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| < '''[[Ius, Tiergott|Artikel]]''' | | {{Quelle |
| | |Buchname =Ius, Gott der Tiere |
| | |Originaltitel = Ius, Animal God |
| | |Spiel = The Elder Scrolls II: Daggerfall |
| | |Buchartikel = Ius, Gott der Tiere |
| | |Untertitel = |
| | |Buchtitel = Ius, Gott der Tiere<ref>Die deutsche Übersetzung wurde von [[Benutzer:Cato d. Ä.|Cato d. Ä.]] erstellt, sowie durch [[Benutzer:Numenorean|Numenorean]] und [[Benutzer:Deepfighter|Deepfighter]] für das [[Tamriel-Almanach:Daggerfall Deutsch|Projekt Daggerfall Deutsch]] komplett überarbeitet und unter [http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/ Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0] veröffentlicht. Der englischsprachige Originaltext ist [https://www.imperial-library.info/content/ius-animal-god hier] zu finden.</ref> |
| | |Autor = von Buljursoma |
| | <!--Optional--> |
| | |Andere_Spiele = |
| | |Redguard = |
| | |Battlespire = |
| | |Daggerfall = Ius, Gott der Tiere |
| | |Morrowind = |
| | |Tribunal = |
| | |Bloodmoon = |
| | |Oblivion = |
| | |Morrowind_und_Oblivion = |
| | |KotN = |
| | |Shivering_Isles = |
| | |Skyrim = |
| | |Inhalt = |
| | Die Statuen eines missgestaltet wirkenden Humanoiden mit einem Joch, denen man überall in Hammerfall und Elsweyr begegnet stellen Ius dar, den Gott der Tiere. |
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| Diese Seite enthält den Text des [[Buch]]es '''[[Ius, Tiergott]]''' (Originaltitel: '''Ius, Animal God''') aus [[The Elder Scrolls II: Daggerfall]].<br>
| | Das Joch, das er trägt, hat seinen Ursprung in der Geschichte von dem Ochsen und dem bösen Bauern. Es begab sich, dass der böse Bauer eines Tages beschloss, all seine Tiere zu töten und ein großes Fest zu feiern. Im Laufe der Geschichte wird Tier um Tier getötet und für ein großes Mahl zubereitet. Zuletzt kommt der Bauer zum Ochsen und bereitet sich darauf vor, dessen Kehle durchzuschneiden. Der Ochse, der nicht als irgendjemandes Abendessen enden wollte, betete lautstark zu Ius. Dies kam natürlich als lautes „Muh“ heraus. |
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| ==Inhalt==
| | In genau diesem Moment erschien Ius, der einen ziemlich großen Satz Ausgleichsgewichte bei sich trug. Ohne Erklärung fraß Ius den Bauern und verschwand. Seit diesem Tag wird Ius der extrem Aufgeregte stets eine große Sammlung Waagen mit sich tragend porträtiert. Die ansässigen Ius-Anbeter haben keine Ahnung weshalb und scheinen sich auch nicht darum zu kümmern. Obwohl diese Geschichte bestenfalls phantastisch genannt wurde, kenne ich persönlich einen Waschbären, der tatsächlich mit dem Ochsen gesprochen hat, das heißt, bevor der Ochse zur Speisekammerfüllung für die örtliche Herberge wurde. |
| <div style="font-family:Times New Roman, serif; font-size:15px; text-align:justify;">
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| | Ich habe keine Information in die eine oder andere Richtung, was den Wahrheitsgehalt des zweiten Mythos angeht. Er ist allerdings sehr traditionell. |
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| | <center>'''Ius, Animal God'''</center>
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| | <center>'''Ius, Tiergott'''<small><ref>Die deutsche Übersetzung wurde von [[Benutzer:Cato d. Ä.|Cato d. Ä.]] unter [http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/ Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0] veröffentlicht.</ref></small></center>
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| | width="50%" | <center>By Buljursoma</center>
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| | width="50%" | <center>von Buljursoma</center>
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| |The statues one sees throughout Valenwood and parts of Hammerfell and Elsweyr that seem to be of a misshapen humanoid carrying a rod are of Ius, tHe God of Animals.
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| |Die Statuen, die in Valenwald und Teilen von Hammerfell und Elsweyr zu sehen sind und aussehen wie ein missratener Mensch, der einen Balken trägt, stellen Ius dar, den Gott der Tiere.
