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Die '''Ternion-Mönche''' sind ein Kult<ref name = "Oda">Dialog mit ''{{ESO|Thane Oda Wolfsschwester}}''</ref> von Gläubigen, die | Die '''Ternion-Mönche''' sind ein Kult<ref name = "Oda">Dialog mit ''{{ESO|Thane Oda Wolfsschwester}}''</ref> von Gläubigen, die alte Götter in Form von [[Fuchs]], [[Bär]] und [[Wolf]] verehren.<ref name = Ternion">''{{ESO|Die Ternion-Mönche}}''</ref> Sie lebten zurückgezogen und neutral in den Kriegen<ref name = "Gakurek">Dialog mit ''{{ESO|Gakurek}}''</ref> in einer Zuflucht in einer Höhle unter der [[Nebelwacht]]. Durch ihre selbstgewählte Isolation konnten die Ternion lange überleben.<ref name = "Jadvar">Dialog mit ''{{ESO|Jadvar}}''</ref> | ||
Die Ruinen der Nebelwacht diente den Mönchen als Ritualplatz,<ref name = "Jadvar"/> der nur über [[Portal]]e zwischen den Tempelgebieten erreichbar war.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Sturmgraue-Augen}}''</ref> Dazu wurde ein Wächter ernannt, der den anderen Mönchen oder jenen, die sich als würdig erweisen, den Weg zur heiligen Zuflucht öffnen.<ref name = Ternion"/> | Die Ruinen der Nebelwacht diente den Mönchen als Ritualplatz,<ref name = "Jadvar"/> der nur über [[Portal]]e zwischen den Tempelgebieten erreichbar war.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Sturmgraue-Augen}}''</ref> Dazu wurde ein Wächter ernannt, der den anderen Mönchen oder jenen, die sich als würdig erweisen, den Weg zur heiligen Zuflucht öffnen.<ref name = Ternion"/> | ||
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Die Ternion-Mönche folgen dem Ruf der Geister. Sie verehren die alten Totemgötter<ref name = "Oda"/> in Form von Fuchs, Bär und Wolf.<ref name = "Esling">Dialog mit ''{{ESO|Hohepriester Esling}}''</ref><ref name = Ternion"/> Die Ternion lehren, den Ruf der Wildnis zu hören, die eigenen Fähigkeiten zu schärfen und | Die Ternion-Mönche folgen dem Ruf der Geister. Sie verehren die alten Totemgötter<ref name = "Oda"/> in Form von Fuchs, Bär und Wolf.<ref name = "Esling">Dialog mit ''{{ESO|Hohepriester Esling}}''</ref><ref name = Ternion"/> Die Ternion lehren, auf den Ruf der Wildnis zu hören, die eigenen Fähigkeiten zu schärfen und im Einklang mit der Natur zu leben. Sie führen komplexe Rituale für die drei alten Götter aus<ref name = "Oda"/> und beherrschen eine starke Heilmagie.<ref name = "Esling"/><ref name = "Oda"/><ref name = Ternion"/> Die Geisterformen der Totems helfen den Ternion bei ihren Aufgaben und geben ihnen Möglichkeiten, welche die der gewöhnlichen Sterblichen übersteigen. Die drei Totems werden dabei um verschiedene Gaben angerufen:<ref name = "Esling"/><ref name = Ternion"/> | ||
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* Der Bär ist stark und mächtig. Er nimmt die Angst von jenen, die ihn anrufen. Außerdem steigert er ihre Kraft und schützt sie.<ref name = "Esling"/><ref name = Ternion"/> | * Der Bär ist stark und mächtig. Er nimmt die Angst von jenen, die ihn anrufen. Außerdem steigert er ihre Kraft und schützt sie.<ref name = "Esling"/><ref name = Ternion"/> | ||
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In [[2Ä 582]] wurde [[Jorunn Skaldenkönig]] | In [[2Ä 582]] wurde [[Jorunn Skaldenkönig]] fast tödlich [[Gift|vergiftet]]. Oda Wolfsschwester fasste einen Plan, doch benötigte die Hilfe der Ternion-Mönche. Der schwache König und sein Sohn [[Irnskar]] wurden von den Ternion in ihr Heiligtum eingelassen, Oda wurde jedoch ausgesperrt, da sie die Mönche einst verlassen hatte.<ref name = "Oda"/> Die Ternion-Mönche wollten mit der Heilung Jorunns zeigen, dass sie nicht der fanatische und böse Kult waren, den andere in ihnen sahen.<ref name = "Gakurek"/> [[Jadvar]] brachte [[Sturmgraue-Augen]] und einen [[Abenteurer]], die Jorun helfen wollten, zum Ritualplatz, wo sich Hohepriester [[Esling]] um Jorunn kümmerte. Der Traumwandler Sturmgraue-Augen tauchte in Jorunns Träume ein, stieß jedoch auf Widerstand, sodass die Träume begannen, Jorunns Körper zu verlassen.<ref>Teil der Quest ''{{ESO|Der ewige Schlaf}}''</ref> Esling ermöglichte es dem Abenteurer, dem Traumwandler in Jorunns Träume zu folgen. Mithilfe der Segen der alten Götter konnte Jorunn so vor dem [[Daedra|daedrischen]] [[Gift]] geheilt werden.<ref>Teil der Quest ''{{ESO|Götter schützt den König}}''</ref> | ||
