In dem Artikel Tharas geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Tharas war ein Aschländer des Stamms der Zainab. Zudem war er Vater von Hanu.[1]
Tharas' Familie wurde einst von einem Rudel Werwölfe angegriffen. Er wurde gebissen, als er seine Tochter verteidigte, und verwandelte sich selbst in einen Werwolf. Als Tharas in dieser Form ein Mitglied des Stammes angriff, musste er getötet werden. Sein Geist ging wie der aller Lykanthropen in die Jagdgründe ein. Da sich ihr Vater für sie geopfert hatte, fasste Hanu den Entschluss Wiedergutmachung zu leisten und seine Seele aus den daedrischen Reichen zu befreien.[1]
In 2Ä 582 schmuggelte sich Hanu mit Azuras Hilfe auf Hircines Große Jagd ein. Sie wollte die Jagd gewinnen, um von Hircine die Freilassung der Seele ihres Vaters verlangen zu können.[1] Hanu fand Hilfe bei einigen Abenteurern, die sie unterstützten. Dennoch versuchte Tharas seine Tochter vor den Gefahren zu warnen. Da die Tochter nicht mit sich reden ließ, überreichte er der Gruppe ein Irrlicht, welches sie zu ihrer Beute, dem Indrik Tarcyr, führen wollte.[2][3] Als Hanu durch den Ork Balorgh starb,[3] bat Tharas die Abenteurer, mit Hircines Gefallen Hanus Seele zu befreien.[1] Die Abenteurer konnten schließlich Balorgh töten und Hircines Gunst gewinnen.[3] Ob der Gefallen Hircines eingelöst wurde, um Hanu oder Tharas zu befreien, ist allerdings nicht bekannt.[4]
Familie
- Hanu, Tochter