Markarth

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Grund: Reik in ESO; Wir stellen vor: Ard Caddach
In dem Artikel Markarth geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Markarth

Das in einer Schlucht gelegene Markarth
Provinz Himmelsrand
Region Jarltum Reik
Regierung Jarltum
Gewerbe Handel, Bergbau
Statthalter Igmund (Stand: 4Ä 201
Bevölkerung
Vorherrschendes
Volk
Bretonen/Reikmannen
Sonstiges
Baustil Dwemerisch
Das Stadtwappen

Wappen der Stadt Markarth
Lage
Lage von Markarth

Markarth[1] oder auch Markarth Side[2] ist eine in Fels gehauene uralte Stadt der Dwemer[3] im Westen der Provinz Himmelsrand an der Grenze zu Hammerfall und Hochfels. Markath ist die Hauptstadt des Jarltums Reik.

Geografie

Lage

Markarth befindet sich im Südwesten Himmelsrands in der Provinz Reik in der Nähe der Grenze zu Hochfels. Von Markarth aus gesehen liegen im Nordosten Karthwasten und Morthal, im Norden Einsamkeit und im Südosten Falkenring. Die Stadt liegt am Ende eines Tales in den Druadach-Bergen, hoch an den Hängen befinden sich Seen, von denen Wasserfälle in die Stadt stürzen.

Die Gegend um Markarth ist sehr felsig, wird aber dennoch landwirtschaftlich genutzt. Vor den Toren der Stadt befinden sich der Salviushof und die Sleggwartmine, während sich die Kolskeggr-Mine weiter entfernt findet. Im umgebenden Bergland Markarths finden sich ehemalige Siedlungen unterschiedlicher Erbauer: Im Osten liegt der Fernwindhorst, eine kleine Dwemerruine, deren dwemerische Name nicht mehr bekannt ist. Markarth selbst liegt fast exakt zwischen zwei alten nordischen Ruinen, Ragnvald direkt im Norden und de Hexenfelsenschanze im Süden. Folgt man von Markarth aus den Karth stromabwärts, kommt man am Tempel der Himmelszuflucht vorbei nach Karthwasten und dann Richtung Drachenbrügge und Einsamkeit.

Bezirke

Die Stadt wird durch den in ihrer Mitte liegenden Felssporn, auf dem der Tempel von Dibella thront, in zwei Bezirke geteilt, einmal die Hochstadt auf der nördlichen Seite, wo sich der Markt und die auf mehreren Ebenen liegenden in den Fels geschlagenen Häuser befinden und das Flussufer, an dem sich die Schmelzhütten, Arbeiterunterkünfte und die Cidhna-Mine befinden.[4] Im Osten befindet sich die Festung Unterstein, die tief in den Berg führt und den Zugang in die tiefen Ebenen der ehemaligen Dwemerstadt bieten.

Geschichte

Der Zugang zu Nchuand-Zel in Festung Unterstein

Markarth wurde einst von den Dwemern erbaut und als Nchuand-Zel bezeichnet.[5] Die Dwemerstadt viel mit vielen weiteren der Expansion des nordischen Großkönigs Gellir erobert, bevor die Dwemer sie im folgenden Jahrhundert zurückeroberten.[6] Im Gegensatz zu den meisten anderen Städten der Dwemer geriet Markarth nicht in Vergessenheit, sondern wurde nach ihrem Verschwinden wieder besiedelt. Als das Direnni-Reich sich in den folgenden Jahrhunderten ausbreitete, reichte es bis nach Elinhir und Markarth im Osten.[7] Doch nach dem Fall der Direnni-Herrschaft wurden die Städte von den Menschen besiedelt.

Markarth war Teil des Zweiten Kaiserreichs. Die Stadt erfüllte jedoch aus unbekannten Gründen nicht die von Kaiser Kastav festgelegte Rekrutierungsquote für die kaiserliche Armee, weshalb Kastav aus der Stadt Geiseln nahm.[8] Nach dem Zusammenbruch des Kaiserreichs war Markarth wie das umgebene Reik fest in der Hand der wilden Reikmannen und wurden von einem Despoten regiert, die sich mit Mannimarco verbündete. Die unteren Ruinen von Nchuand-Zel waren zu dieser von allerlei Daedra aus Kalthafen bevölkert. Zwischen 2Ä 578 und 581 wurde auch Flaccus Terentius nach Markarth verschleppt und sollte von Mannimarco geopfert werden, doch platze Vanus Galerion, auf der Suche nach seinem Erzrivalen, dazwischen, rettete Flaccus und zog mit ihm in Richtung Windhelm.[9]

