Valirr | Hat Fadi Euch geschickt? Sie denkt, vielleicht könnt Ihr für uns arbeiten? Wer seid Ihr, dass Ihr so wenig wisst, aber so viel bietet? | |
Spieler | Ich habe gehört, dass Ihr denen helft, denen das Glück weniger hold ist. | |
Valirr | Hm. Vielleicht schwindet Euer Interesse, wenn Ihr hört, was wir so tun?
| |
Spieler | Das bin ich. | |
Valirr | Und wenn Ihr hungert und dann benutzt, was Ihr genommen habt, um etwas in den Magen zu bekommen? Ist es dann immer noch meins?
| |
Spieler | Ihr seid ein Dieb. | |
Valirr | Glaubt Ihr, dass wir für unser Brot arbeiten sollten, ja? Aber viele können nicht arbeiten. Sie sind krank, verletzt oder schlicht zu hungrig. Der Leere Mond gibt ihnen, was sie brauchen.
| |
Spieler | Was halten die Händler von Eurer Barmherzigkeit? | |
Valirr | Viele von ihnen wissen zu schätzen, was wir tun. Manchmal geht es auch einem Händler schlecht. Seine Waren sind minderwertig oder der Preis des Zuckers ist zu hoch. Dann braucht er uns auch, ja?
| |
Spieler | Ja, das stimmt. | |
Valirr | Geht zum Markt. Ihr werdet feststellen, dass er schier überquillt vor Waren aus ganz Tamriel von den eisigen Gipfeln der nördlichen Berge bis zu den schwülen Wäldern von Sommersend.
| |
Spieler | Nun gut. | |
Valirr | Nehmt diese Kleider. Benutzt sie, um Euch zu verbergen. Wenn Jodes Streitwagen Euch fängt, dann zieht am Kragen. Die Kleider werden sich in eine Wolke wirbelnder Bänder verwandeln nutzt das für Eure Flucht.
| |
Valirr | Apropos Sheogorath! Ihr habt eine ziemliche Aufregung verursacht! Kaufleute sprechen von einem schwarzen Wind, der sie ausgeraubt hat! Eure offene Hand wird an jeder Straßenecke gesegnet!
| |
Spieler | Habt Dank. | |
Valirr | Natürlich, natürlich! Ähem.
| |
Spieler | Was stimmt nicht? | |
Valirr | Shan-ra, der Anführer der hiesigen Händler, hat gedroht, den Thalmor zu Hilfe zu rufen. Das ist ein Problem.
| |
Spieler | Schwebt Euch da etwas Konkretes vor? | |
Valirr | Dieser Ort war nicht immer ein Handelsposten er wurde auf einem Grabmal errichtet, dessen zahlreiche Fallen es seit Generationen vor Eindringlingen geschützt haben.
| |
Spieler | Wie kommen wir hinein? | |
Spieler | Warum behaltet Ihr sie nicht selbst? | |
Valirr | Da liegt das Problem, ja?
| |
Spieler | Was kann ich für Euch tun? | |
Valirr | Geht zu Jodes Halle und sprecht mit Tulira. Wenn ich mich nicht irre, ist sie über die Entscheidung von Shan-ra genauso unglücklich wie ich.
| |
Spieler | Ich werde es tun. | |
Valirr | Vielen Dank, meine Freundin.
| |
Spieler | class="kursiv" | r Warum glaubt Ihr, dass Tulira uns helfen wird? |
Valirr | Meine gute Freundin! Ihr habt so viel für uns getan und so wenig im Gegenzug verlangt. Wenn all meine Agenten so talentiert und selbstlos wären, könnten wir unseren Dienst der ganzen Welt anbieten! | |
Spieler | Freut mich, dass ich zu Diensten sein konnte. | |
Valirr | Hm. Vielleicht schwindet Euer Interesse, wenn Ihr hört, was wir so tun?
Ihr seid mit dem Prinzip von Besitz und Eigentum vertraut, ja? Ich habe etwas, es gehört mir! Ihr nehmt es, es gehört immer noch mir, ja? Warum? Weil ich es Euch nicht gegeben habe. | |
Valirr | Und wenn Ihr hungert und dann benutzt, was Ihr genommen habt, um etwas in den Magen zu bekommen? Ist es dann immer noch meins?
Nein. Was immer Ihr auch gestohlen habt Nahrung, Geld, um Nahrung zu kaufen, Seide, um sie gegen Nahrung zu tauschen all das spielt keine Rolle, wenn es Euch vor dem Tod bewahrt! | |
Valirr | Glaubt Ihr, dass wir für unser Brot arbeiten sollten, ja? Aber viele können nicht arbeiten. Sie sind krank, verletzt oder schlicht zu hungrig. Der Leere Mond gibt ihnen, was sie brauchen.
