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*[[Abscheuliche Aia]], [[Bettler (Klasse)|Bettler]]in
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*[[Cosmus der Betrüger]], [[Bettler (Klasse)|Bettler]]
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*[[J'zin-Dar]], [[Skooma]]süchtiger
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*[[R'vanni]], [[Skooma]]süchtiger
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Version vom 6. Januar 2009, 23:28 Uhr

Dieser Artikel handelt von der Stadt Bravil. Für weitere Bedeutungen, siehe Bravil.
 


Bravil
Datei:Bravil.jpg
Bravil von Nordwesten
Provinz Cyrodiil
Region Nibenay
Regierung Grafschaft
Gewerbe keines
Statthalter Regulus Terentius
Bevölkerung
Einwohner-
schichten
Unterschicht
Vorherrschendes
Volk
Kaiservolk
Sonstiges
Baustil Grob gezimmerte Holzhäuser
Das Stadtwappen

Wappen der Stadt Bravil
Das Wahrzeichen
Datei:Mara-Kapelle-Bravil.JPG
Kapelle von Mara
Lage
Datei:Karte Bravil.JPG Lage von Bravil

Stadtkarte von Bravil

Bravil ist eine Stadt in der Provinz Cyrodiil. Die nibenische Stadt ist die Hauptstadt der gleichnamigen Grafschaft Bravil und ist älteste sowie ärmste und schmutzigste Stadt der Provinz.

Geografie

Lage

Bravil liegt am Westufer der Nibenbucht, an der Mündung des Larsius-Flusses und gehört von der Geografie her zum Nibenay-Tal. Auf der anderen Flussseite befindet sich noch die Region der Westebene. Die Stadt liegt des weiteren sehr nahe an der Grenze zur Provinz Elsweyr, welche sich südwestlich der Stadt befindet. Folgt man der Grünen Straße gen Süden, erreicht man den Dunkelforst und die Grafschaft Leyawiin. Genau gegenüber von Bravil mündet der Panther-Fluss am sogenannten Panthermaul in die Bucht von Niben.

Bezirke

Datei:Bravil - Kanäle.JPG
Das braviler Kanalsystem

Offiziell gesehen ist Bravil nicht wie andere cyrodiilische Städte in richtige Bezirke unterteilt. Aufgrund der Geografie lassen sich jedoch gewisse Unterteilungen machen.

Da die Stadt von einem Kanalnetz durchzogen wird, lässt sich Bravil in drei Gebiete unterteilen. Den größten Teil davon macht der nördliche Teil Bravils mit den Wohnvierteln sowie der Großen Mara-Kapelle aus. Südöstlich davon befindet sich Schloss Bravil, der Sitz des Grafen und das einzige aus Stein errichtete Gebäude (neben der Kapelle). Den letzten Abschnitt bildet der südlich der Großen Mara-Kapelle gelegene, kleinere Südteil der Stadt, in welchem sich nur einige wenige Gebäude und Läden befinden.

Geschichte

Datei:Anutwyll.JPG
Die Ruinen von Anutwyll sind letzte Zeugnisse der einstigen Ayleidenherrschaft bei Bravil

Die Geschichte Bravils beginnt in der Ersten Ära, genauer zur Zeit der Ayleiden. Zu dieser Zeit existierte auf dem Gebiet der heutigen Stadt eine Ayleidenstadt, deren Name heute nicht mehr überliefert ist. Ganz in der Nähe, auf der anderen Flussseite, befand sich die Ayleidenstadt Anutwyll[1]. Diese Ayleidensiedlung entwickelte sich in der Folgezeit zu einer mächtigen und einflussreichen Macht in Südcyrodiil.

Als nach dem Fall des Weißgoldturmes das Alessianische Kaiserreich ausgerufen war, wandten sich die Alessianer nach der Unterwerfung des Herzlandes und der Nibenay gen Süden. Im Auftrag von Alessia höchst selbst erhielt Teo Bravillius Tasus, ein Zenturio der Alessianischen Armee, den Befehl, die Ayleidenstadt auf dem Gebiet Bravils einzunehmen.

Bravillius Tasus befolgte den Befehl und machte sich an die Belagerung und Erstürmug der Ayleidenstadt, was ihm auch erfolgreich gelang. Doch am nächsten Morgen waren alle seine Soldaten ermordet worden und die Stadt wieder von Ayleiden bevölkert. Der Zenturio musste sich zurückziehen und seine Truppen mit Verstärkungen aus der Kaiserstadt neu formieren, um die Stadt erneut angreifen und einzunehmen. Doch als Bravillius Tasus am nächsten Morgen erwachte, bot sich ihm das selbe Bild wie am Vortag. Noch weitere zwei Mal sollte sich dieses schaurige Spiel wiederholen, ehe der alessianische Zenturio selbst der Sache auf den Grund ging und herausfand, was passierte: die Ayleiden bemächtigten sich der Magie der Veränderung und levitierten jede Nacht über die Stadtmauer oder verharrten tagsüber dank entsprechenden Zaubern unter Wasser.

