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Aktuelle Version vom 10. August 2014, 21:09 Uhr
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In dem Artikel Garothmuk gro-Muzgub geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Garothmuk gro-Muzgub.
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Garothmuk gro-Muzgub ID: garothmuk gro-muzgub
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Rasse
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Ork
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Geschlecht
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Männlich
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Klasse
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Schmied
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Orte
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Weitere Informationen
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Stufe
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13
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Lebensenergie
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155
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Magie
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80
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Ausdauer
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285
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Dienste
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Garothmuk gro-Muzgub ist ein Ork der Klasse Schmied aus The Elder Scrolls III: Morrowind.
Dienstleistungen
Handel
Garothmuk gro-Muzgub besitzt zum Handeln 900 Draken.
Reparatur
Gegen ein bestimmtes Entgelt repariert Garothmuk gro-Muzgub Waffen und Rüstungen.
Dialoge
Garothmuk gro-Muzgub
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Die Dwemer Armbrust ist eine kunstvolle Erfindung, die jemanden mit nur mäßiger Ausbildung und Geschicklichkeit dazu befähigt, einen Flugbolzen derart abzufeuern, dass er eine schwere Rüstung durchschlägt. Die Kaiserliche Legion stellt eine weniger effektive Version in Massenproduktion her, die meisten Truppen und Jäger des Kaiservolkes benutzen jedoch die beliebteren Kurz- und Langbogen.
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Garothmuk gro-Muzgub
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Das schwere, einhändige Breitschwert ist im Westen seit langem geschätzt und wird gewöhnlich von den Legionen genutzt. Seine Ursprünge liegen in den kunstvoll gearbeiteten Breitschwertern der Bretonen. Das nordische Breitschwert hat sich unabhängig entwickelt und ist eine weniger verzierte, praktischere Waffe. Breitschwerter werden gewöhnlich im Kampf mit Schwert und Schild benutzt, wobei die Bretonen schwere Turmschilde bevorzugen, wohingegen die Legionen kleineren Standardschilden den Vorzug geben.
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Chitinwaffen aus hiesiger Dunmer-Herstellung werden aus den stabilen, aber leichten Außenskeletten einheimischer Kreaturen gefertigt. Die Chitinschichten werden normalerweise mit Lacken aus Harzen laminiert, die aus Pflanzen, Shalks und Käfern gewonnen werden. Auf diese Weise werden die Schichten zu robusten Waffen zusammengesetzt, die gleichzeitig aber auch biegsam sind. Aus den gezackten Kanten der Ausgangsmaterialien werden besonders gefährliche Dolche und Hiebwaffen hergestellt.
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Bretonen aus dem Hochland waren die ersten, die die sehr schweren Claymore-Zweihandschwerter einsetzten. Doch schon bald integrierten kräftigere Rothwardonen diese mächtigen Angriffswaffen in ihre Nahkampftechniken. Da es für Truppen, die in geschlossener Formation kämpfen, nicht geeignet ist, wird das Claymore vorwiegend von Abenteurern gegen große Tiere und anderweltliche Kreaturen eingesetzt.
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Für die Fertigung daedrischer Waffen braucht man rohes Ebenerz, das durch das Geschick und die magischen Substanzen der niederen Geschöpfe des Reichs des Vergessens veredelt wird. Der Vorgang ist nicht sehr angenehm für die beteiligten Daedra und die Waffen bewahren einen Nachhall des übermäßig langen Leidens während der Herstellung. Daedrische Waffen sind die seltensten und teuersten Waffen, die man in Tamriel kennt.
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Diese exotischen, zweihändigen und einschneidigen Langwaffen der Akavir sind weder gängig, noch im militärischen oder privaten Gebrauch beliebt. Sie sind exzellente Beispiele für Schmiedekunst, aber teuer und schwierig zu handhaben.
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Jede Kultur stellt eine Variante der kurzen Mehrzweckwaffe her, die gemeinhin Dolch genannt wird. Dolche können sich in Qualität und Effektivität stark unterscheiden; dazu kommt noch eine große Auswahl an Zaubern, mit denen diese leicht zu verbergenden Waffen häufig versehen werden. Daedrische Dolche und Vulkanglasdolche sind trotz ihrer geringen Größe und ihres geringen Gewichtes ausgesprochen wirkungsvolle Waffen.
