In dem Artikel Leuchttäubling geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Der Leuchttäubling, auch als Leuchtender Russula bekannt, ist eine in Tamriel weit verbreitete Pilzsorte. Er wächst an der Bitterküste genannten Sumpfregion im Süden Vvardenfells,[1] auf Khenarthis Rast, einer Insel südlich Elsweyrs und auf Auridon. Er gedeiht zumeist im Schatten von Bäumen.[2]
Erscheinungsbild
Es ist ein schirmartiger[1][2][3] Pilz von weißlicher bis blaugrüner Färbung,[2] mit einem großen braunen Fleck auf dem Hut[3] sowie mehreren bräunlichen-grünlichen Sprenkeln[1] meist am Schirmrand. Der Stiel geht farblich ins violette.[2] Wie alle Russulaarten in ganz Tamriel hat der Leuchttäubling einen sehr intensiven und stechenden Geruch, der von einigen Pilzkundlern sogar als der intensivste von allen Russulaarten wahrgenommen wird.[3]
Verwendung
Der Leuchttäubling ist bei rohem VerzehrQuelle fehlt! und bei falscher Zubereitung sehr giftig,[3] aber es hat sich gezeigt, dass die dem Pilz innewohnende Magie dem Verzehrenden kurzzeitig das Atmen unter Wasser ermöglicht.[4] Dieser Effekt lässt sich zb in Kombination mit Häckselblatt,[1][5] Kwamasekret[1] oder Perlenstaub[3] in Tränken extrahieren. Die beim Mischen der Ingredienzen entstehende Paste muss mit Wasser aufgegossen werden, bis es trinkbar ist. Aurane Frernis empfahl den Trank geschmacklich zu verfeinern.[5]
Weitere alchemistische Effekte des Pilzes sind Steigerung der Vitatlität, Rüstungsstärkung, magischer Schutz oder Steigerung der [[Schleichen|Schleichfähigkeiten.[2]
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Der Hut des Pilzes
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Zeichnung eines Leuchttäublings
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Leuchttäublinge in Deshaan
Literaturverweise
- Alchemistische Formelsammlung von einem unbekannten Verfasser
- Die alchemistischen Rezepte von Aurane Frernis
- Pilze von der Bitterküste von Ajira