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In dem Artikel Gordag geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Der Ork Gordag (* ???; † 2Ä 582) war Häuptling der größten Orkfestung in Himmelsrand und Vater von Mozgosh.[1]
Leben
Über Gordags frühes Leben ist nicht bekannt. Jedoch wurde Gordag Häuptling einer Orkfestung in Himmelsrand. Wie es nach dem Kodex von Malacath üblich ist, hat Gordag vermutlich den alten Häuptling im Kampf besiegt und so seine Stellung eingenommen.
Im Regenhand 2Ä 582 wollte ein Elf[2] ein Attentat auf Gordag begehen. Mozgosh brach dem Attentäter das Genick, wurde aber von seinem Dolch gestreift,[1] an dem ein Gift aus Schwarzmarsch anhaftete. Gordags Herdweib erkannte das Gift und kannte zwei Pflanzen als Heilmittel, die jedoch nur in Schwarzmarsch selbst wuchsen: Serikraut und Xthari.[2] Die Mitglieder von Gordags Stamm weigerten sich, Gordag zu helfen und ihn auf der Suche nach einem Heilmittel zu begleiten,[2] da der Emporkömmling Gloorig sie davon überzeugte, dass eine schwache Frau dieser Anstrengung nicht wert ist.[1]
So zog Gordag alleine mit seiner Tochter nach Schattenfenn. In Zischmir angekommen, brach Mozgosh im Fieber zusammen. Gordag selbst heuerte Ortskundige an, die ihn nach Atanaz verwiesen, wo sowohl Serkraut, als auch Xthari wuchsen. Dort angekommen, wurde der Orkhäuptling jedoch von den in den Ruinen lebenden Argoniern gefangen genommen[2] und ihrem heiligen Wamasu Sturmschuppe vorgeworfen. Gordag starb an den Blitzschlägen des Wamasu, die sein Fleisch verkohlten.[3] Ein Abenteurer, der über Gordags Leiche stolperte und sein Tagebuch las, sammelte eines der beiden Heilmittel und brachte es zur vergifteten Mozgosh nach Zischmir.[4] Nachdem sich Mozgosh erholt hatte, wollte sie Blutzoll von Gloorig verlangen, da ihr Vater wegen seines Verhalten gestorben war.[1]
Familie
- Mozgosh, Tochter
