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Durch diese Vielfalt ist das Kaiserreich ein Schmelztiegel der Kulturen geworden. Denn die [[Kaiser]] hielten sich zurück den von ihnen unterworfenen ihre Lebensweise sofort aufzuzwingen. So konnten die [[Rassen]] ihre Besonderheiten und Eigenheiten ihrer jeweiligen Gesellschaften bewahren und übten sogar einen Einfluss auf die [[Cyrodiil|Cyrodiilische]] Kultur aus.  
Durch diese Vielfalt ist das Kaiserreich ein Schmelztiegel der Kulturen geworden. Denn die [[Kaiser]] zwangen den von ihnen unterworfenen [[Rassen|Völkern]] die Kultur der [[Cyrodiil|Cyrodiiler]] nicht sofort auf. So konnten die [[Rassen]] ihre Besonderheiten und Eigenheiten ihrer jeweiligen Gesellschaften bewahren und übten sogar einen Einfluss auf die [[Cyrodiil|Cyrodiilische]] Kultur aus.  
Allerdings hat diese Vielfalt auch ihre hässliche Seite. Diese Seite äußert sich in fanatischem Rassismus und Nationalismus. In der Vergangenheit kam es oft zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen [[Rassen|Ethnien]] im Kaiserreich. Ein weiteres Problem für die [[Kaiser]] ist, dass sich viele Einwohner in den Eroberten [[Provinzen]] nicht mit dem Kaiserreich indifizieren. Manche lehnen es als Imperialistischen Unterdrücker Staat sogar ganz ab. Viele [[Rassen]] sehen sich vom Kaiserreich nicht beachtet, sie glauben dass die Kaiser nur am Wohle von [[Cyrodiil]] interessiert sind und die [[Provinzen]] vernachlässigen. Umgekehrt glauben viele Einwohner von [[Cyrodiil]] dass die [[Kaiser]] sich nur um die [[Provinzen]] sorgen.  
Allerdings hat diese Vielfalt auch ihre hässliche Seite. Diese Seite äußert sich in fanatischem Rassismus und Nationalismus. In der Vergangenheit kam es oft zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen [[Rassen|Ethnien]] im Kaiserreich. Ein weiteres Problem für die [[Kaiser]] ist, dass sich viele Einwohner in den Eroberten [[Provinzen]] nicht mit dem Kaiserreich indifizieren. Manche lehnen es als Imperialistischen Unterdrücker Staat sogar ganz ab. Viele [[Rassen]] sehen sich vom Kaiserreich nicht beachtet, sie glauben dass die Kaiser nur am Wohle von [[Cyrodiil]] interessiert sind und die [[Provinzen]] vernachlässigen. Umgekehrt glauben viele Einwohner von [[Cyrodiil]] dass die [[Kaiser]] sich nur um die [[Provinzen]] sorgen.  
Die teilweise gravierenden Sozialen unterschiede im Kaiserreich sind ein ungelöstes Problem. In fast jeder Stadt leben [[Bettler]] und [[Obdachlose]] die auf Almosen angewiesen sind. Viele [[Bauern]] haben ihre Höfe und damit ihre Existenz Grundlage an [[Großgrundbesitzer]] verloren.
Die teilweise gravierenden Sozialen unterschiede im Kaiserreich sind ein ungelöstes Problem. In fast jeder Stadt leben [[Bettler]] und [[Obdachlose]] die auf Almosen angewiesen sind. Viele [[Bauern]] haben ihre Höfe und damit ihre Existenz Grundlage an [[Großgrundbesitzer]] verloren. Auch herrschen zwischen den einzelnen Regionen große soziale Unterschiede.  





Version vom 18. Februar 2007, 21:21 Uhr

Datei:TamrielMap.png
Karte des Kaiserreiches

Als das Kaiserreich bezeichnet man alle Gebiete, welche vom cyrodiilischen Kaiser in einer Erbmonarchie beherrscht werden. Zurzeit umfasst dies gesamt Tamriel, also alle neun Provinzen. Sie alle stehen unter kaiserlichem Schutz, müssen sich jedoch auch an das Kaiserliche Gesetz halten. Das Kaiserreich wird im Wesentlichen von einem starken Erb-Monarchen und der Bürokratie zusammengehalten. Das Oberhaupt des Kaiserreiches ist der Kaiser. Die zurzeit, 3Ä 433, herrschenden Kaiser der Septim Dynastie sind die obersten weltlichen Herrscher. Die anderen (Teil)-Herrscher des Kaiserreiches (z.b Grafen und Barone) sind dem Kaiser untergeordnet und weisungsgebunden. Aufgrund der großen Unterschiede bezüglich der Bevölkerung und der Geografie der einzelnen Provinzen gibt es unterschiedliche Mittel der kaiserlichen Kontrolle:

  • Direkte Kontrolle durch kaiserliche Beamte und Statthalter.
  • Die Einsetzung von regionalen Herrschern. Die Privilegien und der rechtliche Status dieser Herrscher sind nicht klar und scheinen von Herrscher zu Herrscher zu variieren. Am ehesten lassen sich diese "Herrscher von Kaisers Ganden" als Klientelkönige bezeichnen.

