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Über den Rest der Kindheit von Ulfric Sturmmantel ist nicht viel bekannt, man weis nur soweit dass er als Junger Jarlsohn am Ende des [[Großer Krieg|Großen Krieges]] zumindest in [[Himmelsrand]] eine wichtige Rolle spielte.<ref> | Über den Rest der Kindheit von Ulfric Sturmmantel ist nicht viel bekannt, man weis nur soweit dass er als Junger Jarlsohn am Ende des [[Großer Krieg|Großen Krieges]] zumindest in [[Himmelsrand]] eine wichtige Rolle spielte.<ref name="Markarth-Vorfall">siehe [[Markarth-Vorfall]]</ref> Nachdem nämlich Uhreinwohner des [[Fürstentum Reach|Fürstentums Reach]], die Hauptstadt [[Markarth]] angegriffen haben, wurde Ulfric die Aufgabe zuteil es wieder unter Kontrolle zu bringen. Ulfric, der zur damaligen Zeit noch unter dem Befehl des [[Großkönig|Großkönigs]] stand, wurde von [[Jarl Hrolfdir]] von Reach gebeten mit einer Hand voll Soldaten, seine Stadt zurück zu erobern. Er willigte ein unter der Bedingung, [[Talos]] anbeten zu können. Die Anbetung Talos wurde von den [[Thalmor]] verboten, die den großen Krieg gegen das [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] führten.<ref name="Markarth-Vorfall">siehe [[Markarth-Vorfall]]</ref> Das Kaiserreich wollte nach großen Verlusten beider Parteien einen Friedensvertrag aufsetzen, das sogenannte [[Weißgoldkonkordat]], in den von den Thalmor gefordert wurde, die Anbetung von Talos zu verbieten.<ref name="Markarth-Vorfall">siehe [[Markarth-Vorfall]]</ref> Eben [[Tiber Septim]], der ihrer Meinung nach nur ein gewöhnlicher Mensch war.<ref>Siehe [[Quelle:Der Bär von Markarth]]</ref> | ||
Also griff Ulfric [[Markarth]] und die Uhreinwohner, die sich selbst "[[Abgeschworene|Die Abgeschworenen]]" nannten an und konnte die Stadt für den Jarl von Reach zurückgewinnen. Dabei gingen die Soldaten von Ulfric unter dessen Befehl sehr grausam um und folterten so zum Beispiel die Frauen und Kinder. Der Bedingung die Ulfric gestellt hatte, wurde nachgegangen. Zumindest bis ein Angehöriger der Thalmor nach Markarth kam und den Vertragsbruch klar erkannte, diesen meldete er dann dem herrschenden Kaiser [[Titus Mede II]], der auf den Friedensvertrag aufmerksam gemacht wurde. Schließlich ging der Kaiser den Forderungen der Thalmor nach und befreite Markarth von den "Talos-Anbetern".<ref>Siehe [[Quelle:Der Bär von Markarth]]</ref> | Also griff Ulfric [[Markarth]] und die Uhreinwohner, die sich selbst "[[Abgeschworene|Die Abgeschworenen]]" nannten an und konnte die Stadt für den Jarl von Reach zurückgewinnen. Dabei gingen die Soldaten von Ulfric unter dessen Befehl sehr grausam um und folterten so zum Beispiel die Frauen und Kinder. Der Bedingung die Ulfric gestellt hatte, wurde nachgegangen. Zumindest bis ein Angehöriger der Thalmor nach Markarth kam und den Vertragsbruch klar erkannte, diesen meldete er dann dem herrschenden Kaiser [[Titus Mede II]], der auf den Friedensvertrag aufmerksam gemacht wurde. Schließlich ging der Kaiser den Forderungen der Thalmor nach und befreite Markarth von den "Talos-Anbetern".<ref>Siehe [[Quelle:Der Bär von Markarth]]</ref> | ||
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Ulfric Sturmmantel der nach den Folgen des Vertragsbruch einige Jahre im Gefängnis verbrachte, man weiß nicht wie viele, wurde im Jahr [[4Ä 183]] über den Tod seines Vaters [[Hoag Sturmmantel|Jarl Hoag Sturmmantel]] von Windhelm aufgeklärt. Es heißt das er dessen Grabrede irgendwie in einem Brief aus dem Gefängnis schmuggeln konnte, die ihm dann bei der Zeremonie auch Vorgelesen wurde.<ref> | Ulfric Sturmmantel der nach den Folgen des Vertragsbruch einige Jahre im Gefängnis verbrachte, man weiß nicht wie viele, wurde im Jahr [[4Ä 183]] über den Tod seines Vaters [[Hoag Sturmmantel|Jarl Hoag Sturmmantel]] von Windhelm aufgeklärt. Es heißt das er dessen Grabrede irgendwie in einem Brief aus dem Gefängnis schmuggeln konnte, die ihm dann bei der Zeremonie auch Vorgelesen wurde.<ref name="Markarth-Vorfall">siehe [[Markarth-Vorfall]]</ref> | ||
