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Die Geschichte Falkenrings beginnt früh. Will man das heutige Überbleibsel der einst so mächtigen Großsstadt Falkenring in einen geschichtlichen Rahmen einpassen, muss man sehr sehr weit in die Anfangszeit zurückgehen. Denn die heute so finster daherkommende Kleinstadt mit todgeweihtem Dorfcharakter, folgte einer langen blutgetränkten Linie des Krieges und glaubt man den alten Schriften und Erzählungen<ref>siehe [[Quelle:Rislav der Rechtschaffene]].</ref> | Die Geschichte Falkenrings beginnt früh. Will man das heutige Überbleibsel der einst so mächtigen Großsstadt Falkenring in einen geschichtlichen Rahmen einpassen, muss man sehr sehr weit in die Anfangszeit zurückgehen. Denn die heute so finster daherkommende Kleinstadt mit todgeweihtem Dorfcharakter, folgte einer langen blutgetränkten Linie des Krieges und glaubt man den alten Schriften und Erzählungen<ref>siehe [[Quelle:Rislav der Rechtschaffene]].</ref> | ||
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Seinen Ursprung findet es in im späten Meretischen Zeitalter<ref>siehe [[Quelle:Vor den Zeitaltern der Menschen]].</ref> (- Die Ankunft der Menschen) und geht weit über die [[1Ä 420]] hinaus. Falkenring besitzt einen Ursprung der weit in die Zeit zurückreicht, als das [[erste Nordmann-Reich]] ein ziemlich großes Reich war und bereits in den Anfangsjahren in sogenannte Fürstentümer[3], Herrschaftsbezirke, gegliedert wurde. Sie wurden von etlichen Stammeshäuptlingen, Statthaltern, Unterkönigen, Ältesten oder Räten, in sogenannten Volksversammlungen[4] verwaltet und hatten auch nach dem Ende des nordischen Erbfolgekrieges im Jahre 1Ä 420, durch die Besiegelung eines Paktes zwischen den Anführern der Konfliktparteien und der Festlegung, dass die Versammlung der Repräsentanten der Fürstentümer nur in dem Fall über einen Herrscher bestimmen soll, wenn es keinen legitimen Thronfolger gibt[1], bestand. | Seinen Ursprung findet es in im späten Meretischen Zeitalter<ref>siehe [[Quelle:Vor den Zeitaltern der Menschen]].</ref> (- Die Ankunft der Menschen) und geht weit über die [[1Ä 420]] hinaus. Falkenring besitzt einen Ursprung der weit in die Zeit zurückreicht, als das [[erste Nordmann-Reich]] ein ziemlich großes Reich war und bereits in den Anfangsjahren in sogenannte Fürstentümer[3], Herrschaftsbezirke, gegliedert wurde. Sie wurden von etlichen Stammeshäuptlingen, Statthaltern, Unterkönigen, Ältesten oder Räten, in sogenannten Volksversammlungen[4] verwaltet und hatten auch nach dem Ende des nordischen Erbfolgekrieges im Jahre 1Ä 420, durch die Besiegelung eines Paktes zwischen den Anführern der Konfliktparteien und der Festlegung, dass die Versammlung der Repräsentanten der Fürstentümer nur in dem Fall über einen Herrscher bestimmen soll, wenn es keinen legitimen Thronfolger gibt[1], bestand. |
Version vom 26. Juli 2012, 13:20 Uhr
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Dieser Artikel handelt von der Stadt Falkreath. Für das gleichnamige Königreich, siehe Königreich Falkreath |
Falkenring | |
---|---|
| |
Provinz | Himmelsrand |
Region | Fürstentum Falkenring |
Regierung | Fürstentum |
Gewerbe | Forstwirtschaft, Handwerk, Handel, Jagd |
Statthalter | unbekannt |
Bevölkerung | |
Einwohner- schichten |
Mittelschicht |
Vorherrschendes Volk |
Nord |
Sonstiges | |
Baustil | nordisch |
Das Stadtwappen | |
Wappen der Stadt Falkreath | |
Lage | |
Falkenring, auch Falkreath[1] oder Falcrenth,[2] ist im gleichnamigen Fürstentum Falkenring gelegen und hat eine blutigere Geschichte als man sich heute noch vorstellen mag.
Geografie
Die heute so düster daherkommende Kleinstadt mit Dorfcharakter liegt in der Nähe vom Fahlen Pass in den Ausläufern des Jerall-Gebirges im Grenzgebiet von Cyrodiil. Doch das direkt im Grenzgebiet so friedlich aussehende Falkenring wirkt nicht nur auf Grund der Vergangenheit, wo einst blutige Schlachten ausgetragen wurden so düster. Grund sind auch die aufeinanderprallenden Klimazonen vom wärmeren Hammerfell und dem kalten Himmelsrand, da das milde Klima von Cyrodiil durch das Jerall-Gebirge umgeleitet wird. So trifft man in der Stadt oft Nebel und Regen an, welcher der Lokalität noch zusätzlich einen ganz eigenen Charakter verleiht. Straßen führen von Falkenring in östliche Richtung nach Rorikstatt, in südliche Richtung zur Grenze nach Hammerfell und in westliche Richtung nach Helgen, welches durch einen ausgelöscht wurde. Die Wasserversorgung könnte Falkenring aus dem nicht weit gelegenen Ilinaltasee beziehen, der sich direkt nördlich nicht unweit der Stadt befindet.
