Universität von Gwylim: Unterschied zwischen den Versionen

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* „[[Neuland, Eroberung und Anpassung]]“, [[2Ä 344]] (bzw. [[3Ä 344]]) vom Universitätsverlag veröffentlicht, ist ein Standardwerk zur Geschichte der [[Menschen|menschlichen]] Besiedlung [[Tamriel]]s. Im Gegensatz zur ideologisch verbrämten Vorstellung, wonach sich die Menschheit ausschließlich von [[Atmora]] verbreitet habe (z.B. [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)|Kleiner Reiseführer, 3. Auflage]]), werden die [[Nedier]] hier als schon lange vor der nordischen Rückkehr in Tamriel einheimisches Menschenvolk begriffen, einer Erklärung, der die meisten Gelehrten entschieden zustimmen.<ref group="IET">[[Inoffiziell:Aus Totemistische Traditionen in atmoranischer Kultur|Aus Totemistische Traditionen in atmoranischer Kultur]]</ref><ref group="IET">[[Inoffiziell:Kurt_Kuhlmanns_Kommentare#Die_Herkunft_der_Nedier|Hasphat Antabolis über die Herkunft der Nedier]]</ref> Das Werk arbeitet heraus, dass ein friedliches Zusammenleben mit den [[Elfen]]völkern erst durch die [[nord]]ische Kolonisierung und die [[Erstes Reich der Nordmänner|Expansion Himmelsrands]] erschüttert wurde.<ref>[[Online:Neuland, Eroberung und Anpassung|Neuland, Eroberung und Anpassung]]</ref>
* „[[Neuland, Eroberung und Anpassung]]“, [[2Ä 344]] (bzw. [[3Ä 344]]) vom Universitätsverlag veröffentlicht, ist ein Standardwerk zur Geschichte der [[Menschen|menschlichen]] Besiedlung [[Tamriel]]s. Im Gegensatz zur ideologisch verbrämten Vorstellung, wonach sich die Menschheit ausschließlich von [[Atmora]] verbreitet habe (z.B. [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)|Kleiner Reiseführer, 3. Auflage]]), werden die [[Nedier]] hier als schon lange vor der nordischen Rückkehr in Tamriel einheimisches Menschenvolk begriffen, einer Erklärung, der die meisten Gelehrten entschieden zustimmen.<ref group="IET">[[Inoffiziell:Aus Totemistische Traditionen in atmoranischer Kultur|Aus Totemistische Traditionen in atmoranischer Kultur]]</ref><ref group="IET">[[Inoffiziell:Kurt_Kuhlmanns_Kommentare#Die_Herkunft_der_Nedier|Hasphat Antabolis über die Herkunft der Nedier]]</ref> Das Werk arbeitet heraus, dass ein friedliches Zusammenleben mit den [[Elfen]]völkern erst durch die [[nord]]ische Kolonisierung und die [[Erstes Reich der Nordmänner|Expansion Himmelsrands]] erschüttert wurde.<ref>[[Online:Neuland, Eroberung und Anpassung|Neuland, Eroberung und Anpassung]]</ref>
* Der Gelehrte [[Homfrey]] veröffentlichte [[2Ä 455]] eine Abhandlung über die [[Ayleïden]]städte von [[Valenwald]].<ref>[[Online:Die Ayleïdenstädte von Valenwald|Die Ayleïdenstädte von Valenwald]]</ref>
* Der Gelehrte [[Homfrey]] veröffentlichte [[2Ä 455]] eine Abhandlung über die [[Ayleïden]]städte von [[Valenwald]].<ref>[[Online:Die Ayleïdenstädte von Valenwald|Die Ayleïdenstädte von Valenwald]]</ref>
* Der Historiker [[Reginus Buca]] erkundete mit seiner Partnerin [[Verita Numida]] die nedischen Ruinen von [[Himmelsgriff]] in den [[Drachenschwanzberge]]n. Gwylim finanzierte die archäologische Expedition und sicherte sich im Gegenzug das Exklusivrecht für die Veröffentlichung von zwei Büchern zu diesem Thema, weshalb Buca umfangreiche Tagebuchaufzeichnungen anfertigte.<ref>[[Online:Erforscher von Himmelsgriff, Band I|Erforscher von Himmelsgriff, Band I]]</ref> [[Mederic Vyger]], ein Nedier-Experte der Universität, half dem [[Schuppenhof]] in Himmelsgriff mit seinen Forschungen, sagte sich aber von dem Kult los und unterstütze [[2Ä 582]] den [[Seelenloser|Seelenlosen]] gegen die [[Himmlischen]].<ref>Handlung von [[Online:The Elder Scrolls Online|The Elder Scrolls Online]]</ref>
* Der Historiker [[Reginus Buca]] erkundete mit seiner Partnerin [[Verita Numida]] die nedischen Ruinen von [[Himmelsgriff]] in den [[Drachenschwanzberge]]n. Gwylim finanzierte die archäologische Expedition und sicherte sich im Gegenzug das Exklusivrecht für die Veröffentlichung von zwei Büchern zu diesem Thema, weshalb Buca umfangreiche Tagebuchaufzeichnungen anfertigte.<ref>[[Online:Erforscher von Himmelsgriff, Band I|Erforscher von Himmelsgriff, Band I]]</ref> [[Mederic Vyger]], ein Nedier-Experte der Universität, half dem [[Schuppenhof]] in Himmelsgriff mit seinen Forschungen, sagte sich aber von dem Kult los und unterstütze [[2Ä 582]] den [[Entseelter|Entseelten]] gegen die [[Himmlischen]].<ref>Handlung von [[Online:The Elder Scrolls Online|The Elder Scrolls Online]]</ref>
* [[Midara Salviticus]], Historikerin aus Gwylim, verfasste um [[2Ä 582]] zahlreiche Werke über die jüngste [[colovia]]nische Geschichte, darunter einen Band über [[Anwil]] und die [[Goldküste]]<ref>[[Online:Piratenkönigen der Goldküste|Piratenkönigin der Goldküste]]</ref>, ein Werk über den [[Varenswall]]<ref>[[Online:Der Varenswall|Der Varenswall]]</ref>, zwei Bücher zu den gespannten Beziehungen zwischen [[Kvatch]] und [[Anwil]]<ref>[[Online:Der Wolf und der Drache|Der Wolf und der Drache]]</ref> sowie eine mehrbändige Biographie über [[Artorius Ponticus]], Bischof der [[Kantorei des Akatosh]].
* [[Midara Salviticus]], Historikerin aus Gwylim, verfasste um [[2Ä 582]] zahlreiche Werke über die jüngste [[colovia]]nische Geschichte, darunter einen Band über [[Anwil]] und die [[Goldküste]]<ref>[[Online:Piratenkönigen der Goldküste|Piratenkönigin der Goldküste]]</ref>, ein Werk über den [[Varenswall]]<ref>[[Online:Der Varenswall|Der Varenswall]]</ref>, zwei Bücher zu den gespannten Beziehungen zwischen [[Kvatch]] und [[Anwil]]<ref>[[Online:Der Wolf und der Drache|Der Wolf und der Drache]]</ref> sowie eine mehrbändige Biographie über [[Artorius Ponticus]], Bischof der [[Kantorei des Akatosh]].
* [[Seif-ij Hidja]] beschreibt Doktor Intricatus' Forschungen zum urtümlichen Kleidungsstil der [[Goblins]]. Intricatus untersuchte 57 Kluften massakrierter [[Messerbeißer]]-Goblins und erkannte das erstaunliche Alter ihrer Ausrüstung.<ref>[[Online:Kulturelle Stile der Völker 13: Die Wilden|Kulturelle Stile der Völker 13: Die Wilden]]</ref>
* [[Seif-ij Hidja]] beschreibt Doktor Intricatus' Forschungen zum urtümlichen Kleidungsstil der [[Goblins]]. Intricatus untersuchte 57 Kluften massakrierter [[Messerbeißer]]-Goblins und erkannte das erstaunliche Alter ihrer Ausrüstung.<ref>[[Online:Kulturelle Stile der Völker 13: Die Wilden|Kulturelle Stile der Völker 13: Die Wilden]]</ref>

