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'''Maar Gan''' ist ein auf [[Vvardenfell]] liegendes Dorf der [[Redoran]]er. Es liegt zwischen [[Ald'ruhn]] und [[Gnisis]] und ist ein wichtiger Handels-Knotenpunkt für das [[Fürstenhaus Redoran]]. Kontrolliert und Verwaltet wird das Dorf von der [[Redoran]]ischen [[Ratsherr]]in [[Brara Morvayn]]. Maar Gan gilt allgemeinhin als wichtige Pilgerstätte <ref> Laut [[Quelle:Vvardenfell-Führer]]</ref> | |||
==Geographie== | ==Geographie== |
Version vom 10. September 2012, 13:23 Uhr
Vorlage:DorfinfoMaar Gan ist ein auf Vvardenfell liegendes Dorf der Redoraner. Es liegt zwischen Ald'ruhn und Gnisis und ist ein wichtiger Handels-Knotenpunkt für das Fürstenhaus Redoran. Kontrolliert und Verwaltet wird das Dorf von der Redoranischen Ratsherrin Brara Morvayn. Maar Gan gilt allgemeinhin als wichtige Pilgerstätte [1]
Geographie
Lage
Maar Gan befindet sich im Westlichen Aschland im Vvardenfell-Distrikt, im Zentrum der Provinz Morrowind. Maar Gan liegt Nördlich der Redoranischen Festung an der Bal Isra und Nördlich der Redoranischen Hauptstadt Ald'ruhn. Nördlich der Stadt liegen die Dörfer Gnisis und Ald Velothi.
Ein Großteil der Stadt ist von hohen Bergklippen und unebenen Aschenflächen umgeben. Zwei schmale Straßen führen entweder nach Norden, in die Richtung nach Gnisis oder nach Süden, in die Richtung nach Ald'ruhn. Westlich von Maar Gan liegt die Foyada Bani-Dad.
Bezirke
Maar Gan ist in Drei Bezirke unterteilt: Dem Wohnbezirk, Dem Handelsbezirk und dem Tempelbezirk.
Im Südlichen teil der Stadt liegt der Wohnbezirk. Hier leben die meisten Bewohner der Stadt, direkt angrenzend an dem Außenposten des Fürstenhaus Redoran.
Im Nördlichen teil der Stadt befindet sich der Handelsbezirk. Hier Liegen weitere kleine Wohnhäuser und der einzigen Handels Möglichkeit, dem Andus Handelshaus.
Im Östlichen Teil der Stadt liegt der Tempelbezirk. Hier liegt lediglich der Stadt-Tempel. Um den Tempel herum liegen Drei Wachtürme des Fürstenhaus Redoran. Dies sind gleichzeitig auch die Einzigen Wachtürme im gesamten Dorf.
Geschichte
Die Stadt erhielt ihren Namen an Andenken an den Felsen Maar Gan. Diesen Felsen wollte der Daedra Fürst Mehrunes Dagon auf die dort lebenden Dunmer werfen. Der Kriegspoet und Tribunal Halbgott Vivec provozierte Mehrunes Dagon so dass dieser den Felsen auf Vivec warf und die Dunmer verschont blieben.
Während der Oblivion Krise wurde davon berichtet dass das Fürstenhaus Redoran von den anrückenden Daedra aus Mehrunes Dagons reich überrannt und vernichtet wurde. Inwieweit Maar Gan angegriffen wurde ist unklar. Während der 4Ä stürzte der Baar Dau auf die Stadt Vivec und der Rote Berg brach aus. Berichten zufolge wurde bei dem Ausbruch ein großer teil der Provinz Morrowind zerstört und unbewohnbar. [2] Es ist davon auszugehen das Maar Gan, wenn die Stadt die Oblivion Krise überstanden hat, spätestens bei dem Ausbruch des Roten Berges zerstört oder Verlassen wurde.
Politik
Allgemeines
Während des Jahres 3Ä 427 wurde Maar Gan von dem Dunmer Remas Morvayn regiert. Nach seinem Tod im selben Jahr in seinem Anwesen übernahm seine Frau, Brara Morvayn die Regierung von Maar Gan von ihrer Notunterkunft aus.
