Online:Die 36 Lehren: Lektion 27

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Inhalt

Die 36 Lehren: Lektion 27
Von Vivec

Lektion Siebenundzwanzig

Die Schrift des Wortes, Teil eins:

„Jedwede Sprache basiert auf Fleisch. Lasst Euch von den Sophisten nichts vormachen.“

Teil zwei:

„Der dritte zu gehende Pfad erkundet Hysterie ohne Angst. Die Mühen Wahnsinniger sind eine Gesellschaft für sich, aber nur, wenn sie niedergeschrieben sind. Der Weise kann ein Gesetz durch ein anderes ersetzen, selbst bis zur Inkohärenz, und noch immer sagen, dass er innerhalb einer Methode arbeite. Das gilt für Rede und erstreckt sich auf alle Schriften.“

Teil drei:

„Geht nicht in das Reich der Apologie, wenn Ihr Absolution sucht. Jenseits der Artikulation gibt es keine Fehler. Der Angrenzende Ort, wo die Greifer wohnen, ist die Illusion des Stimmlichen oder die mittleren Reiche der Gedanken, womit ich das Konstruierte meine. So stahl ich die Gewissheit vom Kanzler der Exaktheit, der von jedem Blickwinkel aus betrachtet perfekt war. Wenn Ihr aus dem Stimmlichen kommt, könnt Ihr niemals gewiss sein.“

Teil vier:

„Das wahrste Werk besteht aus Stille, wie in der Stille, die aus dem Fehlen von Referenz entsteht. Mit dem Wort meine ich die Toten.“

Teil fünf:

„Die erste Bedeutung ist immer verborgen.“

Teil sechs:

„Das Reich der Apologie ist perfekt und unmöglich anzugreifen. Daher meiden die Weisen es. Dreiheit in Einheit ist die Welt und das Wort der Tat: der dritte zu gehende Pfad.“

Teil sieben:

„Der Weise, der seinen besten Sinnspruch zurückhält: Hackt ihm die Hände ab, denn er ist ein Dieb.“

Teil acht:

„Die Gewänder der zerbrochenen Karten werden nur von Narren und Ketzern getragen. Die Karte ist ein Ausgang für Faulheit. Sie ist die staubige Zunge, womit gemeint ist das gegebene Diagramm, das die meisten als eine Geschichte betrachten, die abgeschlossen ist. Kein Wort ist wahr, solange es nicht verschlungen wurde.“

Das Ende der Worte ist ALMSIVI.