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'''Akorithi''' (* [[3Ä 369]] † 3Ä ???) war die [[König]]in | '''Akorithi''' (* [[3Ä 369]] † 3Ä ???) war die [[König]]in des [[Königreich Schildwacht|Königreichs von Schildwacht]]. Sie ist die Witwe von [[Camaron]], welcher am Ende des [[Krieg von Betonien|Krieges von Betonien]] getötet wurde. Zusammen hatte sie mit ihm 4 Kinder: Der erstgeborene, [[Arthago]], die zweitgeborene, [[Aubk-i]], und die beiden weiteren Söhne [[Greklith]] und [[Lhotun]]. | ||
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[[Bild:Gemälde Daggerfall.jpg|thumb|left|Das von Akorithi gesuchte Gemälde]] | [[Bild:Gemälde Daggerfall.jpg|thumb|left|Das von Akorithi gesuchte Gemälde]] | ||
Die Malerei war dabei magisch, da das Gemälde Verschiebungen und Verdrehungen beinhaltete. Bei | Die Malerei war dabei magisch, da das Gemälde Verschiebungen und Verdrehungen beinhaltete. Bei genauerem Hinsehen kann man auf dem Gemälde erkennen, dass sich mehrere [[Männer]], einer sogar mit dem Wappen von [[Königreich Dolchsturz|Dolchsturz]], in einem Zelt befinden und heftig diskutieren. Einer der [[Königreich von Wegesruh|Wegesruh]]Männer schleicht sich hinter den Mann mit dem [[Dolchsturz|Dolchsturz-Wappen]], zieht einen [[Dolch]] und sticht auf ihn ein. Nach dieser Szene verblasst das Bild. Die Königin empfing freudig die Malerei aus den Händen des Agenten und bezahlte wie versprochen den [[Gold|Finderlohn]]. | ||
Königin Akorithi ist eine der sieben Personen, welche das [[Totem von Tiber Septim]], ein Werkzeug, um das [[Dwemerkonstrukt]] [[Numidium]] zu kontrollieren, wiederbeschaffte. Ursprünglich war das [[Totem von Tiber Septim|Totem]] ein Einzelstück, durch die [[Verwerfung im Westen]] wurde es in sieben Teile auf die [[Iliac Bucht]] verteilt. | |||
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* [[Camaron|Camaron von Schildwacht]], Ehemann | |||
* [[Arthago]], älteste Sohn | |||
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* [[Lhotun]], Sohn | |||
* [[Aubk-i]], Tochter | |||
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[[Kategorie:Personen]][[Kategorie:Frauen]] [[Kategorie: Rothwardonen]] [[Kategorie:Könige]][[Kategorie:Wichtige Persönlichkeiten]] |
Aktuelle Version vom 10. April 2019, 19:01 Uhr
In dem Artikel Akorithi geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Königin von Schildwacht | ||
Vorgänger Camaron |
Akorithi 3Ä 403 - 3Ä ??? |
Nachfolger Lhotun |
Akorithi (* 3Ä 369 † 3Ä ???) war die Königin des Königreichs von Schildwacht. Sie ist die Witwe von Camaron, welcher am Ende des Krieges von Betonien getötet wurde. Zusammen hatte sie mit ihm 4 Kinder: Der erstgeborene, Arthago, die zweitgeborene, Aubk-i, und die beiden weiteren Söhne Greklith und Lhotun.
Irgendwann, nachdem der von Uriel Septim VII gesandte Agent Prinz Lhotun geholfen hat, Informationen über den ältesten Sohn der Königlichen Familie von Schildwacht zu bekommen, erhielt er eine Vorladung von der Königin Akorithi. Sie fragte ihn nach einem Gemälde irgendwo in Schloss Wegesruh. Die Art der Malerei war dabei unklar, sie behauptete jedoch, dass die Malerei ein Erbstück des verstorbenen Königs Lysandus sei.
Die Malerei war dabei magisch, da das Gemälde Verschiebungen und Verdrehungen beinhaltete. Bei genauerem Hinsehen kann man auf dem Gemälde erkennen, dass sich mehrere Männer, einer sogar mit dem Wappen von Dolchsturz, in einem Zelt befinden und heftig diskutieren. Einer der WegesruhMänner schleicht sich hinter den Mann mit dem Dolchsturz-Wappen, zieht einen Dolch und sticht auf ihn ein. Nach dieser Szene verblasst das Bild. Die Königin empfing freudig die Malerei aus den Händen des Agenten und bezahlte wie versprochen den Finderlohn.
Königin Akorithi ist eine der sieben Personen, welche das Totem von Tiber Septim, ein Werkzeug, um das Dwemerkonstrukt Numidium zu kontrollieren, wiederbeschaffte. Ursprünglich war das Totem ein Einzelstück, durch die Verwerfung im Westen wurde es in sieben Teile auf die Iliac Bucht verteilt.
Einige Jahre nach dem zweiten Numidium Effekt erreichte das Königreich von Schildwacht eine Seuche. Die Pest, welche auch der Königin das Leben kostete, war auch der Grund für den Tod des offiziellen Nachfolgers Prinz Greklith.[1]
Familie
- Camaron von Schildwacht, Ehemann
- Arthago, älteste Sohn
- Greklith, Sohn
- Lhotun, Sohn
- Aubk-i, Tochter