Da er nun hinter ihr Geheimnis gekommen war, gelang es Teo Bravillius Tasus schließlich, die Stadt endgültig einzunehmen und niederzureißen. Der Kampf ging als der Kampf um Bravil in die Geschichte Tamriels ein. Auf dem Gebiet der alten Ayleidenstadt enstand schließlich eine neue Siedlung, welche zu Ehren ihres Eroberers Bravil genannt wurde und diesen Namen bis heute trägt.

Politik & Sicherheit

Regierung

Bravil wird heute von Graf Regulus Terentius regiert. Der Graf, einst ein gefeierter Turnierchampion, gilt heute unter seinen Untertanen, aber auch in ganz Cyrodiil als ein Schwerenöter und hoffnungsloser Trunkenbold, und sein Sohn Gellius Terentius gilt als Skoomasüchtig. In der ganzen Provinz machen sich die Leute, aber auch die anderen Grafen über Regulus Terentius und seine Stadt lustig.

Dennoch führt Graf Terentius seine Grafschaft trotz aller Widrigkeiten recht ordentlich. Als sich während der Oblivion-Krise ein Oblivion-Tor vor der Stadt öffnet, behält er die Ruhe und gibt die Order, die Stadt zu verteidigen. Als der Held von Kvatch das Oblivion-Tor schließlich geschlossen hatte, entsendet er Truppen nach Bruma.

Graf Terentius' Haltung gegenüber Lordkanzler Ocato ist verhalten. Er meint, dass der Lordkanzler in seinem Vorhaben, sich durch den Ältestenrat zu Kaiser Uriels Nachfolger ernennen zu lassen, scheitern werde.

Verteidigung

Datei:Bravil - Süostansicht.JPG
Die Stadtmauer von Südosten.

Bravil ist von Wasser umgeben und hat deshalb dank seiner Lage an der Mündung des Larsius beziehungsweise der Bucht von Niben eine Art natürlichen Burggraben. Die einzige Verbindung der Stadt mit dem Festland besteht über eine schmale Hängebrücke sowie einen zur Stadtmauer gehörenden, jedoch auf dem Festland stehenden Turm, welcher eines der großen Flusstore beherbergt.

Das Stadtgebiet selbst ist, wie für alle cyrodiilischen Städte üblich, von einer hohen, trutzigen Stadtmauer umgeben. Das einzige Stadttor befindet sich im Nordosten. Neben diesem wird die Stadtmauer noch durch insgesamt drei Seetore, welche eine Verbindung der stadteigenen Kanäle mit der Bucht von Niben beziehungsweise dem Larsius bilden, unterbrochen. Diese Tore befinden sich im Westen, Süden und Norden der Stadtmauer.

Schloss Bravil selbst, welches sich im Südosten der Stadt auf einer eigenen, kleinen Insel befindet, wird von einer eigenen Mauer umschlossen und ist mit der Stadt nur über eine schmale, wackelige Hängebrücke verbunden. Im Falle eines Angriffes können sich Stadtwache und -bewohner in das Stadtschloss zurückziehen und auf Hilfe ausharren, während sie versuchen, die Angreifer in Schach zu halten.

Probleme

Datei:Bravil - Willkommensschild.JPG
Auf der anderen Seite dieser Brücke regieren Armut, Verbrechen und Korruption.

Die Hauptprobleme der Stadt sind die Armut der Bevölkerung, Korruption, die maroden Wohnungen und vorallem die Droge Skooma.

Bravil, die dreckigste und heruntergekommenste Stadt Cyrodiils, ist Sammelplatz aller Arten von zweifelhaften Gestalten, seien es Verbrecher, Mörder, Skoomadealer und Säufer. Alessia Ottus, die Autorin der Reiseführer durch die Cyrodiil, schrieb im Reiseführer zu Bravil zurecht

Bravil fehlt nur noch ein Zirkel von Daedra-Anbetern, um zum vollkommenen Sündenpfuhl zu werden...

Alessia Ottus in Reiseführer zu Bravil

In den schmutzigen, schäbigen Häusern und Gassen stolpert man nahezu ständig über ein Verbrechen oder einen Armen. Die Stadtwache versucht dabei ihr möglichstes, gegen die Missstände vorzugehen, jedoch nicht gerade erfolgreich. Der Kampf gegen das Organisierte Verbrechen in Bravil wird darüber hinaus durch die Korruption überschattet. Längst schon haben die Unterweltbosse die Stadtwache durch Bestechungsgelder in ihrer Tasche. Sogar der Sohn von Graf Regulus Terentius soll Kontakte zu diesen Verbrechern besitzen. Oftmals sieht die Stadtwache deshalb bei Verbrechen weg oder reagiert nicht auf Hilferufe aus der Bevölkerung. Inwieweit Graf Terentius in die Korruptionsvorgänge in seiner Stadt verstrickt ist, ist nicht bekannt.

