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Die in die Felswand eingelassenen Wände und Türme der Stadt konnten grob in drei Terassen in verschiedenen Höhen unterteilt werden. Die erste Terasse war durch Treppenaufgänge von Osthof und Südhof erreichbar. Eine Reihe von Räumen und Zugängen ins Innere der Stadt waren durch Zusammenbrüche verschüttet. Davon waren insbesondere der äußere westliche Teil mit dem zusammengebrochenen Turm sowie ein Gebäudekomplex im östlichen Teil betroffen, der wahrscheinlich den Haupteingang ins Innere der Stadt darstellte. | Die in die Felswand eingelassenen Wände und Türme der Stadt konnten grob in drei Terassen in verschiedenen Höhen unterteilt werden. Die erste Terasse war durch Treppenaufgänge von Osthof und Südhof erreichbar. Eine Reihe von Räumen und Zugängen ins Innere der Stadt waren durch Zusammenbrüche verschüttet. Davon waren insbesondere der äußere westliche Teil mit dem zusammengebrochenen Turm sowie ein Gebäudekomplex im östlichen Teil betroffen, der wahrscheinlich den Haupteingang ins Innere der Stadt darstellte. | ||
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Version vom 10. Dezember 2020, 21:47 Uhr
Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet. Grund: Informationen zum Inneren und der zugehörigen Quest fehlen |
In dem Artikel Irkngthand geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Irkngthand war eine dwemerische Stadt[1] im Jarltum Pale von Himmelsrand. Die inzwischen in Ruinen liegende Stätte wurde im Jahr 4Ä 201 von Banditen besetzt, insoweit der Verfall der Stadt dies zuließ.
Lage
Irkngthand war, ähnlich wie Markath, in ein Gebirgstal eingebaut und wurde von drei Seiten vom Gebirge eingeschlossen. Die Zugänge öffneten sich nach Norden hin in Richtung des Yorgrimsees, waren aber aufgrund der Lage der Ruine von den stärker bereisten Hauptstraßen im Osten und Westen nicht zu sehen.
In der Umgebung befanden sich weitere Dwemer-Ruinen, Raldbthar im Südosten und Alftand im Norden. Am Ufer des Yorgrimsees befand sich die Bronzewasserhöhle, in der sich eine Wassserpumpstation der Dwemer verbarg. Zudem waren im Südwesten die Gebirgshöhe der Schurspitze und im Westen das Riesenlager Steinbogenpass zu finden.
Außenbereich
Innerhalb der Außenmauer lagen zur Blütezeit der Stadt ein Innenhof mit quadratischer Grundfläche. Durch weitere Mauern wurde der Bereich in vier Innenhöfe unterteilt, wobei zum Eingangstor nach Norden hin der große Innenhof lag. Im Osten und Westen wurden die Zugänge zu den jeweiligen Höfen durch mechanische Schutzanlagen verriegelt. Zugänge zu der ersten Terasse der Ruinen lagen im Osthof sowie im durch den Westhof erreichbaren Südhof. Seit dem Zusammenbruch des westlich gelegenen Wachturms verblieb nur der Osthof unbeschädigt; alle anderen Höfe waren durch die Zerstörung der Innenmauern frei begehbar.
Die in die Felswand eingelassenen Wände und Türme der Stadt konnten grob in drei Terassen in verschiedenen Höhen unterteilt werden. Die erste Terasse war durch Treppenaufgänge von Osthof und Südhof erreichbar. Eine Reihe von Räumen und Zugängen ins Innere der Stadt waren durch Zusammenbrüche verschüttet. Davon waren insbesondere der äußere westliche Teil mit dem zusammengebrochenen Turm sowie ein Gebäudekomplex im östlichen Teil betroffen, der wahrscheinlich den Haupteingang ins Innere der Stadt darstellte.
Die zweite Terasse war nie mit äußerem Zugang durch die Dwemer konzipiert worden, sondern konnte nur durch innere Zugänge betreten werden. Dies wurde durch eine Reihe von Holzrampen und grob zusammengezimmerten Brücken von einer Banditenbande umgangen, doch auch hier waren alle Zugänge verschüttet.
Die dritte Terasse, der höchste Punkt der Stadt, war nicht von außen betretbar.
Anmerkungen
- ↑ Der Größe der Ruinen spricht dafür