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Ebenerz-Waffen werden aus einer seltenen Form von Vulkanglas hergestellt, das beinahe ausschließlich in den verborgenen Schichten und oberflächlichen Lavaströmen des Roten Berges von Vvardenfell vorkommt. 'Ebenerz' bezieht sich auf die glänzend schwarze, glasartige Oberfläche dieser Waffen.
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Seit Jahrhunderten werden billige und haltbare Waffen aus Eisen (und mit Eisen verstärkte Waffen) in großer Anzahl für die Legionen hergestellt. Diese und ähnliche Waffen werden im gesamten Kaiserreich verwendet.
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Die große Reichweite und hohe Effizienz dieser zweihändigen Axt-ähnlichen Waffe mit langem Schaft macht sie sehr geeignet für den Kampf mit gewappneten, schwerbewaffneten Gegnern. Sie in Massenformation zu benutzen erfordert einen hohen Grad an Fähigkeit und Ausbildung, und ihr Umfang macht ihren Gebrauch in extremer Nähe schwierig, die Waffe ist also, mit einigen Ausnahmen, bei Söldnern oder Abenteurern weder üblich noch beliebt.
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Die waffenlos und ohne Rüstung praktizierten Kampfkunst-Traditionen, die auf der aus Elsweyr stammenden 'Sandregen'-Kampftechnik gründen und von der Sumpfblume, dem Salzreis und dem Bund des goldenen Schilfgrases der abtrünnigen Priester gepflegt werden, finden nur allmählich Eingang in das Kaiserreich. Sie sind zu sehr mit der asketischen Entsagung weltlicher Dinge und den strengen Lehren und mystischen Prophezeiungen verknüpft, die dem Kaiservolk im Westen so fremd sind.
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Das elegante und zuverlässige Akaviri-Katana ist zu teuer und hoch entwickelt, um bei den Legionen oder Abenteurern populär zu sein, aber wohlhabende Edelmänner, Sammler und Schwertmeister schätzen die Klinge wegen ihrer überlegenen Balance und Effektivität.
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Die Keule ist normalerweise ein grober, einhändiger Typ einer Stumpfen Waffe, die von technologisch wenig hoch entwickelten Kulturen verwendet wird, doch sie ist auch eine billige und effektive Militärwaffe, die mit einem leichten Schild in Cyrodiil und den westlichen Provinzen genutzt wird. Die Argonier verwenden sie unter anderem.
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Die Kriegergilde ist eine professionelle Organisation, genehmigt vom Kaiser, um die Anwerbung und Ausbildung der Söldner zu regeln. Ausbildung, Güter und Dienste sind für Mitglieder billiger, und die Gildekämmerer wissen, wo man Arbeit finden kann. Sucht nach Niederlassungen in Balmora, Ald'ruhn, der Wolfenhalle in Sadrith Mora und dem Fremdenviertel in Vivec.
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Mit 'Kriegsaxt' bezeichnet man alle besonders schweren, beidhändig verwendeten Äxte. Die meisten Äxte haben zwei Klingen, aber die Nordische Kriegsaxt hat nur eine. Das hohe Gewicht und die Wirksamkeit einer Kriegsaxt ermöglichen es einem kräftigen Krieger, schwere Rüstung zu spalten. Die Kriegsaxt hat aber auch eine durchschlagende Wirkung gegen dichte Reihen leicht gepanzerter Gegner.
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Schwere Zweihandhämmer wurden im Westen als Reaktion auf die schwere Panzerung der dortigen Ritter entwickelt. Der Kriegshammer aus Eisen besitzt einen einzelnen Kopf mit einem Dorn auf der Rückseite zum Durchstechen der Rüstung. Der Kriegshammer aus Stahl wiederum verfügt über zwei schwere Köpfe und dient dazu, einen gepanzerten Gegner zu Boden zu schlagen.
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Im Westen ist der hölzerne Kurzbogen die Standardwaffe für Legionärstruppen und Kundschafter. In Morrowind gibt es jedoch sehr wenig Holz und der Chitin-Bogen, den die Aschländer bevorzugen, besteht aus blätterigen Knochen-Schalen und Harz.
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Billige Kurzschwerter aus Eisen and Stahl gehören zur Ausrüstung von Legionären. Das Kaiserliche Kurzschwert ist eine hervorragende Waffe, die von Gardisten der Legion getragen wird. Ehemalige Legionärsschmiede, die sich in Morrowind niederließen, haben die Kaiserlichen Kurzschwerter bei der anwachsenden Dunmer-Händlerklasse sowie bei den Hlaalu-Adligen und deren Gefolgsleuten populär gemacht.
