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Zu diesem Zeitpunkt trat [[Ulfric Sturmmantel]] mit seiner Miliz auf den Plan. Sie belagerten Markarth, das bald darauf fiel. Danach begannen die Kriegsverbrechen, mit denen sich Ulfrik an den Abgeschworenen rächte. Getreu seiner Parole ("Entweder ihr seit für uns, oder gegen Himmelsrand") richtete er alle, die nicht für ihn gekämpft hatten, hin. Damit löschte er quasi die Ganze Stadtbevölkerung aus, egal ob Nord oder Abgeschworener. Er folterte Frauen, um die Namen der geflohenen Kämpfer herauszufinden, die sich nun in den Bergen von Reach versteckt halten. Heute ist dieses Ereignis unter dem Namen des "Markarth Vorfalls" bekannt.
Zu diesem Zeitpunkt trat [[Ulfric Sturmmantel]] mit seiner Miliz auf den Plan. Sie belagerten Markarth, das bald darauf fiel. Danach begannen die Kriegsverbrechen, mit denen sich Ulfrik an den Abgeschworenen rächte. Getreu seiner Parole ("Entweder ihr seit für uns, oder gegen Himmelsrand") richtete er alle, die nicht für ihn gekämpft hatten, hin. Damit löschte er quasi die Ganze Stadtbevölkerung aus, egal ob Nord oder Abgeschworener. Er folterte Frauen, um die Namen der geflohenen Kämpfer herauszufinden, die sich nun in den Bergen von Reach versteckt halten. Heute ist dieses Ereignis unter dem Namen des "Markarth Vorfalls" bekannt.
Das Kaiserreich billigete die Niederschlagung, schickte allerdings Soldaten, um die Ordnung wiederherzustellen. Doch Ulfric verweigerte den Kaiserlichen den Eintritt, bis diese ihm zusicherten, das die Anbetung des Talos, die im [[Weißgoldkonkordat]] verboten worden war, in Markarth wieder erlaubt sei. Den Kaiserlichen blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen. <ref>siehe [[Quelle:Der Bär von Markarth|Der Bär von Markarth]]</ref>
Das Kaiserreich billigete die Niederschlagung, schickte allerdings Soldaten, um die Ordnung wiederherzustellen. Doch Ulfric verweigerte den Kaiserlichen den Eintritt, bis diese ihm zusicherten, das die Anbetung des Talos, die im [[Weißgoldkonkordat]] verboten worden war, in Markarth wieder erlaubt sei. Den Kaiserlichen blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen. <ref>siehe [[Quelle:Der Bär von Markarth|Der Bär von Markarth]]</ref>
==Politik==
==Politik==
===Allgemeines===
===Allgemeines===
[[Datei:SR Markarth Thronsaal.jpg|thumb|Die Regierung von Markarth]]
Markarth wird, wie jeder Ort in Himmelsrand, von einem [[Jarl]] regiert, der von einem [[Huscarl]] und einem [[Vogt]] beraten wird. Der Regierungssitz befindet sich in der Festung Unterstein.
Markarth wird, wie jeder Ort in Himmelsrand, von einem [[Jarl]] regiert, der von einem [[Huscarl]] und einem [[Vogt]] beraten wird. Der Regierungssitz befindet sich in der Festung Unterstein.
