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Die '''Marsch der Aufopferung''' ist eine Region in [[Hircine]]s [[Jagdgründe]]n. Der Jägerfürst nutzt die Marsch, um seine [[Große Jagd]] zu veranstalten. | |||
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Der Blutfährtenpass ist der erste Teil | Der Blutfährtenpass ist der erste Teil der Marsches. Er weist sich durch einen ruhigen Fluss aus, der durch die Schlucht fließt. An den Felsen wachsen orange glühende [[Pilz]]e und auch der Himmel ist in ein Morgenrot getaucht. Zwischen den Bäumen leben [[Wölfe]] und [[Bären]]. Zudem sind [[Schlurfer]], die die Jahreszeiten repräsentieren, hier zu finden. Am Ufer des Flusses trinken [[Springbock|Geisterspringböcke]]. Eine kleine Waldsiedlung dient Jägern als Unterschlupf. | ||
Der hintere Teil | Der hintere Teil der Marsches ist der kühlere Irrlichtwald, der in ein blaues Licht getaucht ist. Bei ihm handelt es sich mehr um einen Sumpf als einen richtigen Wald. Aus dem Wasser ragen sich einzelne Inseln hervor, auf denen sich [[Irrlichter]] und Seeschlurfer tummeln. Im hinteren Teil sind auch [[Seenattern]] anzutreffen. Im ganzen Irrlichtwald wachsen Wasserpflanzen und Pilze, die hellblaues Licht verströmen. | ||
Die Marsch besitzt kleinere, abgetrennte Lichtungen, in denen sich goldene [[Indrik]]s verstecken. Bei der Großen Jagd zählen diese als zusätzliche Beute, die Ruhm verspricht.<ref name = "Lichtung">''{{ESO|Die Lichtung des Indrik}}''</ref> | |||
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In [[2Ä 582]] fand eine [[Große Jagd]] | In [[2Ä 582]] fand eine [[Große Jagd]] in der Marsch der Aufopferung statt. Als "Hase" diente der [[Indrik]] [[Tarcyr]].<ref>Dialog mit ''{{ESO|Hanu}}''</ref> Daneben konnten die Jäger kleinere Ziele, nämlich verborgende goldene Indriks aufspüren.<ref name = "Lichtung"/> Bei der Jagd nahmen unter anderem eine Gruppe des [[Mondjägerrudel]]s unter [[Balorgh]], ein [[Werbären]]klan, [[bosmerisch]]e Jäger unter der Führung von [[Foral]] und die [[Aschländer]]in [[Hanu]] teil. Während die [[Bosmer]] gleich zu Beginn getötet wurden, fielen die Werbären mit ihrem Anführer [[Dagrund der Füllige]] Tarcyr zum Opfer. Hanu konnte mit einigen [[Abenteurer]]n erst die Wyrdschwestern [[Strigidae]], [[Ursus]] und [[Rangifer]], schließlich Tarcyr erlegen. Hanu wurde jedoch von Balorgh umgebracht, der das Herz klaute und Hircine brachte. Dieser wollte das Herz jedoch nicht annehmen, da Balorgh nicht das Ziel der Großen Jagd erlegt hatte. Die Abenteurer konnten Balorgh schließlich erlegen und hatten einen Wunsch frei.<ref>Teil der Qust ''{{ESO|Die Große Jagd}}''</ref> Ob durch diesen Wunsch Hanus Seele oder die Seele [[Tharas|ihres Vaters]], wegen der Hanu an der Großen Jagd teilgenommen hatte, befreit wurde, ist nicht bekannt.<ref>Dies liegt in der Entscheidung des Spielers.</ref> | ||
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* Im englischen Original heißt das Verlies "March of Sacrifies", also "der Marsch der Aufopferungen". Im Deutschen ist jedoch durchgehend von "die Marsch" die Rede. Das Wortspiel beschreibt somit die Marschlande der Jagdgründe genauer. | |||
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Aktuelle Version vom 18. Februar 2023, 14:41 Uhr
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Die Marsch der Aufopferung ist eine Region in Hircines Jagdgründen. Der Jägerfürst nutzt die Marsch, um seine Große Jagd zu veranstalten.
