Feuerfalter-Festung: Unterschied zwischen den Versionen

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===Untere Höhle===
===Untere Höhle===
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Weiter ging es in die untere Höhle. Der [[Nerevarine]] entdeckte hier eine nter Wasser versteckte Tür, die nach außen führt.  
Weiter ging es in die untere Höhle. Der [[Nerevarine]] entdeckte hier eine nter Wasser versteckte Tür, die nach außen führt.  



Version vom 25. Juni 2009, 07:23 Uhr

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Vorlage:UnfertigerArtikel

Datei:Feuerfalter-Festung.jpg
Feuerfalter-Festung

Die Feuerfalter-Festung ist eine verlassene Festung der Kaiserlichen Legion, die sich auf einem kleinen Inselarchipel westlich von Seyda Neen in der Inneren See befindet. Die Festung war früher ein wichtiger Stützpunkt zur Kontrolle der Schifffahrt auf der Inneren See. Doch vor vielen Jahren wurde die Festung von einer Horde Untoter unter Führung von Grurn überrennt. Die Überlebenden der Kaiserlichen Legion mussten fliehen und dabei den Schutz von Akavir, ein mächtiges Artefakt zurücklassen.

Rückeroberung

Datei:Gefährten Feuerfalterfestung.jpg
die Gefährten des Nerevarine

Im Jahr 3Ä 427 startete der Nerevarine im Auftrag von Sellus Gravius einen Angriff.Auf dem Schiff, welches im Hafen von Seyda Neen für die Überfahrt zur Insel bereit war, traf er seine Kampfgefährten. Der Nord Hjrondir sollte ihn mit seiner Axt unterstützen, die Hochelfe Mara vertraute auf ihr Schwert und der Hochelfenmagier Aronil komplettierte die Runde . Heroisch metzelten sie durch die Horde Untoter bis sie die Festung erreichten.

Aufbau

Wärter Bereich

Datei:Gruß Grurns Feuerfalterfestung.jpg
Warnung Grurns
Datei:Wärter Bereich FFF.jpeg
Wärter Bereich

In den Wärter Bereich kommt man beim Betreten der Festung. Eine mit Stahlsäbeln an der Wand befestigte Leiche soll eine Warnung an eindringende Abenteurer sein. Einige Skelette versuchen einem den Weg zu den oberen Kammerm zu erschweren. In einigen Körben und Fässern wurden ein paar Draken und andere Gegenstände hinterlassen. Auch finden sich hier die Leitern zu den Türmen und die Türen zur großen Halle.

Große Halle

Datei:Große Halle FFF.jpeg
Große Halle

Die Große Halle war einmal der Hauptraum der Festung, sie trägt somit ihren Namen zurecht. Hier wurde gegessen,getanzt und gelacht. Heute erinnert nur noch die Fackelbeleuchtung an ihre vergangene Rolle, Skelette schleichen zwischen den kahlen Säulen hindurch.

Obere Kammern

Datei:Obere Kammern FFF.jpeg
Obere Kammern

In den oberen Kammern angekommen sieht man durch ein Tür eine Barrikade, einige nun tote Legionäre, die nicht mehr vor Grurn fliehen konnten, leisteten hier Wiederstand. Ein paar Ratten nagen an den Knochen. Hier fand der Nerevarine bei einer der Leichen den Kerkerschlüssel.

Quartiere der Wachen

Datei:Quartiere der Wachen FFF.jpeg
Quartiere der Wachen

Von der großen Halle aus geht es in die Quartiere der Wachen. In diesen Räumen stehen die Betten. Spuren des Kampfes sind die verschobenen und umgestürzten Betten. Auch hier wachen ein paar Skelette.

Kerker

Datei:Kerker FFF.jpeg
Kerker

Wo früher Gefangene hinter Gittern saßen, leben heute unzählige an der Krankheit Memorialia erkrankte Ratten. Einige Leichen in den Zellen weisen auf eine etwas überstürzte Flucht hin. In der Zelle rechts neben dem Gang zu den Minen ist eine Geheimtür, die zum Versteck von J'Hanir führt.

Die Mine

Datei:Mine FFF.jpeg
die Mine

In den Minen wurde früher rohes Ebenerz abgebaut. Praktischerweise war durch die Festung der Schmuggel dieser wertvollen Substanz unmöglich. In der Mine fanden die Eroberer den einzigen Überlebenden, einen Khajiiten namens J'Hanir. Die Pilze dort hielten ihn am Leben. Er schloss sich ihen aus Dank über die unerwartete Rettung an.

Obere Höhle

Datei:Obere Höhle FFF.jpeg
Obere Höhle

Von den Minen aus gelangte die Gruppe in die Obere Höhle. Auch hier sind reiche Ebenerzadern zu finden. Die vereinzelten Skelette waren kein Hindernis für das Weiterkommen.

Untere Höhle

Datei:Untere Höhle FFF.jpeg
Untere Höhle

Weiter ging es in die untere Höhle. Der Nerevarine entdeckte hier eine nter Wasser versteckte Tür, die nach außen führt.


Zu fünft töteten sie Grurn und eroberten den Schutz von Akavir zurück.