Im Jahr [[4Ä 201]] besteht diese Regierung aus Jarl Igmund, Faeelen, Igmunds Huscarl, und Raerek, der schon unter Igmunds Vater Hrolfdir Vogt war. Er nimmt immer eine Vorsichtige Stellung ein.<ref>Laut Raerek in Skyrim: "''Ich berate Igmund genau so, wie ich seinen Vater beraten habe. Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht.''"</ref> Insgesamt stehen sie alle zu dem Kaiserreich.
Im Jahr [[4Ä 201]] besteht diese Regierung aus Jarl Igmund, Faeelen, Igmunds Huscarl, und Raerek, der schon unter Igmunds Vater Hrolfdir Vogt war. Er nimmt immer eine Vorsichtige Stellung ein.<ref>Laut Raerek in Skyrim: "''Ich berate Igmund genau so, wie ich seinen Vater beraten habe. Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht.''"</ref> Insgesamt stehen sie alle zu dem Kaiserreich.
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===Verteidigung===
===Verteidigung===
[[Datei:SR Markarth Stadttor.jpg|thumb|Das Stadttor von Markarth]]
[[Datei:SR Markarth Türme.jpg|thumb|Die Wachtürme vor der Stadtmauer]]
Die Verteidigung Markarths ist sehr gut. Ihr kommt die Lage der Stadt am Ende eines Tales zu gute, da sie nur zu einer Seite hin Verteidigt werden muss. Außerdem verfügt sie über eine starke Befestigung die wie vieles andere in der Stadt, wohl von den [[Dwemer|Dwemern]] erbaut wurde und aus massiven verzierten Steinen besteht. Wenn sich Angreifer Markath nähren, stellt sich ihnen zunächst eine Mauer in den Weg, die eine Erderhebung stützt und sie zwingt, den einzigen freien Weg nach oben zu nehmen, wodurch ihr Vormarsch ins stocken gerät. Danach befinden sie sich auf der freien Ebene vor dem Stadttor. Auf ihr stehen zwei Wachtürme, die immer mit einer Wache besetzt sind. Das größte Hindernis ist jedoch die Stadtmauer, welche von kleinen Gängen mit Schießscharten durchzogen ist.  
Die Verteidigung Markarths ist sehr gut. Ihr kommt die Lage der Stadt am Ende eines Tales zu gute, da sie nur zu einer Seite hin Verteidigt werden muss. Außerdem verfügt sie über eine starke Befestigung die wie vieles andere in der Stadt, wohl von den [[Dwemer|Dwemern]] erbaut wurde und aus massiven verzierten Steinen besteht. Wenn sich Angreifer Markath nähren, stellt sich ihnen zunächst eine Mauer in den Weg, die eine Erderhebung stützt und sie zwingt, den einzigen freien Weg nach oben zu nehmen, wodurch ihr Vormarsch ins stocken gerät. Danach befinden sie sich auf der freien Ebene vor dem Stadttor. Auf ihr stehen zwei Wachtürme, die immer mit einer Wache besetzt sind. Das größte Hindernis ist jedoch die Stadtmauer, welche von kleinen Gängen mit Schießscharten durchzogen ist.  