Tiber Septim gründete hier während seiner Regierungszeit eine neue Kaiserliche Schule der Stimme, welche sich dem Studium des Thu'um, dem Weg der Stimme, widmete. Offenbar wollte sich der Begründer der Septim-Dynastie so bei den Zungen erkenntlich zeigen, die ihm in jungen Jahren sein Schicksal vorausgesagt hatten.[1]

Im Jahr 4Ä 174 wurden die Nord und ihr Jarl Hrolfdir aus Markarth vertrieben und die Abgeschworenen, Ureinwohner vom Reik, die in der Tradition der Reikmannen standen, beherrschten ein vom Kaiserreich unabhängiges Königreich in Markarth. Das Kaiserreich war in diesen Jahren in den Großen Krieg verwickelt, weshalb sie die Rebellion dulden mussten. Die Ureinwohner von Reik waren früher von den Nord misshandelt worden und mussten für diese arbeiten. Deshalb wurden zu Beginn der Herrschaft der Abgeschworenen auch einige Nord-Landbesitzer ermordet. Ansonsten bemühte man sich, das das Königreich nach dem Krieg vom Kaiserreich anerkannt wurde. Zu diesem Zeitpunkt trat Ulfric Sturmmantel mit seiner Miliz auf den Plan. Sie belagerten in 4Ä 176 Markarth, das bald darauf fiel, und nahmen den Abgeschworenen-König Madanach gefangen. Danach begannen die Kriegsverbrechen, mit denen sich Ulfric an den Abgeschworenen rächte. Getreu seiner Parole ("Entweder ihr seid für uns, oder gegen Himmelsrand") richtete er alle, die nicht für ihn gekämpft hatten, hin. Damit löschte er quasi die ganze Stadtbevölkerung aus, egal ob Nord oder Abgeschworener. Er folterte Frauen, um die Namen der geflohenen Kämpfer herauszufinden, die sich nun in den Bergen von Reik versteckt halten. Heute ist dieses Ereignis unter als "Markarth-Vorfall" bekannt. Das Kaiserreich billigte die Niederschlagung, schickte allerdings Soldaten, um die Ordnung wiederherzustellen. Doch Ulfric verweigerte den Kaiserlichen den Eintritt, bis diese ihm zusicherten, das die Anbetung des Talos, die im Weißgoldkonkordat verboten worden war, in Markarth wieder erlaubt sei. Den Kaiserlichen blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen. [10]

Noch in den folgenden Jahren hatte die Stadt viel mit den Abgeschworenen zu kämpfen und es wurden immer wieder Reisende und Karawanen von den Wilden auf den Straßen im Jarltum überfallen. Jarl Hrolfdir wollte endgültig Frieden mit den Abgeschworenen schließen, wurde aber dabei von ihnen getötet und sein Sohn Igmund zum neuen Jarl auserkoren.[11] Als der Bürgerkrieg in Himmelsrand ausbrach schlug sich Igmund mit seinem Jarltum auf kaiserliche Seite.

Politik

Die Regierung von Markarth

Allgemeines

Markarth wird, wie jeder Ort in Himmelsrand, von einem Jarl regiert, der von einem Huscarl und einem Vogt beraten wird. Der Regierungssitz befindet sich in der Festung Unterstein.

Im Jahr 4Ä 201 bestand diese Regierung aus Jarl Igmund, Faeelen, Igmunds Huscarl, und Raerek, der schon unter Igmunds Vater Hrolfdir Vogt war und immer eine vorsichtige Stellung einnahm.[12] Insgesamt standen sie alle zu dem Kaiserreich.

Jedoch besitzt auch die Silberblut-Familie einen großen Einfluss auf Markarth, weil sie einen Großteil der Industrie und das Gefängnis besitzen. Daher werden sie vom Jarl nicht belangt, obwohl sie den Sturmmänteln zugeneigt sind[13]

Eine Stadtwache

Probleme/Kriminalität

Allgemein gilt Markarth als eine Stadt, die von Gewalt geprägt ist und in der man als einzelner nicht viel Wert ist. Das Leben dort folgt seinen eigenen Regeln.[14] Davon zeugen auch diverse Sprichwörter wie "In Markarth ist Met billiger als Blut"[15] , "Durch Markarth fließen Blut und Silber"[16] oder "Nichts änder sich in der Stadt aus Stein".[14]. Die Einwohner Markarths gelten als fremdenfeindlich und wollen in Ruhe gelassen werden.

