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Einige Jahre später, in [[2Ä 582]], war es schließlich so weit. Hanu suchte einen [[Telvanni]] in [[Tel Mora]] auf, der der Aschländerin versprach zu helfen, wenn er im Gegensatz ihr Wissen über die Jagdgründe teile. Aus [[Wolf]]seingeweiden las der Telvanni, dass die nächste [[Große Jagd]] bereits in wenigen Wochen stattfinden würde.<ref name = "vorstellen"/> Mithilfe [[Azura]]s fand Hanu einen Zugang in die Jagdgründe, um an der Jagd teilzunehmen und zu versuchen, die Seele ihres Vaters zu befreien.<ref name ="Jägerfürst"/> | Einige Jahre später, in [[2Ä 582]], war es schließlich so weit. Hanu suchte einen [[Telvanni]] in [[Tel Mora]] auf, der der Aschländerin versprach zu helfen, wenn er im Gegensatz ihr Wissen über die Jagdgründe teile. Aus [[Wolf]]seingeweiden las der Telvanni, dass die nächste [[Große Jagd]] bereits in wenigen Wochen stattfinden würde.<ref name = "vorstellen"/> Mithilfe [[Azura]]s fand Hanu einen Zugang in die Jagdgründe, um an der Jagd teilzunehmen und zu versuchen, die Seele ihres Vaters zu befreien.<ref name ="Jägerfürst"/> | ||
Eine Gruppe [[Abenteurer]] bat Hanu ihre Hilfe an. Gemeinsam mit diesen bahnte sich Hanu durch | Eine Gruppe [[Abenteurer]] bat Hanu ihre Hilfe an. Gemeinsam mit diesen bahnte sich Hanu durch die [[Marsch der Aufopferung]] und ignorierte die Warnungen ihres Vaters, sich selbst zu retten. Schließlich überließ Tharas der Gruppe ein [[Irrlicht]], das in der Lage war, den sich unsichtbaren [[Indrik]] [[Tarcyr]], das Ziel der Großen Jagd, aufzuspüren. Die Gruppe konnte Tarcyr schließlich aufspüren und besiegen. Als Hanu das Indrik-Herz allerdings [[Hircine]] als Opfer darbringen wollte, wurde sie von [[Balorgh]] getötet, der das Herz an sich nahm.<ref name = "Jagd">Teil der Qust ''{{ESO|Die Große Jagd}}''</ref> Hanus Seele war nun wie die ihres Vaters in den Jagdgründen gefangen.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Tharas}}''</ref> Da die Abenteurer Balorgh besiegten, erlangten sie die Gunst des Jägerfürsten.<ref name = "Jagd"/> Da dieser allerdings nicht beide Seelen befreien wollte,<ref>Dialog zwischen ''{{ESO|Hanu}}'' und ''{{ESO|Hircine}}''</ref> konnte nur einer von beiden gerettet werden. Ob Hanus oder Tharas' Seele aus den Jagdgründen entkommen konnte, ist nicht bekannt.<ref>Dies liegt in der Entscheidung des Spielers.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 18. Februar 2023, 14:44 Uhr
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Hanu (*???; †2Ä 582) war eine Aschländerin des Zainab-Stamms und Tochter von Tharas. Sie war Daedrakundige des Stammes, jedoch keine Kriegerin.[1] Hanu schrieb ihr Wissen über Hircine nieder,[2] verehrte aber Azura.[1]
Leben
Hanus Familie wurde einst von einem Rudel Werwölfe angegriffen. Ihr Vater Tharas wurde im Versuch, Hanu zu verteidigen, gebissen und verwandelte sich selbst in einen Werwolf. Als er ein Stammesmitglied angriff, musste er niedergestreckt werden. Hanu fasste den Entschluss, die Seele ihres Vaters aus den Jagdgründen zu retten.[3]
Einige Jahre später, in 2Ä 582, war es schließlich so weit. Hanu suchte einen Telvanni in Tel Mora auf, der der Aschländerin versprach zu helfen, wenn er im Gegensatz ihr Wissen über die Jagdgründe teile. Aus Wolfseingeweiden las der Telvanni, dass die nächste Große Jagd bereits in wenigen Wochen stattfinden würde.[3] Mithilfe Azuras fand Hanu einen Zugang in die Jagdgründe, um an der Jagd teilzunehmen und zu versuchen, die Seele ihres Vaters zu befreien.[2]
Eine Gruppe Abenteurer bat Hanu ihre Hilfe an. Gemeinsam mit diesen bahnte sich Hanu durch die Marsch der Aufopferung und ignorierte die Warnungen ihres Vaters, sich selbst zu retten. Schließlich überließ Tharas der Gruppe ein Irrlicht, das in der Lage war, den sich unsichtbaren Indrik Tarcyr, das Ziel der Großen Jagd, aufzuspüren. Die Gruppe konnte Tarcyr schließlich aufspüren und besiegen. Als Hanu das Indrik-Herz allerdings Hircine als Opfer darbringen wollte, wurde sie von Balorgh getötet, der das Herz an sich nahm.[4] Hanus Seele war nun wie die ihres Vaters in den Jagdgründen gefangen.[5] Da die Abenteurer Balorgh besiegten, erlangten sie die Gunst des Jägerfürsten.[4] Da dieser allerdings nicht beide Seelen befreien wollte,[6] konnte nur einer von beiden gerettet werden. Ob Hanus oder Tharas' Seele aus den Jagdgründen entkommen konnte, ist nicht bekannt.[7]
Familie
- Tharas, Vater