Version vom 3. September 2013, 10:12 Uhr

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Markarth

Das in einer Schlucht gelegene Markarth
Provinz Himmelsrand
Region Fürstentum Reach
Regierung Fürstentum
Gewerbe Handel, Bergbau
Statthalter Jarl Igmund
Sonstiges
Baustil Dwemerisch
Das Stadtwappen

Wappen der Stadt Markarth
Das Wahrzeichen
Burg Markarth, Festung Unterstein
Markarth wurde auf einer antiken Dwemerruine erbaut.
Lage
Lage von Markarth

Markarth[1] oder auch Markarth Side[2] ist eine in Fels gehauene uralte Stadt der Dwemer[3] im Westen der Provinz Himmelsrand an der Grenze zu Hammerfell und Hochfels.


Geografie

Lage

Markarth befindet sich im Südwesten Himmelsrands in der Provinz Reach in der nähe der Grenze zu Hochfels. Von Markarth aus gesehen liegen im Nordosten Karthwasten und Morthal, im Norden Einsamkeit und im Südosten Falkenring. Die Stadt liegt am Ende eines Tales in den Druadach Bergen, hoch an den Hängen befinden sich Seen, von denen Wasserfälle in die Stadt stürzen.

Bezirke

Die Stadt wird durch den in ihrer Mitte liegenden Felssporn in zwei Bezirke geteilt, einmal die Hochstadt auf der nördlichen Seite, wo sich der Markt und die auf mehreren Ebenen liegenden in den Fels geschlagenen Häuser befinden und das Flussufer, an dem sich die Schmelzhütten, Arbeiterunterkünfte und die Cidhna-Mine befinden.[4]

Geschichte

Artwork von Burg Markarth von außen

Markarth wurde einst von den Dwemern erbaut.[5] Möglicherweise handelte es sich dabei um Dwemer des Rourken-Clans, die Markarth auf ihrer Reise nach Hammerfell 1Ä 416[6] errichteten und anschließend dort sesshaft wurden. Im Gegensatz zu den meisten anderen Städten der Dwemer geriet Markarth nicht in Vergessenheit, sondern wurde nach ihrem Verschwinden von den Nord besiedelt.

Tiber Septim gründete hier während seiner Regierungszeit eine neue Kaiserliche Schule der Stimme, welche sich dem Studium des Thu'um, dem Weg der Stimme, widmete. Offenbar wollte sich der Begründer der Septim-Dynastie so bei den Zungen erkenntlich zeigen, die ihm in jungen Jahren sein Schicksal vorrausgesagt hatten.[1]

In den Jahren 4Ä 174 - 176 beherschten die Ureinwohner von Reach, die Abgeschworenen ein vom Kaiserreich unabhängiges Königreich in Markarth. Das Kaiserreich war in diesen Jahren in den Großen Krieg verwickelt, weshalb sie die Rebellion dulden mussten. Die Ureinwohner von Reach waren früher von den Nord misshandelt worden und mussten für diese arbeiten. Deshalb wurden zu Beginn der Herrschaft der Abgeschworenen auch einige Nord-Landbesitzer ermordet. Ansonsten bemühte man sich, das das Königreich nach dem Krieg vom Kaiserreich anerkannt wurde. Zu diesem Zeitpunkt trat Ulfric Sturmmantel mit seiner Miliz auf den Plan. Sie belagerten Markarth, das bald darauf fiel. Danach begannen die Kriegsverbrechen, mit denen sich Ulfrik an den Abgeschworenen rächte. Getreu seiner Parole ("Entweder ihr seit für uns, oder gegen Himmelsrand") richtete er alle, die nicht für ihn gekämpft hatten, hin. Damit löschte er quasi die Ganze Stadtbevölkerung aus, egal ob Nord oder Abgeschworener. Er folterte Frauen, um die Namen der geflohenen Kämpfer herauszufinden, die sich nun in den Bergen von Reach versteckt halten. Heute ist dieses Ereignis unter dem Namen des "Markarth Vorfalls" bekannt. Das Kaiserreich billigete die Niederschlagung, schickte allerdings Soldaten, um die Ordnung wiederherzustellen. Doch Ulfric verweigerte den Kaiserlichen den Eintritt, bis diese ihm zusicherten, das die Anbetung des Talos, die im Weißgoldkonkordat verboten worden war, in Markarth wieder erlaubt sei. Den Kaiserlichen blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen. [7]

Politik

Allgemeines

Die Regierung von Markarth

Markarth wird, wie jeder Ort in Himmelsrand, von einem Jarl regiert, der von einem Huscarl und einem Vogt beraten wird. Der Regierungssitz befindet sich in der Festung Unterstein. Im Jahr 4Ä 201 besteht diese Regierung aus Jarl Igmund, Faeelen, Igmunds Huscarl, und Raerek, der schon unter Igmunds Vater Hrolfdir Vogt war. Er nimmt immer eine Vorsichtige Stellung ein.[8] Insgesamt stehen sie alle zu dem Kaiserreich.