Nachdem Ulfric aus dem Gefängnis freigelassen wurde, wollte er den Verrat am [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] rächen. Da er sich nicht mit der Bedingung, dem Verbot der Anbetung [[Talos]] abfinden wollte und er wohl allgemein eine Abneigung gegen Elfen hatte, entschloss er sich dazu, Wiederstand gegen das Kaiserreich zu leisten, welches die Thalmor maßgeblich unterstützt hat. Er rief die sogenannte [[Sturmmantel-Rebellion]] ins Leben, die seinen Namen trug und dessen Mitglieder Sturmmäntel genannt wurden.<ref>Vermutung, Tatsachen</ref> | Nachdem Ulfric aus dem Gefängnis freigelassen wurde, wollte er den Verrat am [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] rächen. Da er sich nicht mit der Bedingung, dem Verbot der Anbetung [[Talos]] abfinden wollte und er wohl allgemein eine Abneigung gegen Elfen hatte, entschloss er sich dazu, Wiederstand gegen das Kaiserreich zu leisten, welches die Thalmor maßgeblich unterstützt hat. Er rief die sogenannte [[Sturmmantel-Rebellion]] ins Leben, die seinen Namen trug und dessen Mitglieder Sturmmäntel genannt wurden.<ref>Vermutung, Tatsachen</ref> |
Version vom 21. November 2012, 22:10 Uhr
Ulfric Sturmmantel (4Ä ???), ist der herrschende Jarl von Windhelm und der Anführer der Sturmmantel-Rebellion. Er gilt für viele Nord als der wahre Großkönig und beansprucht auch dessen Thron.
Frühe Jahre
Kampf im Großen Krieg
Nachdem Ulfric, nach dem Willen seines Vaters einige Jahre bei den Graubärten verbracht hatte, um sein Thu'um die Stimme die nur wenige Nord beherrschen zu trainieren, wollte er als der Große Krieg ausbrach für das Kaiserreich gegen die Thalmor kämpfen. Dabei geriet er jedoch in Gefangenschaft und war für einige Zeit in nützlicher Informant der Thalmor bis er freigelassen wurde und nach Himmelsrand zurückkehrte.[1]
Der Markarth-Vorfall
Haupartikel: Markarth-Vorfall
Über den Rest der Kindheit von Ulfric Sturmmantel ist nicht viel bekannt, man weis nur soweit dass er als Junger Jarlsohn am Ende des Großen Krieges zumindest in Himmelsrand eine wichtige Rolle spielte.[2] Nachdem nämlich Uhreinwohner des Fürstentums Reach, die Hauptstadt Markarth angegriffen haben, wurde Ulfric die Aufgabe zuteil es wieder unter Kontrolle zu bringen. Ulfric, der zur damaligen Zeit noch unter dem Befehl des Großkönigs stand, wurde von Jarl Hrolfdir von Reach gebeten mit einer Hand voll Soldaten, seine Stadt zurück zu erobern. Er willigte ein unter der Bedingung, Talos anbeten zu können. Die Anbetung Talos wurde von den Thalmor verboten, die den großen Krieg gegen das Kaiserreich führten.[2] Das Kaiserreich wollte nach großen Verlusten beider Parteien einen Friedensvertrag aufsetzen, das sogenannte Weißgoldkonkordat, in den von den Thalmor gefordert wurde, die Anbetung von Talos zu verbieten.[2] Eben Tiber Septim, der ihrer Meinung nach nur ein gewöhnlicher Mensch war.[3]
