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Durch die so entstandene Konfrontation mit einer konkurrierenden neuen Großmacht in [[Tamriel]] veränderte sich das politische Klima am [[Kaiser]]hof deutlich, und Titus I wurde zu einem gewissen Grad paranoid. Diese Paranoia galt vor allem seinem [[Nibenay|nibenischen]] Minister [[Hierem]], welchen er einer möglichen Verschwörung gegen ihn mit dem Ziel, sich selbst die Kaiserkrone zu sichern, bezichtigte und deshalb um [[4Ä 38]]<ref>In [[Der Seelenlord]]'', [[Romane: Der Seelenlord - Kapitel 1.1|Kapitel 1.1]] wird erwähnt, dass Letine vor etwa zehn Jahren in Hierems Ministerium platziert wurde. Da die Handlung der Romane um [[4Ä 48]] spielt ergibt sich somit dieses Jahr.</ref> mit [[Letine Arese]] eine Agentin des [[Penitus Oculatus]] als verdeckte Ermittlerin auf diesen ansetzte.<ref>''[[Der Seelenlord]]'', [[Romane: Der Seelenlord - Kapitel 1.1|Kapitel 1.1]]</ref> | Durch die so entstandene Konfrontation mit einer konkurrierenden neuen Großmacht in [[Tamriel]] veränderte sich das politische Klima am [[Kaiser]]hof deutlich, und Titus I wurde zu einem gewissen Grad paranoid. Diese Paranoia galt vor allem seinem [[Nibenay|nibenischen]] Minister [[Hierem]], welchen er einer möglichen Verschwörung gegen ihn mit dem Ziel, sich selbst die Kaiserkrone zu sichern, bezichtigte und deshalb um [[4Ä 38]]<ref>In [[Der Seelenlord]]'', [[Romane: Der Seelenlord - Kapitel 1.1|Kapitel 1.1]] wird erwähnt, dass Letine vor etwa zehn Jahren in Hierems Ministerium platziert wurde. Da die Handlung der Romane um [[4Ä 48]] spielt ergibt sich somit dieses Jahr.</ref> mit [[Letine Arese]] eine Agentin des [[Penitus Oculatus]] als verdeckte Ermittlerin auf diesen ansetzte.<ref>''[[Der Seelenlord]]'', [[Romane: Der Seelenlord - Kapitel 1.1|Kapitel 1.1]]</ref> Auch seinen Bruder lies er überwachen.<ref name="HS27"/> | ||
Die mitunter größte Herausforderung seiner Herrschaft erlebte Titus I um [[4Ä 48]] mit dem Ausbruch der [[Umbriel-Krise]]. Als im Süden der [[Schwarzmarsch]] die riesige fliegende Stadt [[Umbriel (Stadt)|Umbriel]] gesichtet wurde maß der [[Kaiser]] dieser aufgrund ihrer Flugroute über die Marsch nach Norden in Richtung [[Morrowind]] zunächst keine größere Bedeutung zu, da sie das [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] nicht näher zu bedrohen schien, obgleich er ihre Bewegungen schon mit gewisser Argwohn verfolgte.<ref name="HS21"/> Als die Stadt ihren Kurs änderte und von den Ruinen [[Vivec (Stadt)|Vivecs]] auf die [[Kaiserstadt]] zusteuerte befand sich der Kaiser in einer schwierigen Situation. Der [[Umbriel (Person)|Fürst von Umbriel]] schickte Titus I eine Botschaft, in welcher er dem Kaiser und seinen Truppen freien Abzug aus der Stadt zugestand, was bei Titus und Teilen des [[Penitus Oculatus]] einen gewissen Argwohn auslöste, ob dahinter nicht ein Ränkespiel [[Hierem]]s zur Übernahme der Kontrolle in der Stadt und der [[Kaiser]]krone steckte. Titus I entschied daher, in der Stadt zu bleiben.