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Der Dolch und das Kurzschwert sind Waffen des Kaiservolks. Tanto und Wakizashi die Waffen der Akaviri. Diese leichten und schnellen Waffen sind gegen Gegner in leichter Rüstung am wirkungsvollsten, aber ein geschickter Kämpfer kann auch schwerer bewaffnete und gerüstete Kontrahenten überwinden. Dolch, Tanto und Kurzschwert sind Stoßwaffen, das Wakizashi ist eine Hiebwaffe. Ordnet man sie nach Effektivität und beginnt mit der Schwächsten, kommt zunächst der Dolch, dann Tanto, Kurzschwert und Wakizashi.
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Erstens: Tragt so viel Rüstung, wie Ihr könnt, ohne dadurch im Kampf geschwächt zu werden. Zweitens: Verwendet die Rüstung, die Eurem Kampfstil entspricht. Drittens: Haltet Eure Rüstung in gutem Zustand. Abgenutzte Rüstungen sind weniger wirksam; stark abgenutzte Rüstungen sind genauso schwer wie neue Rüstungen, bieten aber kaum Schutz. Viertens: Kauft die beste Rüstung, die Ihr Euch leisten könnt. Fünftens: Wenn Ihr gut ohne Rüstung kämpfen könnt, seid Ihr unter Umständen ohne Rüstung besser geschützt.
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Ein Langbogen ist eine mächtige, aber anspruchsvolle Waffe. Er wird seit ewigen Zeiten mit den Fürsten der Altmer und den Jägern der Bosmer in Verbindung gebracht. Der weniger effektive Knochen-Langbogen von Morrowind ist traditionell die Jagdwaffe der Fürsten. Er wird jedoch auch von vielen Söldnern eingesetzt.
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Das Langschwert ist die Standardwaffe eines Legionsoffiziers und die Waffe eines Adligen im Westen. In Morrowind sind Langschwerter aus Vulkanglas und Ebenerz und daedrische Langschwerter kostbare Erbstücke, die von Generation zu Generation an adlige Krieger des Fürstenhauses vererbt werden.
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Breitschwert, Säbel, Langschwert und Claymore sind westliche Waffen. Katana und Dai-Katana sind Waffen der Akaviri. Langwaffen, ein- oder beidhändig geschwungen, sind die am häufigsten verwendeten Waffen. Claymore und Dai-Katana sind Beidhänder, die übrigen Einhänder. Ordnet man sie entsprechend ihrer Effektivität an und beginnt mit dem schwächsten, kommt zuerst das Breitschwert, dann der Säbel, dann Langschwert, Katana, Claymore und schließlich das Dai-Katana.
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Die in Morrowind gebräuchlichen Waffen können nach Material und Handwerkskunst eingeteilt werden. Nach Wert und Nützlichkeit geordnet sind es diese Typen: Chitin, Eisen, Stahl, Silber, Zwergen, nordisch, Vulkanglas, Ebenerz und daedrisch.
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Diese massiven Stahlwaffen werden nach den geheimen Schmiedekünsten der nordischen Schmiede gefertigt, und mit Runen in der Art der legendären Hexenkriegerinnen aus Himmelsrand verziert.
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Schwere Rüstungstypen, man nennt sie 'Legionstyp' oder 'Rittertyp' im Westen und 'Ebenerztyp' im Osten, erfordern Stärke und eine gute Konstitution. Leichte Rüstungstypen, im Westen 'Miliz' und im Osten 'Aschländer' genannt, begünstigen Schnelligkeit und Geschicklichkeit. Mittlere Rüstungstypen im Westen 'Kaiserliche Wache' und im Osten 'Fürstenhaus' genannt, schließen einen Kompromiss zwischen Schutz und Beweglichkeit. Auch weniger exotische Rüstungstypen sind in Morrowind zu finden.
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Kinderleicht. Besorgt Euch einfach einen Hammer für Waffenschmiede und fangt an zu hämmern. Jeder kann das. Na ja, fast jeder. Eine gewisse Fertigkeit gehört schon dazu. Aber wenn Ihr viel Zeit habt und viel Geld für Hämmer, könnt Ihr es Euch selbst beibringen. Tatsächlich solltet Ihr wohl besser einen Waffenschmied bezahlen, der Eure Waffen in Schuss hält. Außer Ihr kennt Euch hervorragend mit Waffen aus.