Jedoch besitzt auch die Silberblut-Familie einen großen Einfluss auf Markarth, weil sie einen Großteil der Industrie und das Gefängnis besitzen. Daher werden sie vom Jarl nicht belangt, obwohl sie den Sturmmänteln zugeneigt sind[9]

Probleme/Kriminalität

Allgemein gilt Markarth als eine Stadt, die von Gewalt geprägt ist und in der man als einzelner nicht viel Wert ist. Das Leben dort folgt seinen eigenen Regeln.[10] Davon zeugen auch diverse Sprichwörter wie "In Markarth ist Met billiger als Blut"[11] , "Durch Markarth fließen Blut und Silber"[12] oder "Nichts änder sich in der Stadt aus Stein".[10]. Die Einwohner Markarths gelten als fremdenfeindlich und wollen in Ruhe gelassen werden.

Die Wachen in Markarth stehen unter Einfluss der Silberblutfamilie und sprechen es mit ihnen ab, wenn sie jemanden festnehmen.[13] So können die Silberblut ihre eigenen Schläger ungestraft einsätzen.[14]

Ein weiteres Problem in Markart stellen die Abgeschworenen dar. Sie terrorisieren die Gegend um Markarth, weshalb der Handel weitestgehend zum erliegen kam.[15] Außerdem haben sie Angehörige unter den Einwohnern Markarths. Ihre Befehle erhalten sie von Madanach, ihrem Anführer, der in der Cidhna-Mine eingesperrt ist, von dort aber dank einem Bündnis mit der Silberblutfamilie seine Revolte leiten kann, die dem Zugestimmt haben, weil sie dachten, er könnte ihnen damit helfen.[16] Allerdings verlor die Silberblutfamilie bald den Einfluss auf ihn.[17] Er gibt die Befehle an Nepos die Nase weiter, der sie dann ausführen lässt.[18] In das Bündnis sind auch die Wachen mit einbezogen, die nicht gegen die Abgeschworenen aktiv werden.

Verteidigung

Das Stadttor von Markarth
Die Wachtürme vor der Stadtmauer

Die Verteidigung Markarths ist sehr gut. Ihr kommt die Lage der Stadt am Ende eines Tales zu gute, da sie nur zu einer Seite hin Verteidigt werden muss. Außerdem verfügt sie über eine starke Befestigung die wie vieles andere in der Stadt, wohl von den Dwemern erbaut wurde und aus massiven verzierten Steinen besteht. Wenn sich Angreifer Markath nähren, stellt sich ihnen zunächst eine Mauer in den Weg, die eine Erderhebung stützt und sie zwingt, den einzigen freien Weg nach oben zu nehmen, wodurch ihr Vormarsch ins stocken gerät. Danach befinden sie sich auf der freien Ebene vor dem Stadttor. Auf ihr stehen zwei Wachtürme, die immer mit einer Wache besetzt sind. Das größte Hindernis ist jedoch die Stadtmauer, welche von kleinen Gängen mit Schießscharten durchzogen ist.

Die Wachen vertrauen auf ihre Stadtmauer und loben Markarth als die sicherste Stadt von Reach.[19] Die Wachen selber jedoch sind nicht Hilfsbereit und verweigern in der Regel jede Auskunft.[10] Ihre Rüstung besteht aus der typische Ausrüstung der Wachen in Himmelsrand und ist in Grün gehalten, auf ihren Schilden prankt ein Widderkopf, dass Wappen Markarths. Die Wachen werde von der Rothwardonin Faleen geleitet, der die sicherheit Markahrts sehr am Herzen liegt.[20]

Sehenswürdigkeiten

Für viele Besucher von Markarth stellt die Stadt selber mit ihren beeindruckenden Dwemerbauwerken eine eigene Sehenswürdigkeit dar. Die Einwohner, die die Bauwerke jeden Tag sehen, werden häufig von Besuchern darauf angesprochen, reagieren darauf aber meistens genervt.

Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Stadt ist der Tempel der Dibella, welcher sich auf dem Felsen in der Stadtmitte befindet. Er besteht aus einen frei Zugängliche Teil und einem tief im Felsen gelegenen Allerheiligsten in dem die Priesterinnen der Dibella tagen. Der bereich ist für Männer nicht zugänglich. Desweiteren gibt es noch einen Tempel für Talos, der sich unterhalb des Dibellatempels befindet. Nach Abschluss des Weißgoldkonkordats wird dieser Tempel nicht mehr von einem Priester geleitet, ob es vorher einen gab ist unbekannt.

Eine andere Sehenswürdigkeit ist die Festung Unterstein, die in den Markarth umgebenden Fels gehauen wurde. In ihr befindet sich der Regierungssitz des Jarls und das Hauptquartier der Thalmor in Reach. Außerdem gelangt man von dort in die alten Dwemerruinen unter Markarth, wo häufig Ausgrabungen stattfinden mit deren Fundstücken das Dwemermuseum, welches sich auch in der Festung befindet, bestückt wird. Das Museum ist jedoch nicht frei zugänglich und nur Freunde des Besitzers Calcelmo kommen an einen Schlüssel. Das Museum wird durchgehend von Wachen bewacht, die zum Teil aus der Stadtwache stammen und auch aus Söldnern bestehen.

Wirtschaft

Die Wirtschaft Markarths stützt sich vor allem auf zwei Wirtschaftszweige, den Handel und die Silberindustrie. Die steht größtenteils unter dem Einfluss der Silber-Blut-Familie. Ihnen gehört unter anderem die Cidhna-Mine, die auch als Gefängnis der Stadt dient, wo die Insassen gezwungen sind, Silber abzubauen um so ihre Strafe zu bezahlen.[21] Daher verfügt die Familie über Arbeiter, die ihnen nichts kosten. Auch die Schmelzhütten sind im Besitz der Silber-Blut-Familie.[22] Die Arbeiter hier werden zwar bezahlt, arbeiten aber unter menschenunwürdigen Bedingungen, da sie geschlagen werden, wenn sie eine Pause machen.[23] Sie kommen alle aus den unteren Bevölkerungsschichten. Zudem ist das Verletzungsrisiko sehr hoch.[24]

Eine weiter große Rolle spielt für Markarth der Handel, der jedoch durch die Abgeschworenen um das Jahr 4Ä 200 größtenteils zum erliegen kam.[15]