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| |The rod He carries has its origin in the tale of The Ox and The Evil Farmer. It seems that one day an evil farmer decided to kill all of his animals and have a big party. As The story unfolds, animal after animal is killed and prepared for a big meal. Lastly the farmer comes to the ox and prepares to slit its throat. The ox, not wishing to be anybody's dinner, prayed very vocally to Ius. This came out as a loud Moo, of course.
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| |Der Balken, den er trägt, hat ihren Ursprung in der Legende vom Ochsen und dem Bösen Bauern. Es begab sich, dass der böse Bauer eines Tages beschloss, all seine Tiere zu töten, und ein großes Fest zu feiern. Im Laufe der Geschichte wird Tier um Tier getötet und für ein Festessen zubereitet. Zuletzt kommt der Bauer zum Ochsen und bereitet dessen Kehle zum Schnitt vor. Der Ochse, der nicht als das Essen irgendjemands enden wollte, betete lautstark zu Ius. Dies kam natürlich als lautes 'Muh' heraus.
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| |At that very instant Ius appeared carrying a rather large set of balance weights. Without explanation, Ius ate the farmer and vanished. Ever since that day Ius The Extremely Agitated, has always been protrayed as carrying a large set of scales with him. The local Ius worshippers have no idea why and do not seem to care. Although this story has been called fanciful at best, I personally know a racoon who had actually talked to The Ox. That is, before the Ox became filler for the local inn's larder.
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| |In genau diesem Moment erschien Ius, der eine ziemlich große Sammlung an Ausgleichsgewichten bei sich hatte. Ohne Erklärung aß Ius den Bauern und verschwand. Seit diesem Tag wird Ius der extrem Aufgeregte stets mit einer großen Auswahl an Waagen porträtiert. Die ansässigen Ius-Anbeter haben keine Ahnung, wieso, und scheinen sich nicht darum zu kümmern. Dennoch wird diese Geschichte als die abstruseste angesehen, ich persönlich kenne eine Version, in der ein Waschbär zu dem Ochsen sprach. Dies geschah, bevor der Ochse zur Füllung der Speisekammer der Herberge des Ortes wurde.
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| |I do not have any information one way or the other about the validity of this second myth. It is, however, quite traditional.
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| |Ich habe weder Hinweise über den Wahrheitsgehalt dieser, noch über den der zweiten Erzählung. Wie auch immer, sie ist durchaus traditionell.
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| |It seems that many, many years ago, before the reign of Uriel Septim VII, before the reign of Cephorus Septim II, yes, even before the age of Pelagius Septim III (long may his name be praised!), there lived a wombat who was the pet of Lady Greelina, daughter of the Lord Prufrock of Rockcreek. Lady Greelina loved her wombat so, and it loved her too with all the passionate intensity a marsupial can muster.
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| |Es begab sich, dass vor vielen, vielen Jahren, vor der Herrschaft des Uriel Septim VII., vor der Herrschaft des Cephorus Septim II., ja, noch vor der Zeit des Pelagius Septim III. (lang werde sein Name besungen), ein Wombat lebte, das Haustier der Herrin Greelina, der Tochter des Fürsten Prufrock von Felsbach. Herrin Greelina liebte ihren Wombat sehr, und er liebte sie ebenso, mit all der Hingabe, die ein Beuteltier aufbringen kann.
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| |Unfortunately, it was a time of great sorrow in Rockcreek. A pestilence had come through the town, destroying all their cash crops (which consisted of raspberries and a few scraggly odd weeds that caused Argonian women to look very attractive to those who partook); Then a plague had come, inflicting nearly every cobbler with chronic hiccoughs; finally a witch had cursed the townspeople so the only words any could utter were ''„Hmmm. Precisely.”'' All the businesses, stores, and guilds fled from the town faster than an extremely fast thing.
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| |Unglücklicherweise war es eine Zeit großer Sorgen in Felsbach. Eine Seuche suchte die Stadt heim, zerstörte deren gesamte Ernte (die aus Himbeeren und einigen sonderbaren rauhen Kräutern bestand, die argonische Frauen sehr attraktiv machten für diejenigen, welche sie zu sich nahmen); dann kam eine Plage, welche nahezu jeden Schuster mit chronischem Schluckauf belegte; zu guter Letzt verfluchte eine Hexe die Bewohner, so dass die einzigen Worte, die sie sprechen konnten, ''„Hmmm. Genau.”'' waren. Alle Geschäfte, Läden und Gilden flohen schneller aus der Stadt als ein extrem schnelles Ding.