Geschichte und damalige Politik
Die Geschichte Falkenrings beginnt früh. Will man das heutige Überbleibsel der einst so mächtigen Großsstadt Falkenring in einen geschichtlichen Rahmen einpassen, muss man sehr sehr weit in die Anfangszeit zurückgehen. Denn die heute so finster daherkommende Kleinstadt mit todgeweihtem Dorfcharakter, folgte einer langen blutgetränkten Linie des Krieges und glaubt man den alten Schriften und Erzählungen[3] [4] [5] und taucht in Falkenrings Geschichte tief ein, ist diese Geschichte alt, sehr alt.
Seinen Ursprung findet es in im späten Meretischen Zeitalter[6] (- Die Ankunft der Menschen) und geht weit über die 1Ä 420 hinaus. Falkenring besitzt einen Ursprung der weit in die Zeit zurückreicht, als das erste Nordmann-Reich ein ziemlich großes Reich war und bereits in den Anfangsjahren in sogenannte Fürstentümer[3], Herrschaftsbezirke, gegliedert wurde. Sie wurden von etlichen Stammeshäuptlingen, Statthaltern, Unterkönigen, Ältesten oder Räten, in sogenannten Volksversammlungen[4] verwaltet und hatten auch nach dem Ende des nordischen Erbfolgekrieges im Jahre 1Ä 420, durch die Besiegelung eines Paktes zwischen den Anführern der Konfliktparteien und der Festlegung, dass die Versammlung der Repräsentanten der Fürstentümer nur in dem Fall über einen Herrscher bestimmen soll, wenn es keinen legitimen Thronfolger gibt[1], bestand.
Falkenrings Geschichte, begann allerdings so richtig, als am 23. des Monats Sonnenaufgang im Jahre 1Ä 461 Gorieus zum Kaiser des alessianischen Kaiserreiches gekrönt wurde und eine rasche Expansionspolitik verfolgte, welche drei Ziele hatte: die Eroberung von Himmelsrand, die Unterwerfung von Colovia und die Angliederung von Hochfels, denn damals besiegte Gorieus den Hohen Häuptling Kjoric den Weißen von Himmelsrand in der Schlacht von Sonnwach im Jahre 1Ä 478.
Der neue Hohe Häuptling von Himmelsrand,[1] Hoag der Sohn von Kjoric dem Weißen, der sich nun Hoag Elfentöter (* ???, † 1Ä 482) nannte, schloss sich ebenfalls dem Widerstand an und führte seine Truppen mit in die Schlacht beim Glenumbria-Moor, obwohl er die offizielle Fremdenfeindlichkeit des Kaisers teilte. Sein Erbe, König Ysmir Wulfharth von Atmora der 1Ä 488-533 regierte, half dabei nach Hoags Tod in der Schlacht den Kampf fortzusetzen, und sicherte sich so ebenfalls seinen Platz in den Geschichtsbüchern wie die Königstafeln von Windhelm belegen.
Nach dem Zerfall des Alessianischen Kaiserreichs 1Ä 482 entfernten sich die westlichen colovianischen Königreiche, zu welchen Anvil, Delodiil, Sarchal und Falkreath zählten, immer mehr vom ostcyrodiilischen Nibenay. Die Spannungen zwischen beiden Landesteilen wurden größer, als sich im Osten der Alessianische Glaube immer weiter verbreitete, während der Westen an den Acht Göttlichen festhielt. Dies führte schßließlich dazu, dass sich die Westkönige für unabhängig erklärten und als Colovianischer Staatenbund zusammenschlossen.[7] In den folgenden 400 Jahren wurden die einst ehrenvollen Könige von Falkreath aus Habgier und Stolz allmählich zu Raubrittern, wodurch der Bund zerbrach.[8] Erst König Reman I. gelang es 1Ä 2703, Cyrodiil gegen die Invasion der Tsaesci zu einen.