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Schilde und Turmschilde bieten guten Schutz, beschränken den Träger aber auf Einhandwaffen. Um eine vernünftige Körperpanzerung zu gewährleisten, besorgt Euch zunächst einen Kürass für die Brust, dann Stiefel für die Beine, einen Helm für den Kopf und Schuhe für die Füße. Dann noch Schulterplatten und Handschuhe oder Armschienen. Überlegt Euch gut, was wichtiger ist: Schutz oder Gewicht. Ihr könnt schlecht kämpfen, wenn Euch das Gewicht Eurer Rüstung nieder drückt.
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Die beiden grundlegenden Schildtypen sind der Standardschild und der viel größere und schwerere Turmschild. Nehmt den größeren Schild, wenn Ihr die Stärke und Konstitution dafür habt. Manche Materialien sind schwerer, manche leichter, doch die Wirksamkeit des Schilds hängt eher von Euren Fertigkeiten im Umgang mit den leichten, mittleren oder schweren Rüstungstypen und Kampftechniken ab.
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Im Westen werden billige schwere Rüstungen aus Eisen, Stahl und Silber in großen Mengen für die Legionen hergestellt und viele sind geübt in der Handhabung. Im Osten sind die Kosten für die hervorragenden Ebenerzrüstungen und daedrischen schweren Rüstungen so hoch, dass nur Adelsfamilien sie sich leisten können. Rüstungen aus Ebenerz und daedrische Rüstungen werden von Generation zu Generation weitervererbt und bilden einen großen Teil des persönlichen Reichtums eines Adeligen aus einem Fürstenhaus.
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Stahl von hoher Qualität wird versilbert oder mit Silberfiligran versehen, um die geheimnisvolle Wirkung auszunutzen, die dieses wertvolle Metall auf das Fleisch magischer und übernatürlicher Wesen hat. Gut betuchte Aristokraten und Meuchelmörder schätzen solche Waffen auch aufgrund ihrer besonderen Eleganz.
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Der Speer ist die Standardwaffe leichter irregulärer Truppen und Milizen. Die Bosmer haben seine Verwendung zur Kriegskunst erhoben. In Morrowind bevorzugen Aschländer eine ebenso elegante wie gefährliche Variante des Speers mit einem Dorn am Fuß des Schafts.
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Zwei Arten von Speer sind hier sehr beliebt und beide werden im Kampf beidhändig eingesetzt: der Speer und die Hellebarde, wobei die Hellebarde effektiver ist. Speere haben von allen Waffen die größte Reichweite, ausgenommen natürlich die Waffen eines Schützen.
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Der Stab ist die leicht zu gebrauchende Standardwaffe des Reisenden und dient nebenher auch als Spazierstock und Werkzeug. Kampfmagier, Magierkrieger, Schattenklingen und andere Zauberkundige bei den Hilfstruppen der Legionen sind ebenfalls im Umgang mit dem Stab und anderen stumpfen Waffen geschult.
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Stahl-Waffen des Kaiservolkes gehören zur Standardausrüstung der Eliteeinheiten der Legionen. Adelige, Händler und professionelle Söldner bevorzugen ebenfalls die qualitativ hochwertigen Gegenstände aus dem Stahl des Kaiservolkes. Auch viele andere Waffen exotischer Herkunft, besonders die Tantos und Kantanas im Akaviri-Stil, werden ebenfalls auch aus hochwertigem Stahl hergestellt.
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Verwirrend groß ist die Zahl der verschiedenen einhändigen Axt-Typen, die in Morrowind vorkommen. Die mit Dornen versehene und von den Aschländern und dem Fürstenhaus Dunmer bevorzugte, aus Chitin gefertigte Streitaxt ähnelt eher einem Streitkolben als einer Axt. Die aus Stahl gefertigte Streitaxt ist zweischneidig; die Streitaxt aus Eisen ist einschneidig; die aus Vulkanglas oder Ebenerz gefertigten sowie die daedrischen Kriegs-Äxte sind ebenfalls einschneidig und mit Dornen ausbalanciert.
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Der Streitkolben in Verbindung mit einem Standardschild ist die bevorzugte Waffe des westlichen Ritters. Dwemerische und daedrische Streitkolben sind hervorragende Waffen, aber sie sind selten und teuer, und werden vom Adel der dunmerischen Fürstenhäuser als Erbstücke geschätzt.
