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*Am 9. [[Eisherbst]] ereignete sich an der [[Iliac-Bucht]] die [[Verwerfung im Westen]], die auch als [[Wunder des Friedens]] bekannt wurde. Während dieses mysteriösen Ereignisses trat ein Vielzahl von verschiedensten, sich eigentlich widersprechenden Ereignissen gleichzeitig ein. Als Folge wurde die gesamte Region politisch dauerhaft geändert.<ref>Laut dem [[Buch]] ''[[Quelle:Die Verwerfung im Westen|Die Verwerfung im Westen]]''</ref><ref>Laut dem [[Buch]] ''[[Quelle:Eine Chronologie des Dritten Zeitalters|Eine Chronologie des Dritten Zeitalters]]''</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 4. April 2020, 07:23 Uhr
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Der folgende Artikel bezieht sich teilweise auf Quellen, die nicht im offiziellen Kontext veröffentlicht, aber aufgrund ihrer inhaltlichen Relevanz miteinbezogen werden. Für mehr Informationen siehe auch die Hilfeseite zum Einbezug inoffizieller Texte. |
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Im Jahre 3Ä 417 gab es verschiedene Ereignisse:
- Am 9. Eisherbst ereignete sich an der Iliac-Bucht die Verwerfung im Westen, die auch als Wunder des Friedens bekannt wurde. Während dieses mysteriösen Ereignisses trat ein Vielzahl von verschiedensten, sich eigentlich widersprechenden Ereignissen gleichzeitig ein. Als Folge wurde die gesamte Region politisch dauerhaft geändert.[1][2]
- Almalexia und Sotha Sil verlieren in einem Feldzug gegen das Sechste Haus die Artefakte Seelenklinge und Seelendonner an die Dagoths Odros und Vemynal. Durch das Eingreifen Vivecs gelingt ihnen ein ungeordneter Rückzug. Die Mitglieder des Tribunals sind so sehr geschwächt, dass die inneren Priester des Tribunalstempels an ihrer Macht zu zweifeln beginnen.[3]
- Uriel Septim VII lässt seine Geliebte Gemile beseitigen.[IET 1]
Anmerkungen
- ↑ Laut dem Buch Die Verwerfung im Westen
- ↑ Laut dem Buch Eine Chronologie des Dritten Zeitalters
- ↑ Laut Dagoth Urs Pläne
Anmerkung: Die folgenden Referenzen finden sich nicht in den Spielen oder im offiziellem Begleitmaterial. Vergleiche auch die Hilfeseite.