Nun widmen wir uns einer ganz anderen, nicht weniger kleinen Geschichte Falkenrings, von der heute nur noch ein Grossteil des einstig wohl noch größeren Friedhofs zeugt. Damals, in der Ära des zweiten Kaiserreichs, als Falkenring noch den Namen Falkreath trug und in einer der größten Schlachten in der Geschichte Himmelsrand der Auslöser war. Nämlich die Schlacht um Alt Hrol'dan und Geburtsstunde des legendärer tamrielischer Feldherrren Hjalti Frühbart, der später unter dem Namen Talos Sturmkrone, oder auch Tiber Septim bekannt wird und in die Reihen der Göttlichen aufsteigt. Eine Zeit, in der Cuhlecain (* ???, † 2Ä 854[2]), auch bekannt als der nullte Kaiser noch der König von Falkreath in Himmelsrand war. Wir geben dem Satz: „Damals, vor unendlich langer Zeit...“ eine ganz neue Bedeutung. Denn mit „vor unendlich langer Zeit“ betiteln wir mal die genaue Zeit Königs Cuhlecains, in der Falkreath - das heutige kleine Falkenring – noch eine Großstadt mit einer eigenen Magiergilde und ganz realen Kriegsproblemen war. In der damaligen Kaiserzeit von 1Ä 2703 bis 2Ä 431 fand um circa die Mitte des neunten Jahrhunderts der Zweiten Ära eine Schlacht statt, in welcher Königreich Falkreath unter der Herrschaft König Cuhlecains die Stadt Alt Hrol'dan in Hochfels belagerte und eroberte. In dieser Schlacht wird zum ersten Mal Hjalti Frühbart, welcher später als Tiber Septim Gründer und erster Kaiser des Kaiserreiches von Tamriel werden sollte, erwähnt.
heutige Politik
Regierung
Militär
Wirtschaft
Falkenrings Wirtschaft bezieht sich zu allererst auf den Holzhandel. Die ortsansässige Sägemühle die von (Name einfügen) geführt wird, ist jedoch nicht die Einzige im Fürstentum. Auch die Halbmondmühle hat sich auf das Holz in den ertragreichen Gebieten um den Ilinaltasee spezialisiert. Doch auch die hiesige Schmiede sollte starke Beachtung finden, da sich im Fürstentum zwei durchaus ertragreiche Golderzadern sowie zwei erzführende Eisenminen, neben einigen zusätzlichen erztragenden Höhlen und sogar eine Quecksilbererzader befinden. Doch auch handelt die Stadt mit Erträgen aus der Jagd, was mehrere umliegende Jadghütten belegen.
Architektur
Falkenring besteht im wesentlichen aus einfachen Holzbauten die im nordischen Stil ein steinaufgesetztes Mauerwerk als Grundstock aufweisen, oder aus reinen Holzbauten ohne Steinfundament bestehen. Das höchste Gebäude ist das Haus des Jarl (Name einfügen). Die Sägemühle besteht wie alle anderen in Himmelsrand vertretenen Exemplare aus reiner Holzarbeit mit einem großen Wasserlaufrad als Antrieb. Die aus der Stadt führenden Straßen sind jeweils von einer nur einseitig begehbaren hölzernen Wehranlage zum Schutz überbrückt.
Einwohner
Reist man aus Helgen kommend in das nahegelegene Städchen Falkenring, wird einem schnell die bedrückende und dunkeldüstere Atmosphäre auffallen die sich nicht nur im Wetter, sondern auch in den Namen der hiesigen Geschäfte und Läden bemerkbar macht. So mag einem der Name des einzigen Gemischtwarenladens der Sturmmantelbrüder (Name einfügen) der sich rechtsseitig nachdem man das erste Wehrtor passiert hat befindet und Waren aus Graukiefer lautet, noch am normalsten vorkommen. Denn wenn man in das Gasthaus Totmannstrunk einkehrt, welches sich dem Gemischtwarenladen gegenüber befindet, könnte man schon stuzig werden. Erkundet man Falkenring weiter, findet man die Schmiede von Lod, den Alchemistenladen Gruftiges Gebräu und den Totenlichthof, den einzigen Bauernhof der Kleinstadt. Spricht man in dem Alchemistenlädchen des Gruftigen Gebräus mit der Inhaberin (name einfügen), so erfährt man, das sich die Bewohner von Falkenring eine Art Dauerscherz erlauben, indem sie auch ihre Geschäfte in der vom Tod umgebene Stadt mit dem größten Friedhof und der längsten Kriegsgeschichte namentlich anpassen. Vielleicht mag es aber auch an der Halle der Toten und dem göttlichen Einflusses von Arkay liegen, der in der Halle der Toten in Falkenring sehr vereehrt wird.
Überblick
Name | Geschlecht | Rasse | Bemerkung |
---|---|---|---|
Name1 | weiblich | Rothwardon | Beispiel |
Name2 | männlich | Nord | Beispiel |
Name3 | weiblich | Nord | Beispiel |
Name4 | männlich | Nord | Beispiel |
Anmerkungen
- ↑ siehe The Elder Scrolls V: Skyrim; siehe z.B. Die Arkturische Häresie aus The Elder Scrolls III: Morrowind
- ↑ siehe Über Lykanthropie
- ↑ siehe Quelle:Rislav der Rechtschaffene.
- ↑ siehe Quelle:Die fünf Lieder von König Wulfharth (Skyrim).
- ↑ siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage) Kapitel Cyrodiil.
- ↑ siehe Quelle:Vor den Zeitaltern der Menschen.
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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-Tag vorhanden: Für die Referenz namenssiehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage) Kapitel Cyrodiil
wurde kein Text angegeben. - ↑ siehe Remanada
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