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Der Säbel ist die Waffe der leichten Kaiservolk-Kavallerie. Da Pferde für die rauen Witterungsverhältnisse von Vvardenfell nicht geeignet sind, kommen Säbel dort außer bei Legionsveteranen selten vor.
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Das Tanto ist eine elegante Dolchvariante im akavirischen Stil. Aus unerfindlichen Gründen ziehen die Telvanni sie für ihre Verzauberungen normalen Dolchen vor. Telvannische Söldner erhalten oft von ihren Magierfürsten-Gönnern magische Tantos.
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Diese leichten und eleganten Waffen der Hochelfen zeigen die extravagante Verarbeitung seltener Metalle und Schneiden, die aus raren kristallinen Materialien gefertigt werden. Duellanten und Assassinen schätzen die geschickte Ausgewogenheit und die unheilvolle Schärfe von Waffen aus Vulkanglas.
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Für die Kurzbogen und Langbogen verwendet man Pfeile. Die Armbrust wird mit Bolzen betrieben Bogen und Armbrust sind sehr unhandlich, man muss sie mit beiden Händen abschießen, aber sie sind sehr viel effektiver. Wurfmesser und Wurfsterne sind schnelle, leichte, Einhandwaffen, haben aber nicht dieselbe Zerstörungskraft wie Bogen und Armbrust.
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Kinderleicht. Besorgt Euch einfach einen Hammer für Waffenschmiede und fangt an zu hämmern. Natürlich benutzt Ihr den Hammer nicht buchstäblich auf der Klinge. Es sei denn, Ihr seid ein Barbar. Der 'Hammer des Waffenschmieds' ist ein Paket, eine vollständige, transportable Ausrüstung, um Eure Waffen und Rüstungen unterwegs in Stand zu halten. Wenn Ihr meinem Rat folgt, bezahlt Ihr jedoch besser einen Schmied dafür, Eure Reparaturen durchzuführen, es sei denn, Ihr habt gewisse Fertigkeiten in der Richtung.
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Kurzwaffen sind Dolch, Tanto, Kurzschwert und Wakizashi. Breitschwert, Säbel, Langschwert, Katana, Claymore und Dai-Katana gehören zu den Langwaffen. Zu den stumpfen Waffen gehören Keule, Stab, Streitkolben, Morgenstern und Kriegshammer. Streitaxt und Kriegsaxt sind Äxte. Speere schließen Speere und Hellebarden ein. Schützen verwenden Kurzbogen, Langbogen, Armbrust, Wurfstern und Wurfmesser. Mit dem Bogen werden Pfeile und mit der Armbrust Bolzen verschossen. Jede Waffe erfordert spezielle Fähigkeiten.
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Das Wakizashi ist, wie auch andere exotische Klingen akavirischer Schmiedekunst, eine elegante und raffinierte, einschneidige Ausgabe des bekannteren zweischneidigen Langschwertes westlicher Schmiedekunst. Da diese Waffen selten sind und nur wenige Schmiede sie herzustellen wissen, sind sie in Morrowind nicht sehr verbreitet.
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Schmale Wurfwaffen sind eine Spezialität der Khajiit. Wurfmesser sind sehr wirkungsvoll bei Völkern wie den Khajiit, deren Kämpfer schwere Waffen und Rüstungen ablehnen, und sich stattdessen in persönlichen Auseinandersetzungen und Clankämpfen auf Schnelligkeit und Wendigkeit verlassen. Wurfmesser sind auch in kriminellen Subkulturen sehr beliebt.
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Wurfpfeile sind leichte, einfach zu handhabende Wurfwaffen. Nahkämpfer werfen einige Pfeile, um den Gegner zu schwächen und zu verwirren, bevor sie zum Nahkampf übergehen. Wurfpfeile sind auch handlich für leicht bewaffnete, nur mäßig ausgebildete Miliztruppen, die mit Keule und Schild kämpfen.
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Der Wurfstern ist eine exotische Waffe, die aus der Kampfkunsttradition Akavirs kommt.
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Diese vornehmen und eleganten Waffen halten Zerfall stand, bewahren ihre scharfe Schneide trotz häufigen Gebrauchs und sind bekannt als unverwechselbare Relikte der untergegangenen Dwemer-Rasse. Abenteurer riskieren ihr Leben, um diese reich verzierten schweren Waffen aus den Zwergenruinen, die über ganz Tamriel verstreut sind, zu bergen.