Geographie

Hauptartikel: Provinzen

Aufgrund seiner gewaltigen Größe verfügt das Imperium der Septime über abwechslungsreiche geographische und klimatische Gegebenheiten. Im Norden regiert die eisige Kälte von Himmelsrand. Die Landschaft dort ist schneebedeckt und daher ungeeignet für die Landwirtschaft. In den westlichen Provinzen Hochfels und Hammerfell herrscht ein mildes Klima. Geprägt ist das Land durch hohe Berge und tiefe Schluchten, so dass die meisten Bewohner an der Küste siedeln. Im Südwesten liegt Summerset. Diese im Klima angenehme Insel ist voller Magie.

Die beiden südlichsten Provinzen bilden Valenwald und Elsweyr. Valenwald wird oft als der "Garten von Tamriel" bezeichnet. Das ganze Land ist von Bäumen und Pflanzen durchzogen. Das Klima und die Vegetation in Elsweyr ist geteilt: Der Norden Elsweyrs ist hauptsächlich Ödland, hier leben Nomadenstämme. Der Süden ist fruchtbarer und daher bevölkerungsreicher. Im Südosten Tamriels liegt Schwarzmarsch. Die Landschaft ist hier von Sumpfgebieten überzogen. Lediglich im nordwestlichen Tiefland Gebiet es feste Wälder. Nördlich an Schwarzmarsch grenzt die Provinz Morrowind. Landschaftlich und Klimatisch ist Morrowind durch den Roten Berg einen Vulkan auf der Insel Vvardenfell beeinflusst. Es gibt sowohl unfruchtbares Aschland als auch fruchtbare Hügel und Ebenen. Cyrodiil selbst besteht überwiegend aus sanften Urwäldern und fruchtbaren Ebenen. An den Rändern ist Cyrodiil von den angrenzenden Provinzen beeinflusst.

Geschichte

Datei:Septim Wappen.jpg
Das Wappen der Septim Dynastie

Hauptartikel: Geschichte

Es gab drei Reiche die als Kaiserreich bezeichnet werden.


Religion

Hauptartikel: Kaiserlicher Kult

Der Tempel des Einen in der Kaiserstadt

Der Kaiserliche Kult ist die offizielle Religion des Kaiserreiches. Der Kult verehrt die Neun Göttlichen. Die Septim-Herrscher beziehen einen großen Teil ihrer Legitimation aus diesem Kult:


Obwohl der Kaiserliche Kult die offizielle Religion des Reiches ist werden andere Glaubensrichtungen nicht unterdrückt, manche werden vom Kaiser sogar durch Zuschüsse gefördert. Dies setzt natürlich voraus dass von den diversen Religionen keine Gefahr für das Kaiserreich ausgeht. Der Kaiserliche Kult stammt ursprünglich aus Cyrodiil, hat sich aber bis heute, 3Ä 433, auf alle Provinzen ausgebreitet. Natürlich wird diese Verbreitung von den Kaisern mit beachtlichen Geldmitteln unterstützt. Denn durch den Kult, so hofft man, sollen die "barbarischen" und "rückständigen" Volksgruppen (z.b die Aschländer) schrittweise an die Kultur und Lebensweise der Bewohner von Cyrodiil angepasst werden.


Bevölkerung

Ein Angehöriger des Kaiservolkes

Der Vielvölkerstaat der Septime wird von viele verschiedenen Spezien bewohnt. Die wichtigsten sind:

Durch diese Vielfalt ist das Kaiserreich ein Schmelztiegel der Kulturen geworden. Denn die Kaiser zwangen den von ihnen unterworfenen Völkern die Kultur der Cyrodiiler nicht sofort auf. So konnten die Rassen ihre Besonderheiten und Eigenheiten ihrer jeweiligen Gesellschaften bewahren und übten sogar einen Einfluss auf die Cyrodiilische Kultur aus. Allerdings hat diese Vielfalt auch ihre hässliche Seite. Diese Seite äußert sich in fanatischem Rassismus und Nationalismus. In der Vergangenheit kam es oft zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Ethnien im Kaiserreich. Ein weiteres Problem für die Kaiser ist, dass sich viele Einwohner in den Eroberten Provinzen nicht mit dem Kaiserreich indifizieren. Manche lehnen es als Imperialistischen Unterdrücker Staat sogar ganz ab. Viele Rassen sehen sich vom Kaiserreich nicht beachtet, sie glauben dass die Kaiser nur am Wohle von Cyrodiil interessiert sind und die Provinzen vernachlässigen. Umgekehrt glauben viele Einwohner von Cyrodiil dass die Kaiser sich nur um die Provinzen sorgen. Die teilweise gravierenden Sozialen unterschiede im Kaiserreich sind ein ungelöstes Problem. In fast jeder Stadt leben Bettler und Obdachlose die auf Almosen angewiesen sind. Viele Bauern haben ihre Höfe und damit ihre Existenz Grundlage an Großgrundbesitzer verloren. Auch herrschen zwischen den einzelnen Regionen große soziale Unterschiede.