Benutzer:Severin von Saarthal/Spielplatz: Unterschied zwischen den Versionen

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 19: Zeile 19:
| Bild_Stadtkarte            =
| Bild_Stadtkarte            =
| Bildunterschrift_Stadtkarte =
| Bildunterschrift_Stadtkarte =
}}'''Markarth'''<ref name="KRK-Himmelsrand">siehe [[Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage)]], [[Quelle:KRK-Himmelsrand|Kapitel Himmelsrand]]</ref> oder auch '''Markarth Side'''<ref>siehe [[:Bild:Himmelsrand.jpg|Himmelsrand-Karte]] aus [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)|dem kleinen Tamriel Almanach (3. Auflage)]], Kapitel Himmelsrand </ref> ist eine in Fels gehauene uralte [[Stadt]] der [[Dwemer]]<ref>Siehe [[Quelle:The Art of Skyrim|The Art of Skyrim]], Seite 43.</ref> im Westen der [[Provinz]] [[Himmelsrand]] an der Grenze zu [[Hammerfell]] und [[Hochfels]]. Von Markarth aus gesehen liegen im Nordosten [[Karthwasten]] und [[Morthal]], im Norden [[Einsamkeit (Stadt)|Einsamkeit]] und im Südosten [[Falkenring|Falkenrings]].
}}'''Markarth'''<ref name="KRK-Himmelsrand">siehe [[Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage)]], [[Quelle:KRK-Himmelsrand|Kapitel Himmelsrand]]</ref> oder auch '''Markarth Side'''<ref>siehe [[:Bild:Himmelsrand.jpg|Himmelsrand-Karte]] aus [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)|dem kleinen Tamriel Almanach (3. Auflage)]], Kapitel Himmelsrand </ref> ist eine in Fels gehauene uralte [[Stadt]] der [[Dwemer]]<ref>Siehe [[Quelle:The Art of Skyrim|The Art of Skyrim]], Seite 43.</ref> im Westen der [[Provinz]] [[Himmelsrand]] an der Grenze zu [[Hammerfell]] und [[Hochfels]].  


==Geografie==
===Lage===
Markarth befindet sich im Südwesten Himmelsrands in der Provinz [[Reach]] in der nähe der Grenze zu Hochfels. Von Markarth aus gesehen liegen im Nordosten [[Karthwasten]] und [[Morthal]], im Norden [[Einsamkeit (Stadt)|Einsamkeit]] und im Südosten [[Falkenring]]. Die Stadt liegt am Ende eines Tales in den [[Druadach Berge|Druadach Bergen]], hoch an den Hängen befinden sich Seen, von denen Wasserfälle in die Stadt stürzen.
===Bezirke===
Die Stadt wird durch den in ihrer Mitte liegenden Felssporn in zwei Bezirke geteilt, einmal die Hochstadt auf der nördlichen Seite, wo sich der Markt und die auf mehreren Ebenen liegenden in den Fels geschlagenen Häuser befinden und das Flussufer, an dem sich die Schmelzhütten, Arbeiterunterkünfte und die [[Cidhna-Mine]] befinden.<ref>laut dem offizielles Lösungsbuch, S. 501-502</ref>
==Geschichte==
==Geschichte==
[[Bild:Artwork - Markarth Castle Exterior.jpg|thumb|left|Artwork von [[Burg Markarth]] von außen]]
[[Bild:Artwork - Markarth Castle Exterior.jpg|thumb|left|Artwork von [[Burg Markarth]] von außen]]
Zeile 30: Zeile 36:
Zu diesem Zeitpunkt trat [[Ulfric Sturmmantel]] mit seiner Miliz auf den Plan. Sie belagerten Markarth, das bald darauf fiel. Danach begannen die Kriegsverbrechen, mit denen sich Ulfrik an den Abgeschworenen rächte. Getreu seiner Parole ("Entweder ihr seit für uns, oder gegen Himmelsrand") richtete er alle, die nicht für ihn gekämpft hatten, hin. Damit löschte er quasi die Ganze Stadtbevölkerung aus, egal ob Nord oder Abgeschworener. Er folterte Frauen, um die Namen der geflohenen Kämpfer herauszufinden, die sich nun in den Bergen von Reach versteckt halten. Heute ist dieses Ereignis unter dem Namen des "Markarth Vorfalls" bekannt.
Zu diesem Zeitpunkt trat [[Ulfric Sturmmantel]] mit seiner Miliz auf den Plan. Sie belagerten Markarth, das bald darauf fiel. Danach begannen die Kriegsverbrechen, mit denen sich Ulfrik an den Abgeschworenen rächte. Getreu seiner Parole ("Entweder ihr seit für uns, oder gegen Himmelsrand") richtete er alle, die nicht für ihn gekämpft hatten, hin. Damit löschte er quasi die Ganze Stadtbevölkerung aus, egal ob Nord oder Abgeschworener. Er folterte Frauen, um die Namen der geflohenen Kämpfer herauszufinden, die sich nun in den Bergen von Reach versteckt halten. Heute ist dieses Ereignis unter dem Namen des "Markarth Vorfalls" bekannt.
Das Kaiserreich billigete die Niederschlagung, schickte allerdings Soldaten, um die Ordnung wiederherzustellen. Doch Ulfric verweigerte den Kaiserlichen den Eintritt, bis diese ihm zusicherten, das die Anbetung des Talos, die im [[Weißgoldkonkordat]] verboten worden war, in Markarth wieder erlaubt sei. Den Kaiserlichen blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen. <ref>siehe [[Quelle:Der Bär von Markarth|Der Bär von Markarth]]</ref>
Das Kaiserreich billigete die Niederschlagung, schickte allerdings Soldaten, um die Ordnung wiederherzustellen. Doch Ulfric verweigerte den Kaiserlichen den Eintritt, bis diese ihm zusicherten, das die Anbetung des Talos, die im [[Weißgoldkonkordat]] verboten worden war, in Markarth wieder erlaubt sei. Den Kaiserlichen blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen. <ref>siehe [[Quelle:Der Bär von Markarth|Der Bär von Markarth]]</ref>
==Geografie==
===Lage===
===Bezirke===
==Geschichte==
==Politik==
==Politik==
===Allgemeines===
===Allgemeines===