<ref>''[[Der Seelenlord]]'', [[Romane: Der Seelenlord - Kapitel 1.9|Kapitel 1.9]]</ref> In der Folge als die fliegende Stadt die Haupstadt des [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreiches]] erreichte entbrannte ein verheerender [[Schlacht um die Kaiserstadt 4Ä 48|Kampf]] um die Stadt zwischen der [[Kaiserliche Armee|kaiserlichen Armee]] und den [[Untote|untoten Schergen]] [[Umbriel (Stadt)|Umbriels]], welchen die Truppen Titus' als Sieger hervorgehen konnten. Die fliegende Stadt verschwand daraufhin auf genauso mysteriöse Weise, wie sie erschienen war.<ref>''[[Der Seelenlord]]'', [[Romane: Der Seelenlord - Kapitel 3.9|Kapitel 3.9]]</ref> | Die mitunter größte Herausforderung seiner Herrschaft erlebte Titus I um [[4Ä 48]] mit dem Ausbruch der [[Umbriel-Krise]]. Als im Süden der [[Schwarzmarsch]] die riesige fliegende Stadt [[Umbriel (Stadt)|Umbriel]] gesichtet wurde maß der [[Kaiser]] dieser aufgrund ihrer Flugroute über die Marsch nach Norden in Richtung [[Morrowind]] zunächst keine größere Bedeutung zu, da sie das [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] nicht näher zu bedrohen schien, obgleich er ihre Bewegungen schon mit gewisser Argwohn verfolgte.<ref name="HS21"/> Als die Stadt ihren Kurs änderte und von den Ruinen [[Vivec (Stadt)|Vivecs]] auf die [[Kaiserstadt]] zusteuerte befand sich der Kaiser in einer schwierigen Situation. Der [[Umbriel (Person)|Fürst von Umbriel]] schickte Titus I eine Botschaft, in welcher er dem Kaiser und seinen Truppen freien Abzug aus der Stadt zugestand, was bei Titus und Teilen des [[Penitus Oculatus]] einen gewissen Argwohn auslöste, ob dahinter nicht ein Ränkespiel [[Hierem]]s zur Übernahme der Kontrolle in der Stadt und der [[Kaiser]]krone steckte. Titus I entschied daher, in der Stadt zu bleiben.<ref>''[[Der Seelenlord]]'', [[Romane: Der Seelenlord - Kapitel 1.9|Kapitel 1.9]]</ref> In der Folge als die fliegende Stadt die Haupstadt des [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreiches]] erreichte entbrannte ein verheerender [[Schlacht um die Kaiserstadt 4Ä 48|Kampf]] um die Stadt zwischen der [[Kaiserliche Armee|kaiserlichen Armee]] und den [[Untote|untoten Schergen]] [[Umbriel (Stadt)|Umbriels]], welchen die Truppen Titus' als Sieger hervorgehen konnten. Die fliegende Stadt verschwand daraufhin auf genauso mysteriöse Weise, wie sie erschienen war.<ref>''[[Der Seelenlord]]'', [[Romane: Der Seelenlord - Kapitel 3.9|Kapitel 3.9]]</ref> |
Version vom 18. Dezember 2016, 17:01 Uhr
Kaiser von Tamriel | ||
Vorgänger Thule der Brabbelnde Sturmkronen-Interregnum[1] |
Titus Mede I 4Ä 17[2] - 4Ä ??? |
Nachfolger Attrebus Mede[3] |
Titus Mede I (* 3Ä ???; † 4Ä ???) war ein colovianischer Kriegsherr und Kaiser von Tamriel von 4Ä 17[2] bis zu seinem Tod.[4] Er begründete die Mede-Dynastie und war der erste legitime Kaiser seit dem Tod von Martin Septim.
Die Herrschaft von Titus I ist gekennzeichnet von inneren und äußeren Krisen und Unruhen, welche in der Folge des Zusammenbruchs der Septim-Dynastie gegen Ende der Dritten Ära die frühe Vierte Ära prägten. Unter seine Herrschaft fällt zudem die so genannte Umbriel-Krise.