==Mitglieder== | ==Mitglieder== |
Version vom 19. Februar 2021, 17:53 Uhr
Die Ternion-Mönche sind ein Kult[1] von Gläubigen, die alte Götter in Form von Fuchs, Bär und Wolf verehren.[2] Sie lebten zurückgezogen und neutral in den Kriegen[3] in einer Zuflucht in einer Höhle unter der Nebelwacht. Durch ihre selbstgewählte Isolation konnten die Ternion lange überleben.[4]
Die Ruinen der Nebelwacht diente den Mönchen als Ritualplatz,[4] der nur über Portale zwischen den Tempelgebieten erreichbar war.[5] Dazu wurde ein Wächter ernannt, der den anderen Mönchen oder jenen, die sich als würdig erweisen, den Weg zur heiligen Zuflucht öffnen.[2]
Glauben
Die Ternion-Mönche folgen dem Ruf der Geister. Sie verehren die alten Totemgötter[1] in Form von Fuchs, Bär und Wolf.[6][2] Die Ternion lehren, auf den Ruf der Wildnis zu hören, die eigenen Fähigkeiten zu schärfen und im Einklang mit der Natur zu leben. Sie führen komplexe Rituale für die drei alten Götter aus[1] und beherrschen eine starke Heilmagie.[6][1][2] Die Geisterformen der Totems helfen den Ternion bei ihren Aufgaben und geben ihnen Möglichkeiten, welche die der gewöhnlichen Sterblichen übersteigen. Die drei Totems werden dabei um verschiedene Gaben angerufen:[6][2]
-
Totem des Bären
-
Totem des Fuchses
-
Totem des Wolfes
- Der Fuchs gilt als listenreich und flink. Diejenigen, die in seiner Gunst stehen, können von erhöhter Beweglichkeit und Geschwindigkeit profitieren.[6][2]
- Der Wolf ist gerissen und aufmerksam. Er ermöglicht es den Augen der Gläubigen, die Schwächen ihrer Gegner leichter zu erkennen.[6][2]
- Der Bär ist stark und mächtig. Er nimmt die Angst von jenen, die ihn anrufen. Außerdem steigert er ihre Kraft und schützt sie.[6][2]
Diese drei alten Götter[7] werden von den meisten Nord nicht mehr anerkannt und so gelten die Ternion als Fanatiker oder Eiferer.[3]
Geschichte
Die Ternion-Mönche gibt es schon sehr lange. In all dieser Zeit wendeten sie sich nicht von den alten Göttern ab, sondern zogen sich zurück, um ihrem Glauben nachzugehen.[3] Trotz ihrer Isolation nehmen sie neue Mitglieder auf, die den alten Göttern folgen. So rief der Geist des Wolfes nach Oda Wolfsschwester und führte sie zu den Ternion, wo sie lernte. Nach einiger Zeit verließ Oda Wolfsschwester die Ternion-Mönche allerdings aufgrund ihrer Familie in Windhelm wieder.[1] Der Schreiber Elgad verbrachte einige Zeit bei den Mönchen und fasste sein Wissen in einem Buch Die Ternion-Mönche zusammen. Zu dieser Zeit war der Orden bereits am Aussterben, da die Mönche wenig Missionsarbeit leisteten und somit kaum neue Gläubige zu ihnen kamen.[2]
In 2Ä 582 wurde Jorunn Skaldenkönig fast tödlich vergiftet. Oda Wolfsschwester fasste einen Plan, doch benötigte die Hilfe der Ternion-Mönche. Der schwache König und sein Sohn Irnskar wurden von den Ternion in ihr Heiligtum eingelassen, Oda wurde jedoch ausgesperrt, da sie die Mönche einst verlassen hatte.[1] Die Ternion-Mönche wollten mit der Heilung Jorunns zeigen, dass sie nicht der fanatische und böse Kult waren, den andere in ihnen sahen.[3] Jadvar brachte Sturmgraue-Augen und einen Abenteurer, die Jorun helfen wollten, zum Ritualplatz, wo sich Hohepriester Esling um Jorunn kümmerte. Der Traumwandler Sturmgraue-Augen tauchte in Jorunns Träume ein, stieß jedoch auf Widerstand, sodass die Träume begannen, Jorunns Körper zu verlassen.[8] Esling ermöglichte es dem Abenteurer, dem Traumwandler in Jorunns Träume zu folgen. Mithilfe der Segen der alten Götter konnte Jorunn so vor dem daedrischen Gift geheilt werden.[9]
Mitglieder
- Esling (Hohepriester)
- Gakurek
- Irbjar
- Jadvar
- Klaandor
- Lothafi
- Oda Wolfsschwester
- Okula
- Talsold
- Unmidunn
Literatur
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Dialog mit Thane Oda Wolfsschwester
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 Die Ternion-Mönche
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Dialog mit Gakurek
- ↑ 4,0 4,1 Dialog mit Jadvar
- ↑ Dialog mit Sturmgraue-Augen
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 Dialog mit Hohepriester Esling
- ↑ Dialog mit Klaandor
- ↑ Teil der Quest Der ewige Schlaf
- ↑ Teil der Quest Götter schützt den König