Version vom 7. Juli 2017, 17:38 Uhr

Der folgende Artikel bezieht sich teilweise auf Quellen, die nicht im offiziellen Kontext veröffentlicht, aber aufgrund ihrer inhaltlichen Relevanz miteinbezogen werden. Für mehr Informationen siehe auch die Hilfeseite zum Einbezug inoffizieller Texte.

Die Universität von Gwylim (auch Gwilym)[1] ist eine berühmte Institution tamrielischer Gelehrter. Sie unterhält auch einen bekannten Verlag für eigene Publikationen. Ihre Schwerpunkte sind historische, archäologische, literarische und magische Studien.

Forschung und Veröffentlichungen

Geschichte und Archäologie

Literatur

Die Natur der Ayleidstämme ist vielschichtig, ihre Persönlichkeiten unterscheiden sich oft sehr von ihren Nachbarstämmen.

Fyrre, T., Das Wesen der ayleidischen Dichtkunst, S. 8, Verlag der Universität von Gwilym, 2Ä 12[1]
  • Der Dramatiker Gor Felim begründete seine unter Pseudonym veröffentlichten und größtenteils fiktionalen, aber lange Zeit als authentische Zwergenstoffe verstandenen „Alten Sagen der Dwemer“ mit angeblichen Forschungen in den Archiven von Gwylim.[11] Später besorgte die Universität eine kommentierte Neuauflage der Werke. Die Wiederauffindung einer dwemerischen Schriftrolle in den Archiven, die eine neue Variante der Erzählung von Azura und der Kiste enthielt, führte in diesem Zusammenhang zu einigem akademischen und theologischen Aufruhr.[12]
  • Das „Opusculus Lamae Bal ta Mezzamortie“, eine Legende über den Ursprung der Vampire, wurde durch Mabei Aywenil von Universität übersetzt und 2Ä 105 publiziert.[13]
  • Der Gwylimverlag hat eine „Definitive Enzyklopädie von Tamriel“ herausgebracht, die unter anderem die Überlieferungen der mythischen Geburt und das Erscheinungsbild Kaiser Remans II. beschreibt.[IET 3]

Magie

Trivia

  • Die Universität wurde erstmals TES II: Daggerfall[1] erwähnt und wird seither vielfach als Hintergrund für Gelehrtentexte verwendet, wurde aber noch in keinem Spiel dargestellt. Der Name selbst ist typisch für Daggerfall, wohingegen Lawrence Schick im ESO-Rollenspiel suggerierte, dass sie in der Kaiserprovinz liegt.[10] Die Universität als wiederkehrender Referenzpunkt ist mit H.P. Lovecrafts Miskatonic University vergleichbar.

Anmerkungen

Anmerkung: Die folgenden Referenzen finden sich nicht in den Spielen oder im offiziellem Begleitmaterial. Vergleiche auch die Hilfeseite.