Erscheinung und Persönlichkeit
Titus Mede I wird als ein Mann mit hagerem Antlitz und hervorstehendem Kinn beschrieben. Er hatte grüne Augen und in seiner Jugend kastanienfarbenes, gelocktes Haar, welches zur Zeit der Umbriel-Krise bereits ergraut war.[5]
Von seiner Persönlichkeit her war Titus I ein eher kühler Charakter. Er galt als ein fähiger und brillianter Taktiker und General - ein Umstand, der vor allem durch seine militärischen Errungenschaften während des Interregnums bewiesen wurde[5] - und als ein ebenso gewiefter Kaiser. Gerade während der Umbriel-Krise wägte er kühl und überlegt seine Optionen ab, statt überstürzt zu handeln.[6]
Auf der anderen Seite nicht gerade für seine Sentimentalität und Fürsorglichkeit bekannt.[7] Dennoch war er ob des im Vorfeld der Umbriel-Krise erfolgten Verschwindens seines Sohnes und Erben Attrebus sichtlich besorgt,[8] und obgleich er seinem Sohn gegenüber oftmals ein kühles und distanziertes Verhalten gegenüber zeigte war er stets nur um dessen Wohlergehen und Zukunft besorgt,[7] und nach Attrebus' sicherer Rückkehr zeigte er diese Gefühle seinem Sohn gegenüber erstmals deutlich.[9]
Frühe Jahre und Aufstieg
→ Hauptartikel: Sturmkronen-Interregnum
Wann und wo genau Titus Mede geboren wurde ist nicht bekannt. Auch über die Herkunft seiner Eltern gibt es keinerlei gesicherte Aufzeichnungen. Über die frühen Jahre des späteren Kaisers gibt es generell nur sehr spärliche und belegte Quellen. Über seine familiären Verhältnisse weiß man nur gesichert, dass er einen namentlich nicht näher bekannten Bruder hatte.[8]
So gilt als früheste gesicherte Information, dass Titus ein Soldat in einer Armee von Geächteten gewesen ist.[5] Die Hintergründe, warum er ein Mitglied einer solchen Bande war sind jedoch nicht überliefert, ebensowenig die Zeit, wann dies gewesen ist. Es ist zu vermuten, dass dies wohl um die Zeit der Oblivion-Krise und den frühen Jahren des Ocato-Potentats gewesen sein dürfte, als sich das Kaiserreich und Cyrodiil in den Wirren der gerade erst ausgestandenen Oblivion-Krise in einer politisch instabilen Phase befanden.[10] In vermutlich eben dieser instabilen Phase, eventuell auch erst nach der Ermordung Ocatos und dem Ausbruch des Sturmkronen-Interregnums, gelang es Titus schließlich, sich von einem einfachen Soldaten zu einem Kriegsherren und schließlich gar einem König in Colovia hochzuarbeiten.[5][11]
Allerspätestens mit dem Ausbruch des Interregnums begann der Aufstieg Titus Medes. Durch geschickte Truppenführung und Taktik gelang es dem Colovianer nach rund sieben Jahren um etwa 4Ä 17 herum, die Kaiserstadt im Herzen Cyrodiils mit weniger als eintausend Mann einzunehmen und gegen die anderen Prätendenten wie Eddar Olin zu halten.[5] Nachdem er außerdem einen Vorstoß Olins nach Norden mit einer nur halb so großen Armee aufhalten konnte war der Widerstand gegen ihn gebrochen.[5] Noch im selben Jahr endete das Interregnum und Titus wurde offiziell zum ersten Kaiser der von ihm begründeten Mede-Dynastie gekrönt.