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Abgetragene Rüstungen sind weniger wirksam. Beschädigte Rüstungen sind, bis sie repariert werden, völlig nutzlos, doch auch abgenutzte Rüstungen halten nur einen Bruchteil dessen ab, was neue oder gut erhaltene Rüstungen abhalten würden. Erlernt die Grundlagen der Rüstungsreparatur und überprüft Eure Rüstung vor jedem großen Kampf. Oder besucht regelmäßig einen Schmied, um Eure Rüstung in guter Verfassung zu halten.
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Waffen verlieren mit zunehmender Benutzung an Schlagkraft. Irgendwann versagen sie und sind wertlos, bis sie repariert werden. Abgenutzte Waffen rufen nur einen Teil des Schadens hervor, den sie eigentlich anrichten sollten. Ihr hackt und schlagt und stecht nach besten Kräften, bis Ihr merkt, dass Euer Feind fast keinen Schaden nimmt. Lernt daher die Grundlagen der Waffenreparatur und bringt Eure Waffen vor jedem großen Kampf in Ordnung oder bezahlt einen Schmied dafür, sie in Schuss zu halten.
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Fellrüstung ist eine leichte Rüstung, die bei den Barbaren der Nord beliebt ist. Dreugh-Rüstung ist eine bemerkenswert widerstandsfähige mittlere Rüstung der Dunmer, die aus der Haut des gleichnamigen Tieres hergestellt wird. Aber die bei weitem exotischste Rüstung ist die Dwemer- oder Zwergenrüstung, eine prächtig verzierte schwere Rüstung, die in gleichem Maße für ihre Seltenheit und antike Handwerkskunst wie für ihre ausgeprägten Stoß absorbierenden Eigenschaften geschätzt wird.
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Die Rüstungsarten der westlichen 'Miliz' wie der östlichen 'Aschländer' basieren auf leichten, billigen Lederrüstungen. Die verstärkten Chitinrüstungen des Ostens sind den westlichen Lederrüstungen jedoch deutlich überlegen und bieten durchweg besseren Schutz als jede andere Rüstung. Die leichten Vulkanglas-Rüstungen der Fürstenhäuser sind im Stil der Hoch-Altmer gefertigt, auffällig leicht und modisch und bieten etwa genauso viel Schutz wie Ebenerz- und daedrische Rüstungen. Sie sind aber teuer und rar.
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Die aus Ketten oder Schuppen gefertigten mittleren Rüstungen im Stil der 'Kaiserlichen Wache' bieten weniger Schutz als die schweren Eisen- und Stahl-Plattenrüstungen der Legionen, verleihen aber eine größere Beweglichkeit. Die Knochenrüstung, eine mittlere Rüstung der Dunmer, ist gemeinhin leichter und haltbarer als ihr westliches Äquivalent. Die hoch geschätzte Ork-Rüstung ist selten und sehr teuer, aber den anderen mittleren Rüstungen klar überlegen und bei Adeligen und Söldnern sehr beliebt.
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Asketische Mönche aus Elsweyr haben vor langer Zeit Kampfkunst-Traditionen ohne Rüstung entwickelt: die 'Sandregen'-Kampftechniken. Die Magiergilde und andere Gemeinschaften haben diese Techniken mit einigem Erfolg in die Ausbildung zur Selbstverteidigung ihrer Zauberer und anderer Klassen, die Rüstungen nur schlecht tragen können, aufgenommen. Auszubildende in den Techniken ohne Rüstung tragen wenig bis gar keine Rüstung und verlassen sich auf Ausweichen und Ablenkung, um Verletzungen zu vermeiden.
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Keulen und Stäbe sind billige, einfach zu handhabende Allzweckwaffen für Reisende und Milizen. Der Streitkolben und der Morgenstern sind mit einer Hand zu schwingen, der Kriegshammer mit beiden Händen. Letzterer ist langsam und schwer, und alle drei eignen sich für professionelle Krieger. Der Wirksamkeit nach lassen sie sich in der Reihenfolge Keule, Stab, Streitkolben, Morgenstern und Kriegshammer einordnen, wobei die Keule am wenigsten effektiv ist.
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Hier sind nur zwei Arten der Axt gebräuchlich - die einhändige Streitaxt und die zweihändige Kriegsaxt. Für maximale Wirkung werden die Streitaxt zusammen mit einem Schild oder die zweihändige Kriegsaxt eingesetzt.
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