Architektur

Außenanlagen

Innenanlagen

Bevölkerung

Wichtige Persönlichkeiten

Einwohner

Stand: 4Ä 201

Name Geschlecht Rasse Bemerkung
Adara Weiblich Rothwardonin Tochter von Kerah und Endon
Aicantar Männlich Altmer Neffe von Calcelmo
Anton Virane Männlich Bretone Koch in Festung Unterstein, stolz auf seine bretonische Herkunft[25]
Anwen Weiblich Rothwardonin Priesterin im Tempel der Dibella
Banning Männlich Bretone Richtet Hunde ab und verkauft sie
Bothela Weiblich Bretonin Inhaberin von der Hexenheilerei
Bruder Verulus Männlich Kaiserlicher Priester in der Halle der Toten
Cairine Weiblich Bretonin Lebt in der Wohnkaserne
Calcelmo Männlich Altmer Leitet die Ausgrabungen in den Dwemerruinen unter der Stadt
Cedran Männlich Bretone Inhaber der Ställe
Chorza gra-Bagol Weiblich Ork Inhaberin der Schmiede
Cosnach Männlich Bretone Arbeitet als Träger für Gemischtwaren Arnleif und Söhne
Degaine Weiblich Bretonin vermutlich Krank
Dryston Männlich Bretone Arbeitet als Schläger für die Abgeschworenen
Eltrys Männlich Bretone Versucht einer Verschwörung der Stadtwachen auf die Spur zu kommen
Endon Männlich Rothwardone Silberschmied, verheiratet mit Kerah
Faleen Weiblich Rothwardonin Huscarl von Jarl Igmund
Frabbi Weiblich Nord Inhaberin des Gasthaus Silberblut, Verheiratet mit Kleppre, mit dem sie ständig streitet
Garvey Männlich Bretone lebt in der Wohnkaserne,
Hamal Männlich Nord
Hathrasil Männlich Bretone
Hrein Männlich Nord
Hroki Männlich Nord
Hogni Rotarm Männlich Nord
Igmund Männlich Nord
Imedhnain Männlich Bretone
Kerah Weiblich Rothwardonin
Kibell Männlich Nord Kutscher
Kleppre Männlich Nord
Lisbet Weiblich Nord
Margret Weiblich Kaiservolk
Morwen Männlich Bretone
Moth gro-Bagol Männlich Ork
Muiri Weiblich Bretonin
Mulush Gro-Shugurz Männlich Ork
Nepos die Nase Männlich Bretone[26]
Ogmund Männlich Nord
Omulag Männlich Bretone
Ondolemar Männlich Altmer
Orla Weiblich Nord
Raerek Männlich Nord[27]
Reburrus Quintilius Männlich Kaiservolk
Rhiada Weiblich Bretonin
Rondach Männlich Bretone
Senna Weiblich Bretonin
Tacitus Sallustius Männlich Kaiservolk
Thongvor Silberblut Männlich Nord
Tynan Männlich Bretone
Uaile Weiblich Bretonin
Urzoga Gro-Shugurz Weiblich Ork
Voada Weiblich Bretonin
Vorstag Männlich Nord
Wächter Tyranus Männlich Kaiservolk
Weylin Männlich Bretone
Yngvar der Sänger Männlich Nord

Bevölkerungsentwicklung

Die folgende Tabelle gibt Auskunft über die Bevölkerungsentwicklung in der .

Name Geschlecht Rasse Bemerkung
Arnleif Männlich Nord[28] Vater von Gunnar, Inhaber von Arnleif und Söhne, keine Angaben über seinen Tod, aber definitiv vor 4Ä 201.
Eltrys Männlich Bretone Von der Stadtwache ermordet, 4Ä 201
Gunnar Männlich Nord[29] Bei einem Überfall der Abgeschworenen getötet, circa 4Ä 196
Hrolfdir Männlich Nord[30] Jarl vom Markarth, Vater von Jarl Igmund, von den Abgeschworenen getötet, kurz vor 4Ä 201.[31]
Weylin Männlich Nord Abgeschworener, 4Ä 201 beim Versuch, Margret zu ermorden, getötet.

