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Der dritte Geist erscheint, als sich Vives Mutter auf ihrer langen Reise ins Land der [[Indoril]] gerade unter einem [[Kaiserschirmling]] ausruht. At-Hatoors Gewand ist aus „Implikationen von Bedeutung“ gefertigt. Beim ersten Blick tut es Vivec als bedeutungslos ab, beim zweiten Blick überlegt er bereits, beim dritten Blick kommentiert er: „Faszinierend, wie man etwas, das keinerlei Details hat, Bedeutung verleihen kann!“ At-Hatoor hält das für ein gutes Sprichwort und verschwindet. <ref name="Sermon2"/> | Der dritte Geist erscheint, als sich Vives Mutter auf ihrer langen Reise ins Land der [[Indoril]] gerade unter einem [[Kaiserschirmling]] ausruht. At-Hatoors Gewand ist aus „Implikationen von Bedeutung“ gefertigt. Beim ersten Blick tut es Vivec als bedeutungslos ab, beim zweiten Blick überlegt er bereits, beim dritten Blick kommentiert er: „Faszinierend, wie man etwas, das keinerlei Details hat, Bedeutung verleihen kann!“ At-Hatoor hält das für ein gutes Sprichwort und verschwindet. <ref name="Sermon2"/> | ||
Vivec lernt in diesem Dreischritt entweder, sich nicht von der Oberfläche der Dinge und ihren vermeintlichen Implikationen verlocken zu lassen oder sieht sich aufgefordert, gerade den unbeschriebenen, nur implizierenden Dingen eine tiefere Bedeutung zuzuschreiben. Die gnoseologische Szene könnte sich auch auch das Studium der ''36 Lehren'' | Vivec lernt in diesem Dreischritt entweder, sich nicht von der Oberfläche der Dinge und ihren vermeintlichen Implikationen verlocken zu lassen oder sieht sich aufgefordert, gerade den unbeschriebenen, nur implizierenden Dingen eine tiefere Bedeutung zuzuschreiben. Die gnoseologische Szene könnte sich auch selbstreflexiv auch das Studium der ''36 Lehren'' beziehen.<ref>Vergleiche auch den Kommentar der [https://www.newwhirlingschool.com/lessons/02.php New Whirling School].</ref> | ||
Die Axiome von Vivecs Lektion Siebenundzwanzig, der heiligen Schrift des Wortes, widmen sich teilweise ebenfalls Prozessen des Erkennens und der Zuschreibung von Bedeutung.<ref name="Sermon27">[[Online:Die 36 Lehren: Lektion 27|Die 36 Lehren: Lektion 27]]</ref> | Die Axiome von Vivecs Lektion Siebenundzwanzig, der heiligen Schrift des Wortes, widmen sich teilweise ebenfalls Prozessen des Erkennens und der Zuschreibung von Bedeutung.<ref name="Sermon27">[[Online:Die 36 Lehren: Lektion 27|Die 36 Lehren: Lektion 27]]</ref> |
Version vom 25. August 2018, 21:37 Uhr
At-Hatoor ist in den 36 Lehren des Vivec der dritte der sechs Geister, die das Weib des Netchmannes besuchen, um dem noch ungeborenen Ei des Vivec ihr Wissen und ihre Künste beizubringen. [1]
Der dritte Geist erscheint, als sich Vives Mutter auf ihrer langen Reise ins Land der Indoril gerade unter einem Kaiserschirmling ausruht. At-Hatoors Gewand ist aus „Implikationen von Bedeutung“ gefertigt. Beim ersten Blick tut es Vivec als bedeutungslos ab, beim zweiten Blick überlegt er bereits, beim dritten Blick kommentiert er: „Faszinierend, wie man etwas, das keinerlei Details hat, Bedeutung verleihen kann!“ At-Hatoor hält das für ein gutes Sprichwort und verschwindet. [1]
Vivec lernt in diesem Dreischritt entweder, sich nicht von der Oberfläche der Dinge und ihren vermeintlichen Implikationen verlocken zu lassen oder sieht sich aufgefordert, gerade den unbeschriebenen, nur implizierenden Dingen eine tiefere Bedeutung zuzuschreiben. Die gnoseologische Szene könnte sich auch selbstreflexiv auch das Studium der 36 Lehren beziehen.[2]
Die Axiome von Vivecs Lektion Siebenundzwanzig, der heiligen Schrift des Wortes, widmen sich teilweise ebenfalls Prozessen des Erkennens und der Zuschreibung von Bedeutung.[3]
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Die 36 Lehren: Lektion 2
- ↑ Vergleiche auch den Kommentar der New Whirling School.
- ↑ Die 36 Lehren: Lektion 27