Ulfric Sturmmantel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:SR-Ulfric Sturmmantel.jpg|thumb|250px|Ulfric Sturmmantel]]'''Ulfric Sturmmantel''' ([[Vierte Ära|4Ä]] ???), ist der herrschende [[Jarl]] von [[Windhelm]] und der Anführer der [[Sturmmantel-Rebellion]]. Er gilt für viele Nord als der wahre [[Großkönig]] und beansprucht daher auch dessen Thron.
[[Datei:SR-Ulfric Sturmmantel.jpg|thumb|250px|Ulfric Sturmmantel]]'''Ulfric Sturmmantel''' ([[Vierte Ära|4Ä]] ???), ist der herrschende [[Jarl]] von [[Windhelm]] und der Anführer der [[Sturmmantel-Rebellion]]. Er gilt für viele [[Nord]] als der wahre [[Großkönig]] und beansprucht daher auch dessen Thron.


==Frühe Jahre==
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Über den Rest der Kindheit von Ulfric Sturmmantel ist nicht viel bekannt, man weis nur soweit dass er als heranwachsender junger Jarlsohn am Ende des [[Großer Krieg|Großen Krieges]], zumindest in [[Himmelsrand]], eine wichtige Rolle spielte.<ref name="Markarth-Vorfall">siehe [[Markarth-Vorfall]]</ref> Nachdem nämlich Uhreinwohner des [[Fürstentum Reach|Fürstentums Reach]], die Hauptstadt  [[Markarth]] angegriffen und übernommen haben, wurde Ulfric die Aufgabe zuteil, es wieder unter Kontrolle der Nord zu bringen. Ulfric, der zur damaligen Zeit noch unter dem Befehl des [[Großkönig|Großkönigs]] stand, wurde von [[Jarl Hrolfdir]] von Reach gebeten, mit einer Hand voll Soldaten, seine Stadt zurück zu erobern. Er willigte ein unter der Bedingung, [[Talos]] anbeten zu können. Die Anbetung Talos wurde von den [[Thalmor]] verboten, die den großen Krieg gegen das [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] führten.<ref name="Markarth-Vorfall">siehe [[Markarth-Vorfall]]</ref> Das Kaiserreich wollte nach großen Verlusten beider Parteien einen Friedensvertrag aufsetzen, das sogenannte [[Weißgoldkonkordat]], in den von den Thalmor gefordert wurde, die Anbetung von Talos zu verbieten.<ref name="Markarth-Vorfall">siehe [[Markarth-Vorfall]]</ref> Der Kaiser [[Tiber Septim]] der zu den [[Acht Göttlichen]] aufstieg und ihrer Meinung nach nur ein gewöhnlicher Mensch war.<ref>Siehe [[Quelle:Der Bär von Markarth]]</ref>
Über den Rest der Kindheit von Ulfric Sturmmantel ist nicht viel bekannt, man weis nur soweit dass er als heranwachsender junger Jarlsohn am Ende des [[Großer Krieg|Großen Krieges]], zumindest in [[Himmelsrand]], eine wichtige Rolle spielte.<ref name="Markarth-Vorfall">siehe [[Markarth-Vorfall]]</ref> Nachdem nämlich Uhreinwohner des [[Fürstentum Reach|Fürstentums Reach]], die Hauptstadt  [[Markarth]] angegriffen und übernommen haben, wurde Ulfric die Aufgabe zuteil, es wieder unter Kontrolle der Nord zu bringen. Ulfric, der zur damaligen Zeit noch unter dem Befehl des [[Großkönig|Großkönigs]] stand, wurde von [[Jarl Hrolfdir]] von Reach gebeten, mit einer Hand voll Soldaten, seine Stadt zurück zu erobern. Er willigte ein unter der Bedingung, [[Talos]] anbeten zu können. Die Anbetung Talos wurde von den [[Thalmor]] verboten, die den großen Krieg gegen das [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] führten.<ref name="Markarth-Vorfall">siehe [[Markarth-Vorfall]]</ref> Das Kaiserreich wollte nach großen Verlusten beider Parteien einen Friedensvertrag aufsetzen, das sogenannte [[Weißgoldkonkordat]], in den von den [[Thalmor]] gefordert wurde, die Anbetung von Talos zu verbieten.<ref name="Markarth-Vorfall">siehe [[Markarth-Vorfall]]</ref> Der Kaiser [[Tiber Septim]] der zu den [[Acht Göttlichen]] aufstieg und ihrer Meinung nach nur ein gewöhnlicher Mensch war.<ref>Siehe [[Quelle:Der Bär von Markarth]]</ref>