Trivia

Pacman
  • In Endons Haus befindet sich eine Anspielung auf Pacman

Literaturverzeichnis

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
  2. siehe Himmelsrand-Karte aus dem kleinen Tamriel Almanach (3. Auflage), Kapitel Himmelsrand
  3. Siehe The Art of Skyrim, Seite 43.
  4. laut dem offizielles Lösungsbuch, S. 501-502
  5. Tweet von Pete Hines vom 19. Januar 2011 auf die Frage, ob es Dwemer-Ruinen in Skyrim geben wird [aufgerufen: 08.08.2011]
  6. siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Hammerfell
  7. siehe Der Bär von Markarth
  8. Laut Raerek in Skyrim: "Ich berate Igmund genau so, wie ich seinen Vater beraten habe. Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht."
  9. laut Igmund in Skyrim"Genug! Wir können doch nicht ausgerechnet die Leute einsperren, denen das Gefängnis gehört, in das wir sie werfen wollen. Die Familie Silberblut wird in Ruhe gelassen, habe ich mich klar ausgedrückt?"
  10. 10,0 10,1 10,2 laut Die Stadt der Steine von Amanda Alleia
  11. laut Kleppr in Skyrim: "Denkt daran: In Markarth ist Met billiger als Blut"
  12. laut Yngvar der Sänger zum Thema "Droht ihr mir?" in Skyrim: "Glaubt ihr, im Fluss ist Wasser? Durch Markarth fließen Blut und Silber, mein Freund."
  13. laut Yngvar der Sänger zum Thema "Was meint ihr mit "Blut und Silber"?" in Skyrim:"[...] Wenn die Wachen jemanden festnehmen, klären sie es zunächst mit ihnen [der Silberblutfamilie] ab"
  14. laut Yngvar der Sänger zum Thema "Ihr lebt hier in Markarth?" in Skyrim:"Die Silberblutfamilie bezahlt mich, lässt mich ein paar Schädel spalten und hält mir die Wachen vom Leib. Mehr brauche ich nicht."
  15. 15,0 15,1 laut Cosnach zum Thema "und wo arbeitet ihr?" in Skyrim: "Aber zurzeit kommen keine Lieferungen rein. Die Abgeschworenen greifen jede Karawane an. Also hocke ich hier herum und trinke."
  16. Laut Thonar Silberblut zum Thema "Ihr habt ein Abkommen mit den Abgeschworenen getroffen?" in Skyrim: "Ich bot ihm an, ihn vor der Hinrichtung zu bewahren, wenn er mit seinem Einfluss Probleme aus der Welt räumen würde. Konkurrenten, Agenten, Dumköpfe"
  17. Laut Thonar Silberblut zum Thema "Ihr habt ein Abkommen mit den Abgeschworenen getroffen?" in Skyrim: "Also erlaubte ich ihm seie kleine Abgeschworenenrebellion in der Didhnamine. Nun ist er außer Kontrolle"
  18. laut Nepos die Nase zum Thema "Warum?" in Skyrim: "Ich weiß nicht, wie er es geschafft hat, aber er lebt noch. Ich bekomme seine Nachrichten und gebe seine Befehle ohne zu fragen weiter."
  19. laut Stadtwache von Markarth in Skyrim: "Hier in Markarth befindet ihr euch in der sichersten Stadt von Reach."
  20. laut Faleen in Skyrim: "Raerek ist viel zu vorsichtig, aber ich werde ihm zu jeder Maßnahme zustimmen, die der Sicherheit dieser Stadt dient."
  21. Laut Urzoga gra-Shugurz zum Thema "Draußen bleiben? Wieso?" in Skyrim: „Da hier ist ein Gefängnis. Es gehört der Silberblutfamilie. Wir setzen die Gefangenen dazu ein, nach Erz zu schürfen.
  22. Laut Mulush gro-Shugurz zum Thema "Gehört euch diese Schmelzhütte?" in Skyrim: "Was? Nein. Sie gehört Thonar Silberblut. Ihm gehört alles in Markarth."
  23. laut Omlung in Skyrim: "Ich kann nicht reden. Wenn ich aufhöre zu arbeiten, schlägt mich Mulush."
  24. laut Omlung zum Thema "Wer arbeitet hier noch?" in Skyrim: "Einige Leute aus der Wohnkaserne haben hier gearbeitet. Degain hat sich was gebrochen, Eltrys hat aufgehört. Cairine ist zu krank."
  25. laut Anton Virane zum Thema "Ihr seid nicht aus Reach?" in Skyrim: "Nein. Ich bin ein Bretone aus Hochfels und möchte nicht mit einem schmutzigen Einheimischen verwechselt werden."
  26. Vermutung aufgrund der Tatsache, dass er für die Abgeschworenen arbeitet. Laut CK "Elder Race"
  27. Vermutung, da er der Onkel von Jarl Igmund ist. Im CK "Elder Race"
  28. Vermutung, siehe Anmerkung zu Gunnar
  29. Vermutung, da seine Frau auch Nord ist
  30. Vermutung, da sein Sohn auch Nord ist
  31. Im Spiel wird der Thron von Faeelen als Thron der Trauer bezeichnet, was nahelegt, dass er erst kürzlich starb.