(→Flora: Planzen hinzugefügt.) |
K (→Fauna) |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
== Fauna == | == Fauna == | ||
Großwild ist in dieser Region nicht anzutreffen. Kleinere [[Tier]]e wie [[Ratten]], [[Kwama]] und [[ | Großwild ist in dieser Region nicht anzutreffen. Kleinere [[Tier]]e wie [[Ratten]], [[Kwama]] und [[Schlammkrabbe]]n trifft man hier jedoch in großer Zahl an. In den Gewässern gibt es auch [[Schlachterfisch]]e. | ||
== Gewässer == | == Gewässer == |
Version vom 13. Juli 2009, 11:04 Uhr
Die Bitterküste ist das Areal im Südwesten von Vvardenfell. Es besteht größtenteils aus dicht bewaldeten Wäldern und Sümpfen. Die Westspalte teilt die Bitterküste in Nord und Süd. Es befinden sich drei Dörfer in diesem Gebiet. Zum einen Seyda Neen ganz im Süden, Hla Oad im mittlerem Bereich und Gnaar Mok im Norden. Der Küstenbereich zwischen Hla Oad und Gnaar Mok ist auch als Schmugglerküste bekannt.[1]
Flora
Die Vegetation besteht aus Bäumen, Lianen, Gräßern, Flechten und Moosen. Alchemisten schätzen die Region wegen den folgenden Zutaten: Violetter Coprinus, leuchtender Russula, Faciapilz, Brettpilz (allesamt Pilze) und Sternfarn. In den Tümpeln finden sich außerdem Codablumen und Ampullengefäße.
Fauna
Großwild ist in dieser Region nicht anzutreffen. Kleinere Tiere wie Ratten, Kwama und Schlammkrabben trifft man hier jedoch in großer Zahl an. In den Gewässern gibt es auch Schlachterfische.
Gewässer
Die Küste ist steinig und das Wasser trüb und algig. Muscheln mit Perlen gibt es auch, doch es ist wegen der Schlachterfische gefährlich nach ihnen zu tauchen. Die Sümpfe sind voll mit Algen und dicht bewuchert.
Das Leben in dieser Region
Die meisten Bewohner dieser unwirtlichen Region sind Fischer und leben in Holzhütten und Zelten. Wohlhabend sind in dieser Region nur die Händler und örtlichen Präfekten. Die Mittelschicht besteht weitgehend aus Dunmern und lebt in Häusern.
Bedeutung
Bekannt ist das Gebiet für viele Schmuggler- und Banditenhöhlen und die daedrischen Ruinen. Landwirtschaft ist in dieser Region wegen des sumpfigen Bodens nicht möglich daher ist die Bevölkerung auf Importe angewiesen. Wirtschaftlich wird die Bitterküste von der Fischerei gehalten, jedoch finanzieren sich einige ihren Lebensunterhalt auch durch das illegale Exportieren und Importieren von Mondzucker, Skooma, Ebenerz und anderen profitablen Stoffen.
|