Skooma ist eines der Hauptprobleme

Es ist somit auch nicht verwunderlich, dass die Droge Skooma die Stadt in ihrem trügerischen Bann hält. In der Nacht wird die gefährliche Droge aus Mondzucker in den finsteren Gassen der Stadt vertickt, und es gehen sogar Gerüchte über eine Skooma-Höhle um, in welcher sich zwiellichtige Gestalten treffen und die Droge konsumieren. Da die Stadtwache korrupt ist und Gellius Terentius, der Sohn des Grafen, ebenfalls skoomasüchtig ist, wird von offizieller Seite nichts gegen die Drogenkartelle in Bravil unternommen und die gefährliche Droge unterwandert weiterhin die Bevölkerung der Stadt. Ob die cheydinhaler Orum-Bande ebenfalls ihre Finger im Drogengeschäft von Bravil hat ist nicht bekannt. Wer aber auch immer den Drogenmarkt in Bravil kontrolliert, genießt nicht nur eine gewaltige Macht, sondern scheffelt auch gewaltig Profit.

Drogen und Korruption sind aber nur ein Teil der Probleme. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung von Bravil lebt unter der Armutsgrenze in verfallenen, vermoderten und schäbigen Holzhütten an den Ufern der stinkenden Stadtkanäle. Wen es nach Bravil verschlägt, hat entweder bereits alles verloren oder steht kurz davor.

Sehenswürdigkeiten

Datei:Bravil - Hauptplatz.JPG
Der Hauptplatz mit der Kapelle sowie der Statue der Glücklichen alten Dame

Obgleich Bravil einen heruntergekommen und schäbigen Eindruck macht, gibt es in der Stadt an der Bucht von Niben wider Erwarten doch ein paar Sehenswürdigkeiten.

Eine dieser Sehenswürdigkeiten ist die Große Kapelle von Mara im Westteil der Stadt. Die ehrwürdige Kapelle zu Ehren der Göttin Mara ist zwar wie vieles in Bravil in einem erbärmlichen Zustand, macht aber trotz ihres von Feuchtigkeit und Schimmel durchzogenen Mauerwerkes sowie dem ungepflegten, verwahrlosten Friedhof im Vergleich zu den verfallenen Holzhütten der Bevölkerung einen erhabenen Eindruck [2]. Die Priesterinen von Mara versuchen ihr möglichstes, unter der Armen Bevölkerung Hoffnung zu sähen, doch sind sie dabei nicht sehr erfolgreich. Die meisten Einwohner betreten die Kapelle nur, um zu stehlen, zu betteln oder um bei Regen nicht nass zu werden.

Direkt vor der Kapelle befindet sich der zentrale Hauptplatz von Bravil mit der zweiten berühmt berüchtigten Sehenswürdigkeit: die Statue der Glücklichen alten Dame. Diese Statue soll, glaubt man dem Buch Bravil: Tochter des Niben, das Abbild einer Frau zeigen, welche als Tochter einer in Bravil lebenden Hure geboren wurde und welche im Kindesalter immer von anderen Kindern gehänselt wurde, weil sie ihren Vater nicht kannte. Als eines Tages ein Priester des Stendarr nach Bravil kam und von der Geschichte des Mädchens hörte, sagte er zu ihm, dass es ein "Kind des Glückes" sei. Von da an war das Mädchen nicht mehr traurig, und als es heranwuchs und eine Schankdirne wurde, behandelte es seine Gäste gütig und freundlich. Sie gewährte den Armen sogar Kredit und lies sie kostenlos übernachten. Eines Tages gewährte sie diese Vorzüge auch einem in Lumpen gehüllten, groben und gemeinen Mann, welcher sich anschließend als ein von Hexen verfluchter, kaiserlicher Prinz entpuppte und die Dame großzügig belohnte und mit Reichtümern überhäufte. Diese Reichtümer soll die "glückliche alte Dame" dann unter der armen Stadtbevölkerung aufgeteilt haben und glücklich und zufrieden bis ins hohe Alter in Bravil gelebt haben. Später errichteten Unbekannte dann ihr zu Ehren die Statue der Glücklichen alten Dame.