Version vom 24. August 2013, 12:33 Uhr

Dieser Artikel bedarf einer intensiven Überarbeitung!
Grund: Informationen fehlen (TES V)
Das heißt dieser Artikel hat Fehler oder ist nicht mehr aktuell. Hilf dabei diesen Artikel so zu überarbeiten das er aktuellen Standards entspricht und mit allen nötigen Infos gefüttert wird, die es über dieses Thema gibt. Weitere Infos, findet man gegebenenfalls in der jeweiligen Diskussion des Artikels!
Dieser Artikel steht derzeit im WIP (Work in progress)
Bearbeitet von Severin von Saarthal
Das heißt dieser Artikel wird derzeit komplett über- oder bearbeitet und jegliche Änderungen an diesem Artikel könnten eventuell verloren gehen. Bitte warte daher mit Änderungen, bis dieser Hinweis nicht mehr erscheint, um einen möglichen Bearbeitungskonflikt zu vermeiden! Weitere Infos findest du gegebenenfalls auf der jeweiligen Diskussionsseite des Artikels!
 
Markarth

Das in einer Schlucht gelegene Markarth
Provinz Himmelsrand
Region Fürstentum Reach
Regierung Fürstentum
Gewerbe Handel, Bergbau
Statthalter Jarl Igmund
Sonstiges
Baustil Dwemerisch
Das Stadtwappen

Wappen der Stadt Markarth
Das Wahrzeichen
Burg Markarth, Festung Unterstein
Markarth wurde auf einer antiken Dwemerruine erbaut.
Lage
Lage von Markarth

Markarth[1] oder auch Markarth Side[2] ist eine in Fels gehauene uralte Stadt der Dwemer[3] im Westen der Provinz Himmelsrand an der Grenze zu Hammerfell und Hochfels.


Geografie

Lage

Markarth befindet sich im Südwesten Himmelsrands in der Provinz Reach in der nähe der Grenze zu Hochfels. Von Markarth aus gesehen liegen im Nordosten Karthwasten und Morthal, im Norden Einsamkeit und im Südosten Falkenring. Die Stadt liegt am Ende eines Tales in den Druadach Bergen, hoch an den Hängen befinden sich Seen, von denen Wasserfälle in die Stadt stürzen.