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| |Lady Greelina saw her father despairing the loss the town was suffering, so she brought her wombat in and told him, ''„Father, my wombat can save us all, for it is sacred to the god Ius, God of Animals. The only reason I didn't tell you earlier is because I am an early adolescent going through that period when I don't like to communicate. But please, ask a wish of my wombat, and Ius will fulfill it, for my wombat loves me.”''
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| |Herrin Greelina sah ihren Vater über den Verlust der Stadt verzweifeln, also brachte sie ihm ihren Wombat und sagte ihm: ''„Vater, mein Wombat kann uns alle retten, denn es ist Ius, dem Gott der Tiere, heilig. Der einzige Grund, weshalb ich Euch dies nicht früher sagte ist der, dass ich eine junge Heranwachsende bin, welche die Phase durchlebt, in der sie nicht reden mag. Aber bitte, nennt meinem Wombat einen Wunsch, und Ius wird ihn erfüllen, weil mein Wombat mich liebt.”''
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| |The king thought this was fairly flakey, but he had nothing to lose so he uttered a modest wish to the wombat, ''„All I want is for one business to come to Rockcreek that will never leave no matter the calamity.”''
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| |Der König dachte, dass dies ziemlich verrückt klang, aber er hatte nichts zu verlieren, und so äußerte er einen bescheidenen Wunsch: ''„Alles, was ich mir wünsche, ist ein Geschäftszweig, der nach Felsbach kommt und der nie wieder weggeht, egal, welche Katastrophe geschieht.”''
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| |I probably should have mentioned before that the king had always been cruel to the wombat (he used to lick it and try to make it stick to walls), so the wombat had Ius create an equipment store in front of the palace gate that would never go away. The royal family ended up going mad and eating one another (and ironically, the wombat was one of the first to go). But that is why there is to this day an equipment store blocking the palace gate in Rockcreek. If you don't believe me, go there and see.
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| |Ich sollte vielleicht vorher erwähnt haben, dass der König immer grausam zu dem Wombat war (er leckte es an und versuchte, es an Wänden festzukleben), also veranlasste der Wombat Ius dazu, ein Werkzeugladen vor dem Palasttor zu errichten, das niemals verschwinden würde. Die königliche Familie wurde verrückt und aß sich gegenseitig auf (und ironischerweise war der Wombat einer der ersten, der an die Reihe kam). Aber das ist der Grund, wieso heute ein Werkzeugladen das Palasttor in Felsbach blockiert. Wenn Ihr es nicht glaubt, geht hin und seht selbst.
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| == Anmerkungen (Tamriel-Almanach) ==
| | Es begab sich, dass vor vielen, vielen Jahren, vor der Herrschaft des Uriel Septim VII., vor der Herrschaft des Cephorus Septim II., ja noch vor der Zeit des Pelagius Septim III. (lang werde sein Name besungen!) ein Wombat lebte, das Haustier der Herrin Greelina, der Tochter des Fürsten Prufrock von Felsbach. Herrin Greelina liebte ihren Wombat sehr, und auch er liebte sie mit aller leidenschaftlichen Hingabe, die ein Beuteltier aufbringen kann. |
| <references/>
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| [[Kategorie:Bücher aus TES II: Daggerfall|Ius, Tiergott]]
| | Unglücklicherweise war es eine Zeit großer Sorgen in Felsbach. Eine Pestilenz hatte die Stadt heimgesucht und ihre gesamte zum Verkauf bestimmte Ernte (die aus Himbeeren und einigen rauen, sonderbaren Gräsern bestand, die argonische Frauen für jene, die davon nahmen, sehr attraktiv machten) zerstört; dann war eine Plage gekommen, welche beinahe jeden Schuster mit chronischem Schluckauf belegte; zu guter Letzt verfluchte eine Hexe die Bewohner, so dass die einzigen Worte, die jeder von sich geben konnte, „Hmmm. Genau“ waren. Alle Geschäfte, Läden und Gilden flohen schneller aus der Stadt als ein extrem schnelles Ding. |
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| | Herrin Greelina sah ihren Vater über den Verlust der Stadt verzweifeln, also brachte sie ihm ihren Wombat und sagte ihm: „Vater, mein Wombat kann uns alle retten, denn er ist Ius, dem Gott der Tiere, heilig. Der einzige Grund, warum ich Euch das nicht früher gesagt habe ist der, dass ich eine junge Dame bin, die eine Phase durchlebt, in der sie nicht reden mag. Aber bitte, nennt meinem Wombat einen Wunsch und Ius wird ihn erfüllen, weil mein Wombat mich liebt.“ |
