Colovianischer Staatenbund: Unterschied zwischen den Versionen

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die westliche Region Cyrodiils in Erinnerung an die Geschichte und von den Colovianern immer noch gepflegten rauhen Mentalität immernoch als Eisenfaust bezeichnet.
die westliche Region Cyrodiils in Erinnerung an die Geschichte und von den Colovianern immer noch gepflegten rauhen Mentalität immernoch als Eisenfaust bezeichnet.


==Quelle==
==Literaturverweis==
* [[Quelle:Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage)|Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage)]], [[Quelle:KRK-Cyrodiil|Kapitel Cyrodiil]]
* [[Quelle:Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage)|Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage)]], [[Quelle:KRK-Cyrodiil|Kapitel Cyrodiil]]


[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Geschichte]]

Version vom 8. Mai 2012, 11:46 Uhr

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Der Colovianischer Staatenbund war ein in der 1. Ära nach der Zeit der alessianischen Reformation gegründeter förderativer oder konförderativer Bund von Klein und Mittelstaaten auf dem Gebiet des colovianischen Hochlands der bis zur Zeit vor der Gründung des Zweiten Reiches bestand.

Geschichte

Der colovianische Staatenbund wurde als Reaktion auf die Etablierung des theokratischen Systems der Alessianer im Nibenay-Tal gegründet, die von ihrer Mentalität her souveränistisch geprägten Colovianer wollten ihre Eigenständigkeit bewahren. Infolge der thrasianischen Pest starben mehr als die Hälfte der Bevölkerung Tamriels, vor allem waren die west-cyrodiilischen Küstengebiete stark betroffen, dies führte schließlich zur großen Unternehmung des Anvil-Königs Bendu Olo eines Feldzug gegen das Königreich Thras. Durch diesen Feldzug übertraff West-Cyrodiil den Osten um Ruhm und Militärmacht. Das wohlhabendere und bevölkerungsreichere Nibenay-Tal begann einen machtpolitisch und religiös motivierten Präventivkrieg gegen seinen westlichen Nachbarn, diese kriegerische Unternehmung endete mit der Vernichtung und dem Sturz der alessianischen Theokratie, jedoch blieben viele theologische Grundsätze und Glaubensregeln im Osten noch als bedeutender Kulturfaktor erhalten. 400 Jahre nach dem Colovia-Nibenay-Krieg vereinigte ein aus Colovia stammender Aristokrat Reman Cyrodiil I Colovia und das Nibenay-Tal zu einer Nation. Reman konnte die akavirischen Invasoren weitgehend vertreiben und konnte ihre Unterstützung zur eigenen Herrschaftskonsoldierung gewinnen. Nach dem Untergang der Reman-Dynastie begann allmählich eine Verschmelzung der beiden cyrodiilischen Regionen schon unter der Reman-Dynastie hat sich ein einheitliches cyrodiilisches Nationalbewusstsein entwickelt.

Colovia als fester Gliedstaat der kaiserlichen Provinz im Septim-Imperium

Die colovianischen Kriegertraditionen haben Tiber schon bei seinem Vereinigungskrieg gute Dienste getan. Heute wird die westliche Region Cyrodiils in Erinnerung an die Geschichte und von den Colovianern immer noch gepflegten rauhen Mentalität immernoch als Eisenfaust bezeichnet.

Literaturverweis