Herrschaft als Kaiser von Tamriel
Titus' Herrschaft stand zu ihrem Beginn im Zeichen der instabilen Phase der Oblivion-Krise und des Sturmkronen-Interregnums, durch welche er an die Macht gelangen konnte. Durch diese knapp zwanzig Jahre währende unruhige Zeit hat sich die politische Situation im Kaiserreich drastisch geändert. Die Provinzen Schwarzmarsch und Morrowind waren nicht mehr Teil des Reiches,[12] und selbst Teile von Cyrodiil wie die Städte Bravil und Leyawiin hatten sich - vermutlich als Unterstützer eines anderen Prätendenten - der Herrschaft Titus' I widersetzt, ehe sie von ihm wieder unter Kontrolle gebracht werden konnten.[8]
Doch auch nach der Festigung seiner Herrschaft gelang es Titus I nicht direkt, das verbliebene Restreich zusammenhalten zu können. Im Jahr 4Ä 22 gelang es den Thalmor, sich vollständig und endgültig die Macht in der Provinz Summerset zu sichern und diese aus dem Reich herauszubrechen, nachdem sie zuvor aufgrund der Oblivion-Krise vom Herrscher der Inseln mit mehr Einfluss ausgestattet wurden.[13] Sieben Jahre später, im Jahr 4Ä 29, gelang es den Thalmor, die reichstreue Regierung Valenwalds durch einen Putsch zu stürzen, dort ebenfalls die Kontrolle zu übernehmen und durch die Vereinigung mit dem Land der Bosmer den seit vierhundert Jahren nicht mehr existierenden Aldmeri-Bund wieder ins Leben zu rufen.[13] Das Reich war somit im Jahr 4Ä 29 auf die Provinzen Cyrodiil, Elsweyr, Hammerfell, Himmelsrand und Hochfels zusammengeschrumpft.
Durch die so entstandene Konfrontation mit einer konkurrierenden neuen Großmacht in Tamriel veränderte sich das politische Klima am Kaiserhof deutlich, und Titus I wurde zu einem gewissen Grad paranoid. Diese Paranoia galt vor allem seinem nibenischen Minister Hierem, welchen er einer möglichen Verschwörung gegen ihn mit dem Ziel, sich selbst die Kaiserkrone zu sichern, bezichtigte und deshalb um 4Ä 38[14] mit Letine Arese eine Agentin des Penitus Oculatus als verdeckte Ermittlerin auf diesen ansetzte.[15] Auch seinen Bruder lies er überwachen.[8]
Die mitunter größte Herausforderung seiner Herrschaft erlebte Titus I um 4Ä 48 mit dem Ausbruch der Umbriel-Krise. Als im Süden der Schwarzmarsch die riesige fliegende Stadt Umbriel gesichtet wurde maß der Kaiser dieser aufgrund ihrer Flugroute über die Marsch nach Norden in Richtung Morrowind zunächst keine größere Bedeutung zu, da sie das Kaiserreich nicht näher zu bedrohen schien, obgleich er ihre Bewegungen schon mit gewisser Argwohn verfolgte.[5] Als die Stadt ihren Kurs änderte und von den Ruinen Vivecs auf die Kaiserstadt zusteuerte befand sich der Kaiser in einer schwierigen Situation. Der Fürst von Umbriel schickte Titus I eine Botschaft, in welcher er dem Kaiser und seinen Truppen freien Abzug aus der Stadt zugestand, was bei Titus und Teilen des Penitus Oculatus einen gewissen Argwohn auslöste, ob dahinter nicht ein Ränkespiel Hierems zur Übernahme der Kontrolle in der Stadt und der Kaiserkrone steckte. Titus I entschied daher, in der Stadt zu bleiben.[16] In der Folge als die fliegende Stadt die Haupstadt des Kaiserreiches erreichte entbrannte ein verheerender Kampf um die Stadt zwischen der kaiserlichen Armee und den untoten Schergen Umbriels, welchen die Truppen Titus' als Sieger hervorgehen konnten. Die fliegende Stadt verschwand daraufhin auf genauso mysteriöse Weise, wie sie erschienen war.[17]
Was nach der überstandenen Umbriel-Krise mit Titus I geschah ist nicht mehr überliefert. Es ist zu vermuten, dass er nach der überstandenen Krise versuchte, das im Reich enstandene Chaos einzudämmen und die zerstörten Gebiete wiederaufzubauen. Irgendwann nach der Krise starb Titus I und sein Sohn Attrebus folgte ihm auf den Kaiserthron und führte die Mede-Dynastie fort.[3]
Bewertung
Titus Mede I war der erste Kaiser seit dem Tod von Martin Septim, der wieder ein gewisses Maß an Stabilität in das durch die Folgen der Oblivion-Krise instabil gewordene Kaiserreich von Tamriel bringen konnte. Er beendete erfolgreich das Sturmkronen-Interregnum, und obgleich seine Herrschaft durch weitere schwere Krisen, allen voran die Umbriel-Krise und das Wiedererstärken des Aldmeri-Bundes, in großer Gefahr schwebte, konnte durch sein geschicktes und strategisches Vorgehen dennoch eine weitestgehende Stabilität aufrechterhalten und eine Dynastie begründet werden, welche rund 200 Jahre lang über das Kaiserreich regierte und sich bis zu Titus Mede II fortsetzte.