Datei:Bravil - Schloss.JPG
Schloss Bravil

Eine weitere Sehenswürdigkeit bietet Schloss Bravil, das einzige aus solidem Stein erreichtete Gebäude der Stadt. Das Schloss liegt auf einer kleinen Insel im Osten der Stadt und ist nur über eine kleine Hängebrücke mit der eigentlichen Stadt verbunden. In diesem Schloss, welches zwar nicht ganz so heruntergekommen und schäbig ist wie die Häuser der Bevölkerung, aber dennoch im Vergleich mit anderen Schlössern Cyrodiils einen schäbigen Eindruck macht, residiert Graf Regulus Terentius von Bravil.

Als besondere Sehenswürdigkeit im Braviler Stadtschloss sind die Schlossgärten hervorzuheben, welche durch den Khajiitgärtner Dro'shanji in gutem Zustand gehalten werden und daher als einziger positiver und schöner Fleck im ansonsten trostlosen, schmutzigen Bravil anzusehen sind.

Architektur

Außenanlagen

Datei:Bravil - Haus außen.JPG
Ein typisches Haus in Bravil

Die Häuser in Bravil - wenn man sie als "Häuser" bezeichnen kann - sind komplett aus Holz errichtet. Diese mehrstöckigen Holzbarracken, in welchen meistens mehrere verschiedene Personen wohnen, sind meistens auf einem hölzernen Fundament errichtet und besitzen eine Art "Holzterrasse" vor der Eingangstür. Der untere Teil der Mauer des Erdgeschosses ist meistens aus Steinen, worüber direkt die hölzernen Wände beginnen. Auf dicken, massiven Balken ruht das Dach des Erdgeschosses, auf welchem schließlich der erste Stock aufbaut, welcher komplett aus Holz errichtet wurde. Bei manchen Häusern steht anschließend noch auf dem ersten Stock ein kleiner Aufbau, welcher einen zweiten, meist eigenständig genutzten Stock bildet.

Die Fenster, genauso schmutzig und schäbig wie die Häuser selbst, sind groß und lassen, trotz der Verschmutzung, viel Licht in das Innere der Häuser. Die Eingangstür ist eine ungeschmückte, roh gezimmerte Holzplatte mit einem rostigen, als Türgriff dienenden Metallbügel.

Die meisten Häuser sind durch Treppen und kleine Holzbrücken miteinander verbunden. Dies gewährleistet, dass die Bewohner der oberen, meist eigenständigen Wohnungen diese erreichen, ohne durch die Wohnung der unteren Bewohner marschieren zu müssen. Und manchmal umgiebt das untere Geschoss noch ein grober, verwahrloster Zaun aus alten, vermoderten Holzlatten.

Innenanlagen

Datei:Bravil - Haus innen.JPG
Das Innere eines Hauses

Das Innere eines Hauses in Bravil ist genauso schäbig und schmutzig wie das Äußere. Alles ist vornehmlich aus Holz: Wände, Böden, Decken, Treppen. Nur in manchen Häusern sind die Innenwände ab ungefähr einem Meter Höhe aus Stein oder zumindest verputzt.

Die Einrichtung beschränkt sich auf das Nötigste. So gibt es ein Bett, Esstisch, Kamin sowie ein paar Kisten und Fässer zum Einlagern von Lebensmitteln und sonstigem Plunder. Dabei sind alle diese Einrichtungsgegenstände gemäß dem Wohlstand der Stadtbewohner meist schlicht, schäbig und - in vielen Fällen - kaputt.

Im Gegensatz zu den meisten, in anderen Städten befindlichen Häusern, ist die Stockwerksaufteilung in Bravil nicht immer die Selbe. Während beispielsweise in der Kaiserstadt eine klare Trennung von Wohn- und Arbeitsräumen im Erdgeschoss und Schlafräume im ersten Stock vorzufinden ist, ist es in Bravil meistens nicht so. Da viele gerade genug Geld für eine Ein-Zimmer-Wohnung besitzen, sind die Habseligkeiten meist auf engstem Raum in selbigem zusammengepfercht, und das Bett steht dann direkt neben dem Esstisch.

Auch besitzen die Häuser in Bravil keine Keller. Lediglich die Gildenhäuser der Krieger- und der Magiergilde verfügen über einen Keller. Der Grund dafür konnte sein, dass aufgrund der Lage Bravils direkt an der Mündung des Larsius-Flusses die Keller meistens volllaufen oder ständig feucht sind. Warum aber dann die beiden Gilden in ihren Gildenhallen einen Keller besitzen ist unklar.

Bevölkerung

Wichtige Persönlichkeiten

Einwohner

Banner von Bravil

mysteriöse Bewohner

angebliche Bewohner Bravils, über welche nur wenig bekannt ist

Literaturverweise

Anmerkungen

  1. es könnte aber auch gut sein, dass Anutwyll zu der auf dem Gebiet des heutigen Bravil bestandenen Stadt gehört haben könnte
  2. siehe Leitfaden Bravil
  3. laut Kud-Ei

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