Vielleicht ist es falsch von uns, zu stehlen, aber wenn die Welt ein tugendhafterer Ort wäre, bräuchten wir es auch nicht zu tun. | |
Valirr | Viele von ihnen wissen zu schätzen, was wir tun. Manchmal geht es auch einem Händler schlecht. Seine Waren sind minderwertig oder der Preis des Zuckers ist zu hoch. Dann braucht er uns auch, ja?
Aber was ist mit Euch? Seid Ihr immer noch daran interessiert, dem Leeren Mond zu helfen? | |
Spieler | Ja, das bin ich. | |
Valirr | Geht zum Markt. Ihr werdet feststellen, dass er schier überquillt vor Waren aus ganz Tamriel von den eisigen Gipfeln der nördlichen Berge bis zu den schwülen Wäldern von Sommersend.
Nehmt, was Ihr könnt, und gebt es jenen, die es brauchen. Wenn Ihr das getan habt, kehrt hierher zurück. | |
Valirr | Nehmt diese Kleider. Benutzt sie, um Euch zu verbergen. Wenn Jodes Streitwagen Euch fängt, dann zieht am Kragen. Die Kleider werden sich in eine Wolke wirbelnder Bänder verwandeln nutzt das für Eure Flucht.
Falls Ihr noch mehr davon braucht, dann sprecht mit Fadi. | |
Valirr | Apropos Sheogorath! Ihr habt eine ziemliche Aufregung verursacht! Kaufleute sprechen von einem schwarzen Wind, der sie ausgeraubt hat! Eure offene Hand wird an jeder Straßenecke gesegnet!
Wenn Ihr einen Eindruck hinterlassen wolltet, dann habt Ihr das getan! | |
Valirr | Natürlich, natürlich! Ähem.
Nun, ich hatte darauf gehofft, dass Ihr mir bei einer eher delikaten Angelegenheit helfen könntet, die sich ergeben hat. | |
Valirr | Shan-ra, der Anführer der hiesigen Händler, hat gedroht, den Thalmor zu Hilfe zu rufen. Das ist ein Problem.
Jodes Streitwagen weiß, dass wir einen wertvollen Dienst leisten. Der Thalmor wird wahrscheinlich anderer Meinung sein. Wir müssen Shan-ra umstimmen. | |
Valirr | Dieser Ort war nicht immer ein Handelsposten er wurde auf einem Grabmal errichtet, dessen zahlreiche Fallen es seit Generationen vor Eindringlingen geschützt haben.
Wenn die Geschichten wahr sind, dann finden sich in ihm ungeahnte Reichtümer. Wir können sie benutzen, um Shan-ra zu überzeugen, Ruhe zu geben. | |
Valirr | Da liegt das Problem, ja?
Der einzige Eingang zum Grabmal liegt in Jodes Halle. Und dort wimmelt es von Wachen. Wir müssen mit ihnen zusammenarbeiten, um in das Grabmal zu gelangen. | |
Valirr | Geht zu Jodes Halle und sprecht mit Tulira. Wenn ich mich nicht irre, ist sie über die Entscheidung von Shan-ra genauso unglücklich wie ich.
Sobald Ihr drinnen seid, solltet Ihr alle Schätze bergen, die Ihr findet, und sie hier zu mir zurückbringen. | |
Valirr | Vielen Dank, meine Freundin.
Auch wenn schon viele versucht haben, den Spießrutenlauf aus Fallen zu überwinden, ist doch nie einer zurückgekehrt, um davon zu berichten. Es liegen viele Gefahren vor Euch. Seid vorsichtig. | |
Spieler | [Überreden] Warum glaubt Ihr, dass Tulira uns helfen wird? | |
Valirr | Wenn Shan-ra den Thalmor zu Hilfe ruft, dann ist Schluss mit Jodes Streitwagen. Sie werden überflüssig sein.
Außerdem hat Jodes Streitwagen immer respektiert, was wir tun, auch wenn sie uns von Zeit zu Zeit festnehmen. | |
Valirr | Hm. Vielleicht schwindet Euer Interesse, wenn Ihr hört, was wir so tun?
Ihr seid mit dem Prinzip von Besitz und Eigentum vertraut, ja? Ich habe etwas, es gehört mir! Ihr nehmt es, es gehört immer noch mir, ja? Warum? Weil ich es Euch nicht gegeben habe. | |
Valirr | Und wenn Ihr hungert und dann benutzt, was Ihr genommen habt, um etwas in den Magen zu bekommen? Ist es dann immer noch meins?
Nein. Was immer Ihr auch gestohlen habt Nahrung, Geld, um Nahrung zu kaufen, Seide, um sie gegen Nahrung zu tauschen all das spielt keine Rolle, wenn es Euch vor dem Tod bewahrt! | |
Valirr | Glaubt Ihr, dass wir für unser Brot arbeiten sollten, ja? Aber viele können nicht arbeiten. Sie sind krank, verletzt oder schlicht zu hungrig. Der Leere Mond gibt ihnen, was sie brauchen.