Literaturverzeichnis
- Der Große Krieg von Justianus Quintius
- Die drohende Gefahr, Band III und Band IV von Praxis Erratuim (Herausgeber)
- Die Höllenstadt: Ein Elder Scrolls-Roman
- Der Seelenlord: Ein Elder Scrolls-Roman
Anmerkungen
- ↑ Es ist unklar, ob zwischen Thule und Titus Mede noch ein anderer Prätendent sich (kurzzeitig) den Thron sichern konnte. Thule ist der chronologisch letzte gesicherte Prätendent vor der Mede-Dynastie, der tatsächlich auf dem Thron saß.
- ↑ 2,0 2,1 Laut den Informationen aus Die drohende Gefahr, Band III und Band IV lässt sich schließen, dass Titus Mede etwa um dieses Jahr herum den Thron bestieg. Siehe auch Sturmkronen-Interregnum für genaueres.
- ↑ 3,0 3,1 Vermutung. Es wird weder im Zuge der Handlung der Romane, noch in The Elder Scrolls V: Skyrim erwähnt, ob Attrebus seinem Vater tatsächlich als Kaiser nachfolgte.
- ↑ Zumindest gibt es keine Quellen, die auf eine potentielle Abdankung schließen lassen.
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 Die Höllenstadt, Teil 2, Kapitel 1
- ↑ Der Seelenlord, Teil 2, Kapitel 10
- ↑ 7,0 7,1 Der Seelenlord, Teil 3, Kapitel 6
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 Die Höllenstadt, Teil 2, Kapitel 7
- ↑ Der Seelenlord, Epilog
- ↑ Wie gesagt, dies ist lediglich eine Vermutung.
- ↑ Das diese beiden Ereignisse wohl erst nach Ausbruch des Interregnums geschahen ist erneut eine Vermutung, die auf der Annahme basiert, dass zur Herrschaftszeit Ocatos zumindest Cyrodiil soweit stabil gewesen sein dürfte, dass es keine unabhängigen "Könige" in Cyrodiil hätte geben dürfen. Unmöglich oder auszuschließen ist es jedoch dennoch nicht, daher bleibt es wie gesagt nur eine Vermutung.
- ↑ Siehe u.a. Quelle: Der Große Krieg
- ↑ 13,0 13,1 Siehe Der Große Krieg
- ↑ In Der Seelenlord, Kapitel 1.1 wird erwähnt, dass Letine vor etwa zehn Jahren in Hierems Ministerium platziert wurde. Da die Handlung der Romane um 4Ä 48 spielt ergibt sich somit dieses Jahr.
- ↑ Der Seelenlord, Kapitel 1.1
- ↑ Der Seelenlord, Kapitel 1.9
- ↑ Der Seelenlord, Kapitel 3.9