Erscheinungsbild
Die Marsch der Aufopferung ist eine lange waldige Schlucht, die sich grob in drei Bereiche teilen lässt.
Der Klippenschrein dient als Übersichtsplattform über die Marsch. Hier finden sich zu Beginn der Großen Jagd die Gruppen ein und lauschen den Erklärungen Hircines. Von hier aus öffnen sich die Portale hinunter in die Schlucht, sobald die Jagd beginnt.
Der Blutfährtenpass ist der erste Teil der Marsches. Er weist sich durch einen ruhigen Fluss aus, der durch die Schlucht fließt. An den Felsen wachsen orange glühende Pilze und auch der Himmel ist in ein Morgenrot getaucht. Zwischen den Bäumen leben Wölfe und Bären. Zudem sind Schlurfer, die die Jahreszeiten repräsentieren, hier zu finden. Am Ufer des Flusses trinken Geisterspringböcke. Eine kleine Waldsiedlung dient Jägern als Unterschlupf.
Der hintere Teil der Marsches ist der kühlere Irrlichtwald, der in ein blaues Licht getaucht ist. Bei ihm handelt es sich mehr um einen Sumpf als einen richtigen Wald. Aus dem Wasser ragen sich einzelne Inseln hervor, auf denen sich Irrlichter und Seeschlurfer tummeln. Im hinteren Teil sind auch Seenattern anzutreffen. Im ganzen Irrlichtwald wachsen Wasserpflanzen und Pilze, die hellblaues Licht verströmen.
Die Marsch besitzt kleinere, abgetrennte Lichtungen, in denen sich goldene Indriks verstecken. Bei der Großen Jagd zählen diese als zusätzliche Beute, die Ruhm verspricht.[1]
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Tor in die Marsch
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Der Klippenschrein
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Der Blutfährtenpass
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Ein Jägerlager
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Typische Vegetation
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Schreine für Hircine
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Der Irrlichtwald
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Ein goldener Indrik
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Geisterhafte Beute
Geschichte
In 2Ä 582 fand eine Große Jagd in der Marsch der Aufopferung statt. Als "Hase" diente der Indrik Tarcyr.[2] Daneben konnten die Jäger kleinere Ziele, nämlich verborgende goldene Indriks aufspüren.[1] Bei der Jagd nahmen unter anderem eine Gruppe des Mondjägerrudels unter Balorgh, ein Werbärenklan, bosmerische Jäger unter der Führung von Foral und die Aschländerin Hanu teil. Während die Bosmer gleich zu Beginn getötet wurden, fielen die Werbären mit ihrem Anführer Dagrund der Füllige Tarcyr zum Opfer. Hanu konnte mit einigen Abenteurern erst die Wyrdschwestern Strigidae, Ursus und Rangifer, schließlich Tarcyr erlegen. Hanu wurde jedoch von Balorgh umgebracht, der das Herz klaute und Hircine brachte. Dieser wollte das Herz jedoch nicht annehmen, da Balorgh nicht das Ziel der Großen Jagd erlegt hatte. Die Abenteurer konnten Balorgh schließlich erlegen und hatten einen Wunsch frei.[3] Ob durch diesen Wunsch Hanus Seele oder die Seele ihres Vaters, wegen der Hanu an der Großen Jagd teilgenommen hatte, befreit wurde, ist nicht bekannt.[4]
Trivia
- Im englischen Original heißt das Verlies "March of Sacrifies", also "der Marsch der Aufopferungen". Im Deutschen ist jedoch durchgehend von "die Marsch" die Rede. Das Wortspiel beschreibt somit die Marschlande der Jagdgründe genauer.
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Die Lichtung des Indrik
- ↑ Dialog mit Hanu
- ↑ Teil der Qust Die Große Jagd
- ↑ Dies liegt in der Entscheidung des Spielers.