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Nachdem Ulfric, nach dem Willen seines Vaters einige Jahre bei den Graubärten verbracht hatte, um sein Thu'um die Stimme die nur wenige Nord beherrschen zu trainieren, wollte er als der Große Krieg ausbrach für das Kaiserreich gegen die Thalmor kämpfen. Dabei geriet er jedoch in Gefangenschaft und war für einige Zeit in nützlicher informant der Thalmor bis er freigelassen wurde und nach | Nachdem Ulfric, nach dem Willen seines Vaters einige Jahre bei den [[Graubärte|Graubärten]] verbracht hatte, um sein [[Thu'um]] die Stimme die nur wenige [[Nord]] beherrschen zu trainieren, wollte er als [[der Große Krieg]] ausbrach für das [[Kaiserreich von Tamreiel|Kaiserreich]] gegen die [[Thalmor]] kämpfen. Dabei geriet er jedoch in Gefangenschaft und war für einige Zeit in nützlicher informant der Thalmor bis er freigelassen wurde und nach [[Himmelsrand]] zurückkehrte. | ||
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Nachdem Ulfric aus dem Gefängnis freigelassen wurde, wollte er den Verrat am Kaiserreich rächen. Da er sich nicht mit der Bedingung dem Verbot der Anbetung Talos abfinden wollte und er wohl allgemein eine Abneigung gegen Elfen | Nachdem Ulfric aus dem Gefängnis freigelassen wurde, wollte er den Verrat am [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] rächen. Da er sich nicht mit der Bedingung, dem Verbot der Anbetung [[Talos]] abfinden wollte und er wohl allgemein eine Abneigung gegen Elfen hatte, entschloss er sich dazu, Wiederstand gegen das Kaiserreich zu leisten, welches die Thalmor maßgeblich unterstützt hat. Er rief die sogenannte [[Sturmmantel-Rebellion]] ins Leben, die seinen Namen trug und dessen Mitglieder Sturmmäntel genannt wurden. | ||
==Die Ermordung des Großkönigs== | ==Späte Jahre== | ||
Ulfric hatte bereits einige der Fürstentümer Himmelsrands auf seine Seite gewonnen. Seit diesem | ===Die Ermordung des Großkönigs=== | ||
Ulfric hatte bereits einige der [[Fürstentum|Fürstentümer]] [[Himmelsrand|Himmelsrands]] auf seine Seite gewonnen. Seit diesem Zeitpunkt ist Himmelsrand in den Osten und Westen geteilt. Dabei wird der Osten von den Sturmmänteln besetzt und der Westen von der [[Kaiserliche Legion|Kaiserlichen Legion]]. Bis er den [[Großkönig]] zu einem Duell herausforderte, beidem die Quellen über dem Verlauf des Kampfes, zwischen Sturmmanttel-Anhängern und Kaiserlichen, stark auseinander ging. Die Kaiserlichen berichteten von einer kaltblütigen Ermordung, indem er seine [[Thu'um|Stimme]] nutzte um den [[Torygg|Großkönig Torygg]] in Stücke zu schreien. Wohingegen seine Anhänger behaupten es sei ein gerechtes Duell gewesen. Nach der Ermordung, oder dem gewonnenen Duell, beanspruchte er den Thron von Himmelsrand, wie es bei den [[Nord]] Tradition war. |
Version vom 21. November 2012, 19:47 Uhr
Ulfric Sturmmantel (*4Ä ???), ist der herrschende Jarl von Windhelm und der Anführer der Sturmmantel-Rebellion. Er gilt für viele Nord als der wahre Großkönig und beansprucht auch dessen Thron.
Frühe Jahre
Kampf im Großen Krieg
Nachdem Ulfric, nach dem Willen seines Vaters einige Jahre bei den Graubärten verbracht hatte, um sein Thu'um die Stimme die nur wenige Nord beherrschen zu trainieren, wollte er als der Große Krieg ausbrach für das Kaiserreich gegen die Thalmor kämpfen. Dabei geriet er jedoch in Gefangenschaft und war für einige Zeit in nützlicher informant der Thalmor bis er freigelassen wurde und nach Himmelsrand zurückkehrte.