Also griff Ulfric [[Markarth]] und die Uhreinwohner, die sich selbst "[[Abgeschworene|Die Abgeschworenen]]" nannten, an und konnte die Stadt für den Jarl von Reach zurückgewinnen. Dabei gingen die Soldaten von Ulfric unter dessen Befehl sehr grausam um und folterten so zum Beispiel die Frauen und Kinder der Abgeschworenen. Der Bedingung die Ulfric gestellt hatte, wurde nach dem Sieg nachgegangen. Zumindest bis ein Angehöriger der Thalmor nach Markarth kam und den Vertragsbruch klar erkannte, diesen meldete er dann dem herrschenden Kaiser [[Titus Mede II]], der auf den Friedensvertrag aufmerksam gemacht wurde. Schließlich gab der Kaiser den Forderungen der Thalmor nach und befreite Markarth von den Anbetern Talos, inklusive Ulfric.<ref>Siehe [[Quelle:Der Bär von Markarth]]</ref>
Also griff Ulfric [[Markarth]] und die Uhreinwohner, die sich selbst "[[Abgeschworene|Die Abgeschworenen]]" nannten, an und konnte die Stadt für den Jarl von Reach zurückgewinnen. Dabei gingen die Soldaten von Ulfric unter dessen Befehl sehr grausam um und folterten so zum Beispiel die Frauen und Kinder der Abgeschworenen. Der Bedingung die Ulfric gestellt hatte, wurde nach dem Sieg nachgegangen. Zumindest bis ein Angehöriger der Thalmor nach [[Markarth]] kam und den Vertragsbruch klar erkannte, diesen meldete er dann dem herrschenden Kaiser [[Titus Mede II]], der auf den Friedensvertrag aufmerksam gemacht wurde. Schließlich gab der Kaiser den Forderungen der Thalmor nach und befreite Markarth von den Anbetern Talos, inklusive Ulfric.<ref>Siehe [[Quelle:Der Bär von Markarth]]</ref>


===Folgen===
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[[Bild:Alte Fürstentümer.jpg|thumb|201px|dunkelgrün: Verbündete Ulfrics, hellgrün: Feinde Ulfrics]]
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===Die Ermordung des Großkönigs===
===Die Ermordung des Großkönigs===
Ulfric konnte bereits einige der [[Fürstentum|Fürstentümer]] [[Himmelsrand|Himmelsrands]] auf seine Seite gewinnen. Seit diesem Zeitpunkt ist Himmelsrand außerdem in den Osten und Westen geteilt. Dabei wird der Osten von den Sturmmänteln besetzt und der Westen von der [[Kaiserliche Legion|Kaiserlichen Legion]]. Bis er den [[Großkönig]] zu einem Duell herausforderte, beidem die Quellen über dem Verlauf des Kampfes, zwischen Sturmmanttel-Anhängern und Kaiserlichen, stark auseinander ging. Die Kaiserlichen berichteten von einer kaltblütigen Ermordung, indem er seine [[Thu'um|Stimme]] nutzte um den [[Torygg|Großkönig Torygg]] in Stücke zu schreien. Wohingegen seine Anhänger behaupten es sei ein gerechtes Duell gewesen. Nach der Ermordung, oder dem gewonnenen Duell, beanspruchte er den Thron von Himmelsrand, wie es bei den [[Nord]] Tradition war.<ref>Siehe Offizielles Lösungsbuch zu [[The Elder Scrolls V: Skyrim]]</ref>
Ulfric konnte bereits einige der [[Fürstentum|Fürstentümer]] [[Himmelsrand|Himmelsrands]] auf seine Seite gewinnen. Seit diesem Zeitpunkt ist Himmelsrand außerdem in den Osten und Westen geteilt. Dabei wird der Osten von den Sturmmänteln besetzt und der Westen von der [[Kaiserliche Legion|Kaiserlichen Legion]]. Bis er den [[Großkönig]] zu einem Duell herausforderte, beidem die Quellen über dem Verlauf des Kampfes, zwischen [[Sturmmanttel]]-Anhängern und Kaiserlichen, stark auseinander ging. Die Kaiserlichen berichteten von einer kaltblütigen Ermordung, indem er seine [[Thu'um|Stimme]] nutzte um den [[Torygg|Großkönig Torygg]] in Stücke zu schreien. Wohingegen seine Anhänger behaupten es sei ein gerechtes Duell gewesen. Nach der Ermordung, oder dem gewonnenen Duell, beanspruchte er den Thron von Himmelsrand, wie es bei den [[Nord]] Tradition war.<ref>Siehe Offizielles Lösungsbuch zu [[The Elder Scrolls V: Skyrim]]</ref>


