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ESO Xal Ithix - Ansicht.jpg|Blick auf Xal Ithix
ESO Xal Ithix - Ansicht.jpg|Blick auf Xal Ithix
ESO Xal Ithix - Hütte von Schwelgt-in-Fisch.jpg|Eien der Hütten
ESO Xal Ithix - Hütte von Schwelgt-in-Fisch.jpg|Eine der Hütten
ESO Xal Ithix - Xanmeer.jpg|Die Xanmeer
ESO Xal Ithix - Xanmeer.jpg|Die Xanmeer
ESO Xal Ithix - Nordwestliche Stele.jpg|Vier Stelen umgeben die Xanmeer
ESO Xal Ithix - Nordwestliche Stele.jpg|Vier Stelen umgeben die Xanmeer

Aktuelle Version vom 13. Oktober 2020, 18:19 Uhr

In dem Artikel Xal Ithix geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Xal Ithix

Xal Ithix
Provinz Schwarzmarsch
Region Schattenfenn
Regierung Baumhirte
Gewerbe Plündern der Sümpfe
Statthalter Nexith (Stand: 2Ä 582)
Bevölkerung
Vorherrschendes
Volk
Argonier
Sonstiges
Baustil Xanmeer, Schlammhäuser

Xal Ithix ist ein kleines, argonisches Dorf im nördlichen Schwarzmarsch, das abseits größerer Städte und Dörfer liegt.[1] Die nächste Siedlung ist Zischmir, deutlich weiter im Westen des südlichen Schattenfenn. Nahe Xal Ithix liegen - auf halber Strecke nach Xischmir - die Ruinen von Chid-Moska, sowie im Norden die Überreste der ayleïdischen Stätte Loriasel und der kaiserlichen Feste Arx Corinium. Nordwestlich des Dorfes steht ein Schlangenstein und ein kleiner Hist.

Xal Ithix besteht aus wenigen Schlammhäusern, die in den Sümpfen emporragen. Am Ufer des Onkobras im Süden liegt eine große Xanmeer, die von vier Stelen umgeben wird. Westlich von dieser steht der Histbaum des Dorfes, sowie eine weitere alte Stele. Auf den Klippen im Westen erhebt sich ein Ritualplatz über der gesamten Siedlung.

Geschichte

Die große Xanmeer von Xal Ithix wurde bereits vor etlichen Generationen, vor dem Dämmersturz errichtet[1] und gehört vermutlich zu den ältesten Bauten Schattenfenns.[2]

Irgendwann im sechsten Jahrhundert der Zweiten Ära kamen Barvyn und Schaut-unter-Steine auf der Suche nach Artefakten der alten Argonier nach Cal Ithix. Da Schaut-unter-Steine davon ausging, dass die Xanmeer bereits von den dort lebenden Saxhleel geplündert worden war, zogen sie schnell weiter.[2]

Nexith identifiziert die Verderbnis

Im Jahr 2Ä 582 durchdrangen daedrische Energien den Sumpf und schmälerten die Macht des Hists,[3] da Namira Anspruch auf das Land erhob.[4] Dadurch wurden die in der Umgebung lebenden Kreaturen - Würger und Reifzecken plötzlich verrückt.[1] Die Zecken wurden größer, stärker[5] und bedrohten aggressiv das nahe Dorf.[3]

Schließlich kam ein Abenteurer nach Xal Ithix und bat den Baumhirten Nexith seine Hilfe an. Nexith bat ihn, ihm bei einen Ritual der klaren Sicht zu helfen, mit dem der Baumhirte die Ursache der Verderbnis ausmachen wollte. Mithilfe eines Tranks des Baumhirten, reinigte der Abenteurer die vier um die Xanmeer stehenden Stelen, damit dieser auf der Spitze der steinernen Pyramide sein Ritual durchführen konnte.[6] Beim Ritual wurde Nexith fast von Namiras Kraft übermannt, kannte aber nun den Ursprung der Verderbnis: Nahe des Hist lag ein daedrisches Relikt begraben,[3] welches der Abenteurer nun aus der Erde holte und gen Ritualplatz über der Siedlung zog. Der Abenteurer kämpfte sich durch die Dremora, die sich in den Weg stellten und hielt das Ritual an der Spitze der Klippen, welches Verderbnis über Xal Ithix bringen sollte, auf.[6] Als die Bedrohung durch Namiras Schergen beseitigt war, knüpfte Nexith die Bande in Xal Ithix neu. So war das Dorf sicher.[3]

Bevölkerung

Die Bewohner leben von Abfällen aus dem Fluss
Hauptartikel: Liste der Bewohner von Xal Ithix

Die Bevölkerung von Xal Ithix besteht aus Plünderern, die den Sumpf nach Nützlichem durchstöbern.[1] Das Dorf ist darauf angewiesen, das "Aas" anderer zu sammeln, um zu überleben.[7] So sammeln die Bewohner aus dem Abfall anderer manche Schätze.[1]

Der nahe Onkobra tritt am Anfang des Jahres, zur Frühjahrsflut, über das Ufer.[1] Die großen Wassermassen tragen dabei die Abfälle anderer mit sich, die am Ufer angeschwemmt werden. Dieser Müll dient den Bewohnern von Xal Ithik als Quelle zum Plündern.[8]

Anmerkungen