Atanaz: Unterschied zwischen den Versionen

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ESO Ruinen von Atanaz - innere Überdachung.jpg|Unterirdische Kammer
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ESO Ruinen von Atanaz - Schlammhaus.jpg|[[Schlaummhaus]] in den Ruinen
ESO Ruinen von Atanaz - Schlammhaus.jpg|[[Schlammhaus]] in den Ruinen
ESO Atanaz-Argonier.jpg|Argonier in Atanaz
ESO Atanaz-Argonier.jpg|Argonier in Atanaz
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2023, 09:21 Uhr

In dem Artikel Atanaz geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Die Atanaz-Xanmeer

Atanaz ist eine alte argonische Ruine im äußersten Osten von Schattenfenn. Sie liegt am Ostufer des großen Flusses, der durch Schattenfenn fließt, östlich von Alten Corimont und südöstlich des Verlassenen Weilers. Im Norden findet sich jene Stelle, wo Kapitän Knochens Schiff sank.

Atanaz ist eine kleine Xanmeer, die ein gutes Beispiel für die Beständigkeit und Eleganz der frühen argonischen Steinmetzkünste ist.[1] Die magiedurchdrungene[2] Anlage weist zwei unterirdische, quadratische Räume auf, in denen auffälligerweise kleine, viereckige Überdachungen unbekannten Zwecks stehen. Die alten Gänge zwischen den Räumen gehen in unverkleidete Höhlengänge über, die durch die Atanaz-Argonier in der Zweiten Ära noch vergrößert wurden. In den Ruinen und Gängen wachsen die seltenen Pflanzen Serikraut und Xthari.

Geschichte

Im sechsten Jahrhundert der Zweiten Ära lebte ein nach den Ruinen benannter Stamm in Atanaz, der in den Gängen sein Lager aufschlug und Schlammhäuser errichtete. Dabei waren sie stetig bemüht, die Gänge zu erweitern. Der Stamm betrachtete den in den Höhlen des Komplexes lebenden Wamasu Sturmschuppe als heilig. Sie kümmerten sich um den "Sturmdrachen" und fütterten ihn mit lebenden Schlammkrabben, Kagouti und Bosmer.[3]

In 2Ä 582 kam der Häuptling Gordag von einer Orkfestung in Himmelsrand nach Schwarzmarsch, um ein Heilmittel für seine vergiftete Tochter Mozgosh zu finden. Gordags Herdweib empfahl ihn Serikraut und Xthari als Gegengift zu suchen. In Schattenfenn angekommen, wurde Gordag auch sogleich nach Atanaz verwiesen, wo beide Pflanzen zu finden waren. Nahe der Ruinen wurde der Ork jedoch von den Atanaz-Argoniern überfallen und Sturmschuppe zum Fraß vorgeworfen.[4] Dort starb er infolge der Verbrennungen durch die Blitze des Wamasus.[5] Ein Abenteurer, der über die Leiche des Orks stolperte, sammelte das Heilmittel und brachte es seiner Tochter.[6] Etwa zur selben Zeit hatte in der Nähe der Ruinen ein Trupp des ersten Aldmeri-Dominions mit der Anmutigen Herrscherin angelegt, um dort ein Lager zu errichten.

Anmerkungen