Der Markarth-Vorfall
Haupartikel: Markarth-Vorfall Über die Kindheit von Ulfric Sturmmantel ist nicht viel bekannt, man weis nur soweit dass er als Junger Jarlsohn am Ende des Großen Krieges zumindest in Himmelsrand eine wichtige Rolle spielte. Nachdem nämlich Uhreinwohner des Fürstentums Reach, die Hauptstadt Markarth angegriffen haben, wurde Ulfric die Aufgabe zuteil es wieder unter Kontrolle zu bringen. Ulfric, der zur damaligen Zeit noch unter dem Befehl des Großkönigs stand, wurde von Jarl Hrolfdir von Reach gebeten mit einer Hand voll Soldaten, seine Stadt zurück zu erobern. Er willigte ein unter der Bedingung, Talos anbeten zu können. Die Anbetung Talos wurde von den Thalmor verboten, die den großen Krieg gegen das Kaiserreich führten. Das Kaiserreich wollte nach großen Verlusten beider Parteien einen Friedensvertrag aufsetzen, das sogenannte Weißgoldkonkordat, in den von den Thalmor gefordert wurde, die Anbetung von Talos zu verbieten. Eben Tiber Septim, der ihrer Meinung nach nur ein gewöhnlicher Mensch war.
Also griff Ulfric Markarth und die Uhreinwohner, die sich selbst "Die Abgeschworenen" nannten an und konnte die Stadt für den Jarl von Reach zurückgewinnen. Dabei gingen die Soldaten von Ulfric unter dessen Befehl sehr grausam um und folterten so zum Beispiel die Frauen und Kinder. Der Bedingung die Ulfric gestellt hatte, wurde nachgegangen. Zumindest bis ein Angehöriger der Thalmor nach Markarth kam und den Vertragsbruch klar erkannte, diesen meldete er dann dem herrschenden Kaiser Titus Mede II, der auf den Friedensvertrag aufmerksam gemacht wurde. Schließlich ging der Kaiser den Forderungen der Thalmor nach und befreite Markarth von den "Talos-Anbetern".
Folgen
Ulfric Sturmmantel der nach den Folgen des Vertragsbruch einige Jahre im Gefängnis verbrachte, man weiß nicht wie viele, wurde im Jahr 4Ä 183 über den Tod seines Vaters Jarl Hoag Sturmmantel von Windhelm aufgeklärt. Es heißt das er dessen Grabrede irgendwie in einem Brief aus dem Gefängnis schmuggeln konnte, die ihm dann bei der Zeremonie auch Vorgelesen wurde.
Nachdem Ulfric aus dem Gefängnis freigelassen wurde, wollte er den Verrat am Kaiserreich rächen. Da er sich nicht mit der Bedingung, dem Verbot der Anbetung Talos abfinden wollte und er wohl allgemein eine Abneigung gegen Elfen hatte, entschloss er sich dazu, Wiederstand gegen das Kaiserreich zu leisten, welches die Thalmor maßgeblich unterstützt hat. Er rief die sogenannte Sturmmantel-Rebellion ins Leben, die seinen Namen trug und dessen Mitglieder Sturmmäntel genannt wurden.
Späte Jahre
Die Ermordung des Großkönigs
Ulfric hatte bereits einige der Fürstentümer Himmelsrands auf seine Seite gewonnen. Seit diesem Zeitpunkt ist Himmelsrand in den Osten und Westen geteilt. Dabei wird der Osten von den Sturmmänteln besetzt und der Westen von der Kaiserlichen Legion. Bis er den Großkönig zu einem Duell herausforderte, beidem die Quellen über dem Verlauf des Kampfes, zwischen Sturmmanttel-Anhängern und Kaiserlichen, stark auseinander ging. Die Kaiserlichen berichteten von einer kaltblütigen Ermordung, indem er seine Stimme nutzte um den Großkönig Torygg in Stücke zu schreien. Wohingegen seine Anhänger behaupten es sei ein gerechtes Duell gewesen. Nach der Ermordung, oder dem gewonnenen Duell, beanspruchte er den Thron von Himmelsrand, wie es bei den Nord Tradition war.