[[Bild:PalastdrKönige.jpg|thumb|left|250px|Der Sitz von Ulfric in Windhelm]]
[[Bild:PalastdrKönige.jpg|thumb|left|250px|Der Sitz von Ulfric in [[Windhelm]]]]
===Gefangennahme und Flucht===
===Gefangennahme und Flucht===
Nachdem sich Ulfric bei den Kaiserlichen zunehmend unbeliebt gemacht hatte und klarer Feind derer Perspektiven war, wurde ihm im äußersten Süden von [[Himmelsrand]] eine Falle gestellt, bei dem er und einige seiner Rebellen festgenommen wurden. Nach [[General Tullius]] Befehl, sollte er nach [[Helgen]], einem kleinen Dorf mit Festung, gebracht und hingerichtet werden. So weit kam es allerdings nicht, denn nachdem er in Helgen im Gefangenentransport ankam und ihm die Anklageschrift vorgelesen wurde, der Weltenfresser [[Alduin]] auftauchte. Einer der [[Drachen]], die bisher im Land als ausgestorben galten, oder als Legende und Mythos angesehen wurden. Er unterbrach die Exekution im richtigen Augenblick und zerstörte das Dorf Helgen vollständig. Ulfric Sturmmantel, konnte ebenso wie General Tullius und einige andere Soldaten beider Seiten, entkommen. Seitdem arbeitet Ulfric, zunehmend an verschiedensten Angriffplänen, derer Städte, die sich ihm Wiedersetzen.<ref>Siehe Offizielles Lösungsbuch zu [[The Elder Scrolls V: Skyrim]]</ref>
Nachdem sich Ulfric bei den Kaiserlichen zunehmend unbeliebt gemacht hatte und klarer Feind derer Perspektiven war, wurde ihm im äußersten Süden von [[Himmelsrand]] eine Falle gestellt, bei dem er und einige seiner Rebellen festgenommen wurden. Nach [[General Tullius]] Befehl, sollte er nach [[Helgen]], einem kleinen Dorf mit Festung, gebracht und hingerichtet werden. So weit kam es allerdings nicht, denn nachdem er in Helgen im Gefangenentransport ankam und ihm die Anklageschrift vorgelesen wurde, der Weltenfresser [[Alduin]] auftauchte. Einer der [[Drachen]], die bisher im Land als ausgestorben galten, oder als Legende und Mythos angesehen wurden. Er unterbrach die Exekution im richtigen Augenblick und zerstörte das Dorf Helgen vollständig. Ulfric Sturmmantel, konnte ebenso wie General Tullius und einige andere Soldaten beider Seiten, entkommen. Seitdem arbeitet Ulfric, zunehmend an verschiedensten Angriffplänen, derer Städte, die sich ihm Wiedersetzen.<ref>Siehe Offizielles Lösungsbuch zu [[The Elder Scrolls V: Skyrim]]</ref>

Version vom 22. November 2012, 13:49 Uhr

Jarl von Ostmarsch
Vorgänger
Hoag Sturmmantel
Ulfric Sturmmantel Nachfolger
Niemand
Ulfric Sturmmantel

Ulfric Sturmmantel ( ???), ist der herrschende Jarl von Windhelm und der Anführer der Sturmmantel-Rebellion. Er gilt für viele Nord als der wahre Großkönig und beansprucht daher auch dessen Thron.

Frühe Jahre

Kampf im Großen Krieg

Nachdem Ulfric, nach dem Willen seines Vaters, einige Jahre bei den Graubärten verbracht hatte, um sein Thu'um, die Stimme die nur wenige Nord beherrschen, zu trainieren, wollte er als der Große Krieg ausbrach, für das Kaiserreich gegen die Thalmor kämpfen. Dabei geriet er jedoch in Gefangenschaft und war für einige Zeit ein nützlicher Informant der Thalmor, bis er freigelassen wurde und nach Himmelsrand zurückkehrte.[1]

Der Markarth-Vorfall

Haupartikel: Markarth-Vorfall

Über den Rest der Kindheit von Ulfric Sturmmantel ist nicht viel bekannt, man weis nur soweit dass er als heranwachsender junger Jarlsohn am Ende des Großen Krieges, zumindest in Himmelsrand, eine wichtige Rolle spielte.[2] Nachdem nämlich Uhreinwohner des Fürstentums Reach, die Hauptstadt Markarth angegriffen und übernommen haben, wurde Ulfric die Aufgabe zuteil, es wieder unter Kontrolle der Nord zu bringen. Ulfric, der zur damaligen Zeit noch unter dem Befehl des Großkönigs stand, wurde von Jarl Hrolfdir von Reach gebeten, mit einer Hand voll Soldaten, seine Stadt zurück zu erobern. Er willigte ein unter der Bedingung, Talos anbeten zu können. Die Anbetung Talos wurde von den Thalmor verboten, die den großen Krieg gegen das Kaiserreich führten.[2] Das Kaiserreich wollte nach großen Verlusten beider Parteien einen Friedensvertrag aufsetzen, das sogenannte Weißgoldkonkordat, in den von den Thalmor gefordert wurde, die Anbetung von Talos zu verbieten.[2] Der Kaiser Tiber Septim der zu den Acht Göttlichen aufstieg und ihrer Meinung nach nur ein gewöhnlicher Mensch war.[3]