Bezirke

Die Stadt wird durch den in ihrer Mitte liegenden Felssporn in zwei Bezirke geteilt, einmal die Hochstadt auf der nördlichen Seite, wo sich der Markt und die auf mehreren Ebenen liegenden in den Fels geschlagenen Häuser befinden und das Flussufer, an dem sich die Schmelzhütten, Arbeiterunterkünfte und die Cidhna-Mine befinden.[4]

Geschichte

Artwork von Burg Markarth von außen

Markarth wurde einst von den Dwemern erbaut.[5] Möglicherweise handelte es sich dabei um Dwemer des Rourken-Clans, die Markarth auf ihrer Reise nach Hammerfell 1Ä 416[6] errichteten und anschließend dort sesshaft wurden. Im Gegensatz zu den meisten anderen Städten der Dwemer geriet Markarth nicht in Vergessenheit, sondern wurde nach ihrem Verschwinden von den Nord besiedelt.

Tiber Septim gründete hier während seiner Regierungszeit eine neue Kaiserliche Schule der Stimme, welche sich dem Studium des Thu'um, dem Weg der Stimme, widmete. Offenbar wollte sich der Begründer der Septim-Dynastie so bei den Zungen erkenntlich zeigen, die ihm in jungen Jahren sein Schicksal vorrausgesagt hatten.[1]

In den Jahren 4Ä 174 - 176 beherschten die Ureinwohner von Reach, die Abgeschworenen ein vom Kaiserreich unabhängiges Königreich in Markarth. Das Kaiserreich war in diesen Jahren in den Großen Krieg verwickelt, weshalb sie die Rebellion dulden mussten. Die Ureinwohner von Reach waren früher von den Nord misshandelt worden und mussten für diese arbeiten. Deshalb wurden zu Beginn der Herrschaft der Abgeschworenen auch einige Nord-Landbesitzer ermordet. Ansonsten bemühte man sich, das das Königreich nach dem Krieg vom Kaiserreich anerkannt wurde. Zu diesem Zeitpunkt trat Ulfric Sturmmantel mit seiner Miliz auf den Plan. Sie belagerten Markarth, das bald darauf fiel. Danach begannen die Kriegsverbrechen, mit denen sich Ulfrik an den Abgeschworenen rächte. Getreu seiner Parole ("Entweder ihr seit für uns, oder gegen Himmelsrand") richtete er alle, die nicht für ihn gekämpft hatten, hin. Damit löschte er quasi die Ganze Stadtbevölkerung aus, egal ob Nord oder Abgeschworener. Er folterte Frauen, um die Namen der geflohenen Kämpfer herauszufinden, die sich nun in den Bergen von Reach versteckt halten. Heute ist dieses Ereignis unter dem Namen des "Markarth Vorfalls" bekannt. Das Kaiserreich billigete die Niederschlagung, schickte allerdings Soldaten, um die Ordnung wiederherzustellen. Doch Ulfric verweigerte den Kaiserlichen den Eintritt, bis diese ihm zusicherten, das die Anbetung des Talos, die im Weißgoldkonkordat verboten worden war, in Markarth wieder erlaubt sei. Den Kaiserlichen blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen. [7]

Politik

Allgemeines

Probleme/Kriminalität

Verteidigung

Sehenswürdigkeiten

Wirtschaft

Architektur

Außenanlagen

Innenanlagen

Bevölkerung

Wichtige Persönlichkeiten

Einwohner

Bevölkerungsentwicklung

Trivia

Literaturverzeichnis

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
  2. siehe Himmelsrand-Karte aus dem kleinen Tamriel Almanach (3. Auflage), Kapitel Himmelsrand
  3. Siehe The Art of Skyrim, Seite 43.
  4. laut dem offizielles Lösungsbuch, S. 501-502
  5. Tweet von Pete Hines vom 19. Januar 2011 auf die Frage, ob es Dwemer-Ruinen in Skyrim geben wird [aufgerufen: 08.08.2011]
  6. siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Hammerfell
  7. siehe Der Bär von Markarth