Probleme/ Kriminalität
Zur Zeit des Nerevarine wurde ein Pilger von Aschländern entführt und ein Händler war verschwunden, Viele Monster hatten den Geisterwall durchbrochen und griffen die Bewohner an, was zur Folge hatte, dass Haus Redoran landesweit nach Hilfe riefen ließ. Unter ihnen war der berühmte Miles Gloriosus.
Verteidigung
Maar Gan ist von einer Soliden Mauer im Redoranischenstil umgeben. Die Stadt verfügt über insgesamt Drei Wachtürme des Fürstenhaus Redoran. Zusätzlich gibt es im Süden der Stadt noch ein Außenposten des Fürstenhaus Redoran. Des weiteren Patrouillieren Redoranische Wachen im und um das Dorf und wehren Nahende Kreaturen ab.
Sehenswürdigkeiten
Maar Gan ist ein Relativ kleines Dorf. Es bietet daher auch nur eine wirkliche Sehenswürdigkeit: Der Fels Maar Gan im Tempel. Diesen Felsen wollte der Daedra Fürst Mehrunes Dagon auf die dort lebenden Dunmer werfen. Der Kriegspoet und Tribunal Halbgott Vivec provozierte Mehrunes Dagon so dass dieser den Felsen auf Vivec warf und die Dunmer verschont blieben.
Südlich der Stadt gibt es noch die Bal Isra (Dunmerisch: Steinreihen [3]). Auf der Bal Isra wurde von einem Rang hohen Mitglied des Fürstenhaus Redoran eine Festung errichtet um den weg von Ald'ruhn nach Maar Gan zu sichern.
Wirtschaft
Die Wirtschaft ist in Maar Gan ganz auf die Nördlich befindende Hairat-Vassamsi Eiermine gerichtet. Die Eiermine ist so wohl Haupteinnahmequelle als auch Hauptarbeitsplatz in Maar Gan.
Des weiteren gibt es noch das Andus Handelshaus. Das Handelshaus ist das einzige Geschäft in Maar Gan und somit ein wichtiger Bestandteil der Örtlichen Wirtschaft.
Eine Weitere Einnahmequelle könnte der Örtliche Tempel sein. Es ist allgemein bekannt das viele Pilger den örtlichen Tempel aufsuchen. Man kann auch davon ausgehen das die Pilger häufiger spenden als in anderen Tempeln.
Architektur
Außenanlagen
Die Häuser von Maar Gan sind im typischen Redoranischen Baustil. Die Häuser haben eine Runde bzw. elliptische Form und haben Ähnlichkeit mit Gesichtern. Die Fassade besteht aus einem gewölbten Tonnengewölbe der mit einem beigen Lehm verputzt worden ist. Die runde Form der Gebäude ist stark in der Dunmerischen Tradition verwurzelt. Der Außen Bereich der Häuser ist meistens nicht dekoriert.
Innenanlagen
Die einfachen Häuser bestehen meist aus Zwei getrennten Räumen; Einem Öffentlichen Raum und einen Privaten Raum. Der Eingang ist meist im oberen Stockwerk. Dort wird auch gekocht und gegessen. Die Privaten Räume sind meist Unten. Dort leben und Schlafen die Familien angehörigen. Die Innenräume sind klein und Rund. Sie sind nur sehr schlicht bis gar nicht dekoriert.
Bevölkerung
Wichtige Persönlichkeiten
- Salen Ravel, Priester im Örtlichen Tempel
- Manse Andus, Wirt im Andus Handelshaus
Einwohner
Es folgt nun eine Auflistung aller Einwohner von Maar Gan mit ihren Berufen und sonstigen Bemerkungen:
Anmerkungen
- ↑ Laut Quelle:Vvardenfell-Führer
- ↑ Laut Die Höllenstadt
- ↑ Dialog mit Galsa Gindu zum Thema Festung in The Elder Scrolls III: Morrowind