Die Wachen in Markarth stehen unter Einfluss der Silberblutfamilie und sprechen es mit ihnen ab, wenn sie jemanden festnehmen.[17] So können die Silberblut ihre eigenen Schläger ungestraft einsätzen.[18]

Ein weiteres Problem in Markarth stellen die Abgeschworenen dar. Sie terrorisieren die Gegend um Markarth, weshalb der Handel weitestgehend zum erliegen kam.[19] Außerdem haben sie Angehörige unter den Einwohnern Markarths, auch wenn die Regierung dies vehement betstreitet.[20] Ihre Befehle erhielten sie von Madanach, ihrem Anführer, der bis 4Ä 201 in der Cidhna-Mine eingesperrt war, von dort aber dank einem Bündnis mit der Silberblutfamilie seine Revolte leiten konnte, die dem zugestimmt haben, weil sie dachten, er könnte ihnen damit helfen.[21] Allerdings verlor die Silberblutfamilie bald den Einfluss auf ihn.[22] Er gab die Befehle an Nepos die Nase weiter, der sie dann ausführen lies.[23] In das Bündnis waren auch die Wachen mit einbezogen, die nicht gegen die Abgeschworenen aktiv wurden.

Das Stadttor von Markarth
Die Wachtürme vor der Stadtmauer

Verteidigung

Die Verteidigung Markarths ist sehr gut. Ihr kommt die Lage der Stadt am Ende eines Tales zu gute, da sie nur zu einer Seite hin verteidigt werden muss. Außerdem verfügt sie über eine starke Befestigung, die, wie vieles andere in der Stadt, von den Dwemern erbaut wurde und aus massiven verzierten Steinen besteht. Wenn sich Angreifer Markath nähren, stellt sich ihnen zunächst eine Mauer in den Weg, die eine Erderhebung stützt und sie zwingt, den einzigen freien Weg nach oben zu nehmen, wodurch ihr Vormarsch ins Stocken gerät. Ist diese überwunden, befinden die Angreifer sich auf der freien Ebene vor dem Stadttor. Auf ihr stehen zwei Wachtürme, die immer mit Wachen besetzt sind. Das größte Hindernis ist jedoch die Stadtmauer, welche von kleinen Gängen mit Schießscharten durchzogen ist.

Die Wachen vertrauen auf ihre Stadtmauer und loben Markarth als die sicherste Stadt von Reik.[24] Die Wachen selber jedoch sind nicht hilfsbereit und verweigern in der Regel jede Auskunft.[14] Ihre Rüstung besteht aus der typische Ausrüstung der Wachen in Himmelsrand und ist in Grün gehalten, auf ihren Schilden prangt ein Widderkopf, dass Wappen Markarths. Die Wachen werden vom Huscarl geleitet, dem die Sicherheit Markarths sehr am Herzen liegt.[25]

Sehenswürdigkeiten

Der Tempel der Dibella
Festung Unterstein

Für viele Besucher von Markarth stellt die Stadt selber mit ihren beeindruckenden Dwemerbauwerken eine eigene Sehenswürdigkeit dar. Die Einwohner, die die Bauwerke jeden Tag sehen, werden häufig von Besuchern darauf angesprochen, reagieren darauf aber meistens genervt.

Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Stadt ist der Tempel der Dibella, welcher sich auf dem Felsen in der Stadtmitte befindet. Er besteht aus einen frei zugängliche Teil und einem tief im Felsen gelegenen Allerheiligsten in dem die Priesterinnen der Dibella tagen. Der Bereich ist für Männer nicht zugänglich.[26] Desweiteren gibt es noch einen Tempel für Talos, der sich unterhalb des Dibellatempels befindet. Nach Abschluss des Weißgoldkonkordats wird dieser Tempel nicht mehr von einem Priester geleitet, ob es vorher einen gab ist unbekannt.