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| | Der König dachte, dass das ziemlich verrückt klang, aber er hatte nichts zu verlieren, und so äußerte er dem Wombat gegenüber einen bescheidenen Wunsch: „Alles, was ich mir wünsche ist ein Geschäft, das nach Felsbach kommt und gleich welcher Katastrophen auch immer nie wieder weggeht.“ |
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| | Ich sollte vielleicht zuvor erwähnt haben, dass der König immer grausam zu dem Wombat gewesen war (er pflegte es anzulecken und zu versuchen, es an Wänden festzukleben), also veranlasste der Wombat Ius dazu, einen Ausrüstungsladen vor dem Palasttor zu errichten, der niemals verschwinden würde. Die königliche Familie wurde verrückt und fraß sich gegenseitig auf (und ironischerweise war der Wombat einer der ersten, der an die Reihe kam). Aber das ist der Grund, warum heute ein Ausrüstungsladen das Tor des Palastes in Felsbach blockiert. Geht hin und seht selbst, wenn ihr es nicht glaubt. |
| | |Inhalt_Englisch = |
| | The statues one sees throughout Valenwood and parts of Hammerfell and Elsweyr that seem to be of a misshapen humanoid carrying a rod are of Ius, tHe God of Animals. |
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| | The rod He carries has its origin in the tale of The Ox and The Evil Farmer. It seems that one day an evil farmer decided to kill all of his animals and have a big party. As The story unfolds, animal after animal is killed and prepared for a big meal. Lastly the farmer comes to the ox and prepares to slit its throat. The ox, not wishing to be anybody's dinner, prayed very vocally to Ius. This came out as a loud Moo, of course. |
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| | At that very instant Ius appeared carrying a rather large set of balance weights. Without explanation, Ius ate the farmer and vanished. Ever since that day Ius The Extremely Agitated, has always been protrayed as carrying a large set of scales with him. The local Ius worshippers have no idea why and do not seem to care. Although this story has been called fanciful at best, I personally know a racoon who had actually talked to The Ox. That is, before the Ox became filler for the local inn's larder. |
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| | I do not have any information one way or the other about the validity of this second myth. It is, however, quite traditional. |
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| | It seems that many, many years ago, before the reign of Uriel Septim VII, before the reign of Cephorus Septim II, yes, even before the age of Pelagius Septim III (long may his name be praised!), there lived a wombat who was the pet of Lady Greelina, daughter of the Lord Prufrock of Rockcreek. Lady Greelina loved her wombat so, and it loved her too with all the passionate intensity a marsupial can muster. |
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| | Unfortunately, it was a time of great sorrow in Rockcreek. A pestilence had come through the town, destroying all their cash crops (which consisted of raspberries and a few scraggly odd weeds that caused Argonian women to look very attractive to those who partook); Then a plague had come, inflicting nearly every cobbler with chronic hiccoughs; finally a witch had cursed the townspeople so the only words any could utter were "Hmmm. Precisely." All the businesses, stores, and guilds fled from the town faster than an extremely fast thing. |
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| | Lady Greelina saw her father despairing the loss the town was suffering, so she brought her wombat in and told him, "Father, my wombat can save us all, for it is sacred to the god Ius, God of Animals. The only reason I didn't tell you earlier is because I am an early adolescent going through that period when I don't like to communicate. But please, ask a wish of my wombat, and Ius will fulfill it, for my wombat loves me." |
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| | The king thought this was fairly flakey, but he had nothing to lose so he uttered a modest wish to the wombat, "All I want is for one business to come to Rockcreek that will never leave no matter the calamity." |
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| | I probably should have mentioned before that the king had always been cruel to the wombat (he used to lick it and try to make it stick to walls), so the wombat had Ius create an equipment store in front of the palace gate that would never go away. The royal family ended up going mad and eating one another (and ironically, the wombat was one of the first to go). But that is why there is to this day an equipment store blocking the palace gate in Rockcreek. If you don't believe me, go there and see. |
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