unerbittlich fort und stürmte die Zitadelle von Ganonah, um dort eine Möglichkeit zu finden, dass Oblivion-Tor zu schließen.

Auf seinem Weg zur Turmspitze traf der Abenteurer auf den eingesperrten Menian Goneld, welcher ihn anwies, den sogenannten Siegelstein im an der Spitze des Siegelburgfriedes befindlichen Sigillum Sanguis zu entfernen. Dadurch, so Goneld, ließe sich das Oblivion-Tor schließen. Widerwillig ließ der Abenteurer den eingesperrten und somit zum Tode verurteilten Menian Goneld zurück und tat, wie ihm aufgetragen wurde. Er stürmte das Sigillum Sanguis und entfernte den Siegelstein. Dadurch brach das Oblivion-Tor zusammen und der Abenteurer fand sich direkt vor dem Stadttor von Kvatch wieder, an genau der Stelle, an der zuvor das Tor gestanden hatte.

Hauptmann Matius wollte seine Heimatstadt um jeden Preis zurückerobern.

Als der Abenteurer Savlian Matius Bericht erstattete, war dieser mehr als erstaunt ob der Leistung des Abenteurers. Matius bat den Abenteurer daraufhin um Hilfe bei der Rückeroberung von Kvatch, und gemeinsam mit den letzten Resten der Stadtwache stürmten sie durch das Stadttor direkt hinein in den brennenden Alptraum, in welchen sich Kvatch nach dem Angriff verwandelt hatte. Auf dem Platz vor der Großen Kathedrale von Akatosh stießen sie auf einen größeren Verband von Daedra, welchen die Befreier überwältigen konnten und so eine sichere Fluchtroute für die in der Kapelle eingeschlossenen Flüchtlinge schaffen konnten. Diese Flüchtlinge wurden augenblicklich evakuiert, und Savlian Matius und der Abenteurer nutzten die Gelegenheit, um die weiteren Schritte zu besprechen.


BrumA

Schlacht um Bruma

krise

Oblivion-Krise