Also griff Ulfric Markarth und die Uhreinwohner, die sich selbst "Die Abgeschworenen" nannten an und konnte die Stadt für den Jarl von Reach zurückgewinnen. Dabei gingen die Soldaten von Ulfric unter dessen Befehl sehr grausam um und folterten so zum Beispiel die Frauen und Kinder. Der Bedingung die Ulfric gestellt hatte, wurde nachgegangen. Zumindest bis ein Angehöriger der Thalmor nach Markarth kam und den Vertragsbruch klar erkannte, diesen meldete er dann dem herrschenden Kaiser Titus Mede II, der auf den Friedensvertrag aufmerksam gemacht wurde. Schließlich ging der Kaiser den Forderungen der Thalmor nach und befreite Markarth von den "Talos-Anbetern".[4]
Folgen
Ulfric Sturmmantel der nach den Folgen des Vertragsbruch einige Jahre im Gefängnis verbrachte, man weiß nicht wie viele, wurde im Jahr 4Ä 183 über den Tod seines Vaters Jarl Hoag Sturmmantel von Windhelm aufgeklärt. Es heißt das er dessen Grabrede irgendwie in einem Brief aus dem Gefängnis schmuggeln konnte, die ihm dann bei der Zeremonie auch Vorgelesen wurde.[2]
Nachdem Ulfric aus dem Gefängnis freigelassen wurde, wollte er den Verrat am Kaiserreich rächen. Da er sich nicht mit der Bedingung, dem Verbot der Anbetung Talos abfinden wollte und er wohl allgemein eine Abneigung gegen Elfen hatte, entschloss er sich dazu, Wiederstand gegen das Kaiserreich zu leisten, welches die Thalmor maßgeblich unterstützt hat. Er rief die sogenannte Sturmmantel-Rebellion ins Leben, die seinen Namen trug und dessen Mitglieder Sturmmäntel genannt wurden.[5]
Späte Jahre
Die Ermordung des Großkönigs
Ulfric hatte bereits einige der Fürstentümer Himmelsrands auf seine Seite gewonnen. Seit diesem Zeitpunkt ist Himmelsrand in den Osten und Westen geteilt. Dabei wird der Osten von den Sturmmänteln besetzt und der Westen von der Kaiserlichen Legion. Bis er den Großkönig zu einem Duell herausforderte, beidem die Quellen über dem Verlauf des Kampfes, zwischen Sturmmanttel-Anhängern und Kaiserlichen, stark auseinander ging. Die Kaiserlichen berichteten von einer kaltblütigen Ermordung, indem er seine Stimme nutzte um den Großkönig Torygg in Stücke zu schreien. Wohingegen seine Anhänger behaupten es sei ein gerechtes Duell gewesen. Nach der Ermordung, oder dem gewonnenen Duell, beanspruchte er den Thron von Himmelsrand, wie es bei den Nord Tradition war.[6]
Gefangennahme und Flucht
Nachdem sich Ulfric bei den Kaiserlichen zunehmend unbeliebt gemacht hatte und klarer Feind derer Perspektiven war, wurde ihm im äußersten Süden von Himmelsrand eine Falle gestellt, bei dem er und einige seiner Rebellen festgenommen wurden. Nach General Tullius Befehl sollte er nach Helgen, einem kleinen Dorf mit Festung, gebracht und hingerichtet werden. So weit kam es allerdings nicht, denn nachdem er in Helgen im Gefangenentransport ankam und ihm die Anklage vorgelesen wurde, der Weltenfresser Alduin auftauchte. Einer der Drachen, die bisher im Land als ausgestorben galten, oder als Legende und Mythos angesehen wurden. Er unterbrach die Exekution im richtigen Augenblick und zerstörte das Dorf Helgen vollständig, Ulfric Sturmmantel konnte ebenso wie General Tullius und einige andere Soldaten beider Seiten entkommen. Seitdem arbeitet Ulfric zunehmend an verschiedensten Angriffplänen der Städten, die sich ihm Wiedersetzen.[7]
Literatur
Sonstige Quellen
- The Elder Scrolls V: Skyrim, Dialoge
- Offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim
- Artikel-Referenz: Markarth-Vorfall
Anmerkungen
- ↑ Siehe Quelle:Dossier der Thalmor: Ulfric Sturmmantel
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 siehe Markarth-Vorfall
- ↑ Siehe Quelle:Der Bär von Markarth
- ↑ Siehe Quelle:Der Bär von Markarth
- ↑ Vermutung, Tatsachen
- ↑ Siehe Offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim
- ↑ Siehe Offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim