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Die stark verästelten Laubbäume sind leicht an ihren überirdisch liegenden Wurzeln zu erkennen, die sich miteinander verflechten und es somit schwer ist, zu unterscheiden, wo die Wurzeln des einen Baumes enden und die des nächsten beginnen.<ref name = "HS"/> Die Mangroven scheiden einen bitteren Saft aus,<ref name = "Notiz">''{{ESO|Notiz von Khezulis Kontakt}}''</ref> der klebrig und, sollte man mit ihn in Berührung kommen, nicht leicht abzuwaschen ist.<ref name = "Khezuli">Dialog mit ''{{ESO|Khezuli}}''</ref> | Die stark verästelten Laubbäume sind leicht an ihren überirdisch liegenden Wurzeln zu erkennen, die sich miteinander verflechten und es somit schwer ist, zu unterscheiden, wo die Wurzeln des einen Baumes enden und die des nächsten beginnen.<ref name = "HS"/> Die Mangroven scheiden einen bitteren Saft aus,<ref name = "Notiz">''{{ESO|Notiz von Khezulis Kontakt}}''</ref> der klebrig und, sollte man mit ihn in Berührung kommen, nicht leicht abzuwaschen ist.<ref name = "Khezuli">Dialog mit ''{{ESO|Khezuli}}''</ref> |
Aktuelle Version vom 3. Juli 2024, 15:16 Uhr
In dem Artikel Mangrove geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Die Mangrove ist ein Blattgewächs, welches im Süden Tamriel zu finden ist. Man findet sie an den Küsten und im Inneren des Valenwalds,[1][2][3][4] auf der Insel Khenarthis Rast, sowie im westlichen und zentralen Schwarzmarsch vor.[1][5][6] In letzterer kommen sie beispielsweise in der Gegend Trübmoor nahe Kleinmottien[7] oder bei Seelenruh vor.[8]
Die stark verästelten Laubbäume sind leicht an ihren überirdisch liegenden Wurzeln zu erkennen, die sich miteinander verflechten und es somit schwer ist, zu unterscheiden, wo die Wurzeln des einen Baumes enden und die des nächsten beginnen.[7] Die Mangroven scheiden einen bitteren Saft aus,[9] der klebrig und, sollte man mit ihn in Berührung kommen, nicht leicht abzuwaschen ist.[10]
Eine argonische Geschichte erzählt davon, dass die Mangroven einst riesige Spinnen waren. In einer Auseinandersetzung zogen diese jedoch den Zorn der Hist auf sich und wurden in die heutigen Mangroven verwandelt. Tatsächlich erinnern die verzweigten, überirdischen Wurzeln an Spinnenbeine.[7]
Wissenswertes
- Das Herzland Cyrodiils wird stellenweise als ein Dschungel beschrieben, an dem Regenwälder und Mangrovensümpfe vorherrschen,[11][12] Neuere Beobachtungen nach ist das Klima der Region jedoch weniger tropisch.
- Im Ersten Aldmeri-Bund war der Handel mit Mangrovensaft nicht gerne gesehen, obwohl er nicht direkt verboten war. Die Khajiit Khezuli aus Anfurt handelte um 2Ä 582 mit einer Spezialmixtur.[10] Gemischt mit Histsaft und Mondzucker ergibt der Mangrovensaft eine Mixtur,[9] welches als Droge wirkt. Schiffsquartiermeister Oblan von der Vagabund schwörte darauf, dass diese Mixtur die Moral der Mannschaft stärke.[13]
- Eine unbekannte Schattenschuppe aus Hei-Halai nutzte Mangrovensaft für sein tödliches Gift Seps Kuss.[14]
Weblinks
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Provinzen von Tamriel
- ↑ The Improved Emperor's Guide to Tamriel, Kapitel Valenwood (→ Platzhalter)
- ↑ Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Aldmeri-Bund
- ↑ Kyne's Challenge: A Hunter's Companion, Chapter Valenwood
- ↑ The Improved Emperor's Guide to Tamriel, Kapitel Black Marsh (→ Platzhalter)
- ↑ Kyne's Challenge: A Hunter's Companion, Chapter Black Marsh
- ↑ 7,0 7,1 7,2 siehe Die Höllenstadt, Teil 1, Kapitel 5, Seite 59
- ↑ Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Der Krieg mit den Bäumen: Argonien und die Schwarzmarsch
- ↑ 9,0 9,1 Notiz von Khezulis Kontakt
- ↑ 10,0 10,1 Dialog mit Khezuli
- ↑ Dialog mit Darius
- ↑ Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Cyrodiil
- ↑ Dialog mit Quartiermeister Oblan
- ↑ Seps Kuss