Also griff Ulfric Markarth und die Uhreinwohner, die sich selbst "Die Abgeschworenen" nannten, an und konnte die Stadt für den Jarl von Reach zurückgewinnen. Dabei gingen die Soldaten von Ulfric unter dessen Befehl sehr grausam um und folterten so zum Beispiel die Frauen und Kinder der Abgeschworenen. Der Bedingung die Ulfric gestellt hatte, wurde nach dem Sieg nachgegangen. Zumindest bis ein Angehöriger der Thalmor nach Markarth kam und den Vertragsbruch klar erkannte, diesen meldete er dann dem herrschenden Kaiser Titus Mede II, der auf den Friedensvertrag aufmerksam gemacht wurde. Schließlich gab der Kaiser den Forderungen der Thalmor nach und befreite Markarth von den Anbetern Talos, inklusive Ulfric.[4]

Folgen

Ulfric Sturmmantel der nach den Folgen des Vertragsbruch einige Jahre im Gefängnis verbrachte, man weiß nicht wie viele es waren, wurde im Jahr 4Ä 183 über den Tod seines Vaters Jarl Hoag Sturmmantel von Windhelm aufgeklärt. Es heißt das er dessen Grabrede irgendwie in einem Brief aus dem Gefängnis schmuggeln konnte, die ihm dann bei der Zeremonie, auch Vorgelesen wurde.[2]

Nachdem Ulfric aus dem Gefängnis freigelassen wurde, wollte er den Verrat des Kaiserreich rächen. Da er sich mit der Bedingung des Konkordats, dem Verbot der Anbetung Talos nicht abfinden wollte und er wohl allgemein eine Abneigung gegen Elfen pflegte, entschloss er sich dazu, wiederstand gegen die Kaiserlichen zu leisten, welche die Thalmor maßgeblich unterstützt haben. Er rief die sogenannte Sturmmantel-Rebellion ins Leben, die seinen Namen trug und dessen Mitglieder Sturmmäntel genannt wurden.[5]

Späte Jahre

Datei:Alte Fürstentümer.jpg
dunkelgrün: Verbündete Ulfrics, hellgrün: Feinde Ulfrics

Die Ermordung des Großkönigs

Ulfric konnte bereits einige der Fürstentümer Himmelsrands auf seine Seite gewinnen. Seit diesem Zeitpunkt ist Himmelsrand außerdem in den Osten und Westen geteilt. Dabei wird der Osten von den Sturmmänteln besetzt und der Westen von der Kaiserlichen Legion. Bis er den Großkönig zu einem Duell herausforderte, beidem die Quellen über dem Verlauf des Kampfes, zwischen Sturmmanttel-Anhängern und Kaiserlichen, stark auseinander ging. Die Kaiserlichen berichteten von einer kaltblütigen Ermordung, indem er seine Stimme nutzte um den Großkönig Torygg in Stücke zu schreien. Wohingegen seine Anhänger behaupten es sei ein gerechtes Duell gewesen. Nach der Ermordung, oder dem gewonnenen Duell, beanspruchte er den Thron von Himmelsrand, wie es bei den Nord Tradition war.[6]

Der Sitz von Ulfric in Windhelm

Gefangennahme und Flucht

Nachdem sich Ulfric bei den Kaiserlichen zunehmend unbeliebt gemacht hatte und klarer Feind derer Perspektiven war, wurde ihm im äußersten Süden von Himmelsrand eine Falle gestellt, bei dem er und einige seiner Rebellen festgenommen wurden. Nach General Tullius Befehl, sollte er nach Helgen, einem kleinen Dorf mit Festung, gebracht und hingerichtet werden. So weit kam es allerdings nicht, denn nachdem er in Helgen im Gefangenentransport ankam und ihm die Anklageschrift vorgelesen wurde, der Weltenfresser Alduin auftauchte. Einer der Drachen, die bisher im Land als ausgestorben galten, oder als Legende und Mythos angesehen wurden. Er unterbrach die Exekution im richtigen Augenblick und zerstörte das Dorf Helgen vollständig. Ulfric Sturmmantel, konnte ebenso wie General Tullius und einige andere Soldaten beider Seiten, entkommen. Seitdem arbeitet Ulfric, zunehmend an verschiedensten Angriffplänen, derer Städte, die sich ihm Wiedersetzen.[7]

Literatur

Anmerkungen