Vielleicht ist es falsch von uns, zu stehlen, aber wenn die Welt ein tugendhafterer Ort wäre, bräuchten wir es auch nicht zu tun. | |
Valirr | Viele von ihnen wissen zu schätzen, was wir tun. Manchmal geht es auch einem Händler schlecht. Seine Waren sind minderwertig oder der Preis des Zuckers ist zu hoch. Dann braucht er uns auch, ja?
Aber was ist mit Euch? Seid Ihr immer noch daran interessiert, dem Leeren Mond zu helfen? | |
Valirr | Geht zum Markt. Ihr werdet feststellen, dass er schier überquillt vor Waren aus ganz Tamriel von den eisigen Gipfeln der nördlichen Berge bis zu den schwülen Wäldern von Sommersend.
Nehmt, was Ihr könnt, und gebt es jenen, die es brauchen. Wenn Ihr das getan habt, kehrt hierher zurück. | |
Valirr | Nehmt diese Kleider. Benutzt sie, um Euch zu verbergen. Wenn Jodes Streitwagen Euch fängt, dann zieht am Kragen. Die Kleider werden sich in eine Wolke wirbelnder Bänder verwandeln nutzt das für Eure Flucht.
Falls Ihr noch mehr davon braucht, dann sprecht mit Fadi. | |
Valirr | Apropos Sheogorath! Ihr habt eine ziemliche Aufregung verursacht! Kaufleute sprechen von einem schwarzen Wind, der sie ausgeraubt hat! Eure offene Hand wird an jeder Straßenecke gesegnet!
Wenn Ihr einen Eindruck hinterlassen wolltet, dann habt Ihr das getan! | |
Valirr | Natürlich, natürlich! Ähem.
Nun, ich hatte darauf gehofft, dass Ihr mir bei einer eher delikaten Angelegenheit helfen könntet, die sich ergeben hat. | |
Valirr | Shan-ra, der Anführer der hiesigen Händler, hat gedroht, den Thalmor zu Hilfe zu rufen. Das ist ein Problem.
Jodes Streitwagen weiß, dass wir einen wertvollen Dienst leisten. Der Thalmor wird wahrscheinlich anderer Meinung sein. Wir müssen Shan-ra umstimmen. | |
Valirr | Dieser Ort war nicht immer ein Handelsposten er wurde auf einem Grabmal errichtet, dessen zahlreiche Fallen es seit Generationen vor Eindringlingen geschützt haben.
Wenn die Geschichten wahr sind, dann finden sich in ihm ungeahnte Reichtümer. Wir können sie benutzen, um Shan-ra zu überzeugen, Ruhe zu geben. | |
Valirr | Da liegt das Problem, ja?
Der einzige Eingang zum Grabmal liegt in Jodes Halle. Und dort wimmelt es von Wachen. Wir müssen mit ihnen zusammenarbeiten, um in das Grabmal zu gelangen. | |
Valirr | Geht zu Jodes Halle und sprecht mit Tulira. Wenn ich mich nicht irre, ist sie über die Entscheidung von Shan-ra genauso unglücklich wie ich.
Sobald Ihr drinnen seid, solltet Ihr alle Schätze bergen, die Ihr findet, und sie hier zu mir zurückbringen. | |
Valirr | Vielen Dank, meine Freundin.
Auch wenn schon viele versucht haben, den Spießrutenlauf aus Fallen zu überwinden, ist doch nie einer zurückgekehrt, um davon zu berichten. Es liegen viele Gefahren vor Euch. Seid vorsichtig. | |
Valirr | Wenn Shan-ra den Thalmor zu Hilfe ruft, dann ist Schluss mit Jodes Streitwagen. Sie werden überflüssig sein.
Außerdem hat Jodes Streitwagen immer respektiert, was wir tun, auch wenn sie uns von Zeit zu Zeit festnehmen. | |
Valirr | Ich muss in Eurem Schatten viel lernen, meine Freundin. Ihr habt mehr für den Leeren Mond getan, als die meisten das je behaupten könnten. |
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Außerdem hat Jodes Streitwagen immer respektiert, was wir tun, auch wenn sie uns von Zeit zu Zeit festnehmen. | Außerdem hat Jodes Streitwagen immer respektiert, was wir tun, auch wenn sie uns von Zeit zu Zeit festnehmen. | ||
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Vielleicht ist es falsch von uns, zu stehlen, aber wenn die Welt ein tugendhafterer Ort wäre, bräuchten wir es auch nicht zu tun. | |||
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Aber was ist mit Euch? Seid Ihr immer noch daran interessiert, dem Leeren Mond zu helfen? | |||
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Nehmt, was Ihr könnt, und gebt es jenen, die es brauchen. Wenn Ihr das getan habt, kehrt hierher zurück. | |||
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Außerdem hat Jodes Streitwagen immer respektiert, was wir tun, auch wenn sie uns von Zeit zu Zeit festnehmen. | |||
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Version vom 30. Oktober 2014, 19:06 Uhr
In dem Artikel Valirr geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Valirr. |
Valirr | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
Orte |
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Valirr ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Rotfell-Handelsposten anzutreffen ist.