Eine andere Sehenswürdigkeit ist die Festung Unterstein, die in den Markarth umgebenden Fels gehauen wurde. In ihr befindet sich der Regierungssitz des Jarls und das Hauptquartier der Thalmor im Reik. Außerdem gelangt man von dort in die unteren Dwemerruinen von Markarth, wo häufig Ausgrabungen stattfinden mit deren Fundstücken das Dwemermuseum, welches sich auch in der Festung befindet, bestückt wird. Das Museum ist jedoch nicht frei zugänglich und nur Freunde des Besitzers Calcelmo bekamen einen Schlüssel. Das Museum wird durchgehend von Wachen bewacht, die zum Teil aus der Stadtwache stammen und auch aus Söldnern bestehen.

Wirtschaft

Die Wirtschaft Markarths stützt sich vor allem auf zwei Wirtschaftszweige, den Handel und die Silberindustrie.

Die Silberindustrie steht größtenteils unter dem Einfluss der Silberblut-Familie. Ihnen gehört unter anderem die Cidhna-Mine, die auch als Gefängnis der Stadt dient, in der die Insassen gezwungen sind, Silber abzubauen um so ihre Strafe zu bezahlen.[27] Daher verfügt die Familie über Arbeiter, die ihnen nichts kosten. Auch die Schmelzhütten sind im Besitz der Silberblut-Familie.[28] Die Arbeiter hier werden zwar bezahlt, arbeiten aber unter menschenunwürdigen Bedingungen, da sie geschlagen werden, wenn sie eine Pause machen.[29] Sie kommen alle aus den unteren Bevölkerungsschichten. Zudem ist das Verletzungsrisiko sehr hoch.[30]

Eine weiter große Rolle spielt für Markarth der Handel, der jedoch durch die Abgeschworenen um das Jahr 4Ä 200 größtenteils zum erliegen kam.[19]

Architektur

Außenanlagen

Blick in den Flussuferbezirk

Die Außenanlagen sind größtenteils in dem Zustand, wie sie einst die Dwemer errichtet hatten. So ist die Architektur durch die typischen Dwemerischen Architekturelemente geprägt, die man auch aus Ruinen kennt. Allerdings wurden diese an vielen Stellen durch die Menschen mit Holzbauten ergänzt, wie man es z. B. an den Schmelzhütten oder auf dem Markt sieht.

In der Hochstadt fällt vor allem auf, dass sich die Häuser auf verschiedenen Ebenen am Felshang in die Höhe ziehen. Weiter oben befinden sich die größeren Häuser, unten die kleineren. Der Stadtteil am Flussufer ist vor allem durch den hier entlang fließenden Fluss, einem der Quellflüsse des Karths, geprägt. Besonders fallen auch die Wasserfälle auf. Hier gibt es jedoch kaum Wohnhäuser, sondern lediglich die Wohnkaserne. Viele Häuser befinden sich in kleineren Felsspalten, außerdem befindet sich hier die Cidhna-Mine, die noch aus neuerer Zeit zu stammen scheint.

Innenanlagen

Auch die Innenanlagen sind noch im Zustand, wie sie von den Dwemern hinterlassen wurden und erinnert an das Innere der Dwemerruinen. Zum Großteil sind sie überraschend gut erhalten, einige Gebäude, wie die Wohnkaserne, sind jedoch teilweise eingestürzt. Die Einrichtung wurde lediglich durch moderne Möbel ergänzt, welche sich je nach Stand des Besitzers unterscheiden. Als Beleuchtung dienen sowohl Fackeln als auch die Lampen der Dwemer.

Bevölkerung

Hauptartikel: Liste der Bewohner von Markarth

Gesellschaft

Die Bevölkerung besteht zum Großteil aus Nord auf der einen Seite und der ursprünglichen Bevölkerung des Reiks, den bretonenverwandten Reikmannen, die zum Teil noch in den alten Traditionen leben und sich mit den Abgeschworenen verbunden fühlen.[31]

