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Version vom 24. April 2017, 17:28 Uhr
Der folgende Artikel bezieht sich teilweise auf Quellen, die nicht im offiziellen Kontext veröffentlicht, aber aufgrund ihrer inhaltlichen Relevanz miteinbezogen werden. Für mehr Informationen siehe auch die Hilfeseite zum Einbezug inoffizieller Texte. |
Caula Voria war die Gemahlin Kaiser Uriels VII. und Mutter seiner drei anerkannten Erben Geldall, Enman und Ebel. Sie genießt in der Biographik zu Uriel keinen sehr guten Ruf, ihre Ehe mit dem Kaiser gilt als unglücklich. Zugleich war sie beim Volk sehr beliebt.[1]
Die „schöne und charmante Frau“[2] heiratete den Uriel bald nach seiner Thronbesteigung 3Ä 368.[2] Einem Nachruf auf Uriel zufolge war sie „dem Kaiser eine liebevolle Gefährtin“ und „äußerst beliebt beim Volk“.[2] Sie schenkte der Septim-Dynastie drei Erben. Nachdem Jagar Tharn im Kaiserlichen Simulacrum 3Ä 389 - 399 die Identität des Kaisers angenommen und für zehn Jahre an seiner statt geherrscht hatte, zog sie sich - „erschöpft durch ihre schwere Prüfung“[2] - aus der Öffentlichkeit zurück. Voria starb noch vor Ausbruch der Oblivion-Krise 3Ä 433.[IET 1]
Caius Cosades erinnert sich an Voria als „intrigante Hexe“.[IET 1] Auch der kaiserliche Biograph Rufus Hayn (Das Leben von Uriel Septim VII.) fällt kein sehr vorteilhaftes Urteil:[1]
„[Es] war die Kaiserin äußerst unangenehm, arrogant, ehrgeizig und habgierig. Sie betörte Uriel Septim mit ihren weiblichen Listen, aber bald nach der Hochzeit bereute Uriel Septim seinen Fehler und fühlte sich von ihr abgestoßen. Sie verabscheuten einander und gaben sich die größte Mühe, sich gegenseitig zu verletzen. Ihre Kinder waren die Opfer dieser unglücklichen Ehe.“
Uriel VII. hatte zahlreiche Affären, bekannte Bastarde daraus sind Calaxes oder Martin Septim, von dessen Existenz nur wenige wussten.[3]
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Das Leben von Uriel Septim VII.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Rappenkurier, Ausgabe Ermordung!
- ↑ Dialog mit Jauffre: "Ich gehöre zu den Wenigen, die um seine Existenz wissen. Vor vielen Jahren war ich Hauptmann von Uriels Leibwache, den Klingen." Die Klingen konnten Martin Septim gut versteckt fortbringen.