Regenten

Wichtige Persönlichkeiten

Trivia

Pacman

Literaturverzeichnis

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
  2. siehe Himmelsrand-Karte aus dem kleinen Tamriel Almanach (3. Auflage), Kapitel Himmelsrand
  3. Siehe The Art of Skyrim, Seite 43.
  4. laut dem offizielles Lösungsbuch, S. 501-502
  5. Tweet von Pete Hines vom 19. Januar 2011 auf die Frage, ob es Dwemer-Ruinen in Skyrim geben wird [aufgerufen: 08.08.2011]
  6. Die Aetheriumkriege
  7. Früher einmal
  8. Annalen der Drachenwache
  9. [The Improved Emperor's Guide to Tamriel/Bangkorai The Improved Emperor's Guide to Tamriel, Chapter Northern Bangkorai and the Mountains] (← Platzhalter)
  10. siehe Der Bär von Markarth
  11. Dialog mit Jarl Igmund
  12. Laut Raerek in Skyrim: "Ich berate Igmund genau so, wie ich seinen Vater beraten habe. Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht."
  13. laut Igmund in Skyrim"Genug! Wir können doch nicht ausgerechnet die Leute einsperren, denen das Gefängnis gehört, in das wir sie werfen wollen. Die Familie Silberblut wird in Ruhe gelassen, habe ich mich klar ausgedrückt?"
  14. 14,0 14,1 14,2 laut Die Stadt der Steine von Amanda Alleia
  15. laut Kleppr in Skyrim: "Denkt daran: In Markarth ist Met billiger als Blut"
  16. laut Yngvar der Sänger zum Thema "Droht ihr mir?" in Skyrim: "Glaubt ihr, im Fluss ist Wasser? Durch Markarth fließen Blut und Silber, mein Freund."
  17. laut Yngvar der Sänger zum Thema "Was meint ihr mit "Blut und Silber"?" in Skyrim:"[...] Wenn die Wachen jemanden festnehmen, klären sie es zunächst mit ihnen [der Silberblutfamilie] ab"
  18. laut Yngvar der Sänger zum Thema "Ihr lebt hier in Markarth?" in Skyrim:"Die Silberblutfamilie bezahlt mich, lässt mich ein paar Schädel spalten und hält mir die Wachen vom Leib. Mehr brauche ich nicht."
  19. 19,0 19,1 laut Cosnach zum Thema "und wo arbeitet ihr?" in Skyrim: "Aber zurzeit kommen keine Lieferungen rein. Die Abgeschworenen greifen jede Karawane an. Also hocke ich hier herum und trinke."
  20. Dialog mit Jarl Igmund
  21. Laut Thonar Silberblut zum Thema "Ihr habt ein Abkommen mit den Abgeschworenen getroffen?" in Skyrim: "Ich bot ihm an, ihn vor der Hinrichtung zu bewahren, wenn er mit seinem Einfluss Probleme aus der Welt räumen würde. Konkurrenten, Agenten, Dumköpfe"
  22. Laut Thonar Silberblut zum Thema "Ihr habt ein Abkommen mit den Abgeschworenen getroffen?" in Skyrim: "Also erlaubte ich ihm seine kleine Abgeschworenenrebellion in der Cidhnamine. Nun ist er außer Kontrolle"
  23. laut 'Nepos die Nase zum Thema "Warum?" in Skyrim: "Ich weiß nicht, wie er es geschafft hat, aber er lebt noch. Ich bekomme seine Nachrichten und gebe seine Befehle ohne zu fragen weiter."
  24. laut Stadtwache von Markarth in Skyrim: "Hier in Markarth befindet ihr euch in der sichersten Stadt von Reach."
  25. laut Faleen in Skyrim: "Raerek ist viel zu vorsichtig, aber ich werde ihm zu jeder Maßnahme zustimmen, die der Sicherheit dieser Stadt dient."
  26. Dialog mit Hamal
  27. Laut Skyrim:Urzoga gra-Shugurz|Urzoga gra-Shugurz]]]] zum Thema "Draußen bleiben? Wieso?" in Skyrim: „Da hier ist ein Gefängnis. Es gehört der Silberblutfamilie. Wir setzen die Gefangenen dazu ein, nach Erz zu schürfen.
  28. Laut Mulush gro-Shugurz zum Thema "Gehört euch diese Schmelzhütte?" in Skyrim: "Was? Nein. Sie gehört Thonar Silberblut. Ihm gehört alles in Markarth."
  29. laut Omlung in Skyrim: "Ich kann nicht reden. Wenn ich aufhöre zu arbeiten, schlägt mich Mulush."
  30. laut Omlung zum Thema "Wer arbeitet hier noch?" in Skyrim: "Einige Leute aus der Wohnkaserne haben hier gearbeitet. Degain hat sich was gebrochen, Eltrys hat aufgehört. Cairine ist zu krank."
  31. Die Wahnsinnigen von Reach