Online:Brief des kaiserlichen Architekten: Unterschied zwischen den Versionen

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|Buchtitel = Brief des kaiserlichen Architekten<ref>Das Buch wurde auf der [http://www.elderscrollsonline.com/de/news/post/2015/10/02/aus-dem-archiv-der-gelehrten-die-kanalisation-der-kaiserstadt ESO-Seite] veröffentlicht.</ref>
|Buchtitel = Brief des kaiserlichen Architekten<ref>Das Buch wurde erstmals auf der [https://www.elderscrollsonline.com/de/news/post/25483 offiziellen ESO-Seite] veröffentlicht. Später war es auch im Spiel zu finden.</ref>  
|Originaltitel = Imperial Architect's Correspondence
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|Medium = Vergilbtes Papier
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|Online = Brief des kaiserlichen Architekten
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|Inhalt = Verehrte Mitglieder des Ältestenrats,
Verehrte Mitglieder des Ältestenrats,


mit großem Stolz darf ich euch melden, dass wir endlich die legendäre Centrata der Stadt gefunden haben! Wie ihr wisst, ist der Untergrund der Stadt ein komplexes Gewirr aus Abwasserkanälen und zerfallenden Ayleïdenruinen. Wir sind immer davon ausgegangen, dass es beim Bau einen großen Gesamtplan gab, aber uns fehlten die erforderlichen Mittel, es zu beweisen. Jetzt konnten wir dank der Hilfe Kanzler Tharns und des weisen Mannimarco tiefer graben, als wir es je für möglich erachtet hätten.
mit großem Stolz darf ich euch melden, dass wir endlich die legendäre Centrara der Stadt gefunden haben! Wie ihr wisst, ist der Untergrund der Stadt ein komplexes Gewirr aus Abwasserkanälen und zerfallenden Ayleïdenruinen. Wir sind immer davon ausgegangen, dass es beim Bau einen großen Gesamtplan gab, aber uns fehlten die erforderlichen Mittel, es zu beweisen. Jetzt konnten wir dank der Hilfe Kanzler Tarns und des weisen Mannimarco tiefer graben, als wir es je für möglich erachtet hätten.


Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass alle Kanäle und Durchgänge am Ende zur Centrata führen, einer massiven unterirdischen Kammer, in der das Fundament des Weißgoldturms steht. Eins kann ich euch sagen: Der Anblick ist überwältigend. Der Turm ruht auf einem Schwerkraftfundament aus Stein, das von sechs massiven Gewölben gestützt wird. Ich kann gar nicht genug betonen, wie bedeutend diese Entdeckung ist. Sie bestätigt unzählige architektonische Theorien darüber, wie die sechs Viertel mit dem Turm verbunden sind, und über das Alter der Infrastruktur der Stadt. Durch sie könnten wir nun auch wertvolles Wissen über das Wesen des Weißgoldturms und seine Macht über Nirn erlangen.
Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass alle Kanäle und Durchgänge am Ende zur Centrata führen, einer massiven unterirdischen Kammer, in der das Fundament des Weißgoldturms steht. Eins kann ich euch sagen: Der Anblick ist überwältigend. Der Turm ruht auf einem Schwerkraftfundament aus Stein, das von sechs massiven Gewölben gestützt wird. Ich kann gar nicht genug betonen, wie bedeutend diese Entdeckung ist. Sie bestätigt unzählige architektonische Theorien darüber, wie die sechs Viertel mit dem Turm verbunden sind, und über das Alter der Infrastruktur der Stadt. Durch sie könnten wir nun auch an wertvolles Wissen über das Wesen des Weißgoldturms und seine Macht über Nirn erlangen.


Ich würde gerne eingehendere Untersuchungen durchführen, aber unser geschätzter Wohltäter Mannimarco hat den Bereich zum Sperrgebiet erklärt. Das soll jetzt nicht undankbar klingen. Ohne seine Hilfe hätten wir die Centrata nie gefunden. Aber wir müssen noch immer eine Menge darüber lernen, wie die Kammer erbaut wurde. Ich hoffe, dass der Ältestenrat vielleicht für uns Wort ergreifen könnte.
Ich würde gerne eingehendere Untersuchungen durchführen, aber unser geschätzter Wohltäter Mannimarco hat den Bereich zum Sperrgebiet erklärt. Das soll jetzt nicht undankbar klingen. Ohne seine Hilfe hätten wir die Centrata nie gefunden. Aber wir müssen noch immer eine Menge darüber lernen, wie die Kammer erbaut wurde. Ich hoffe, dass der Ältestenrat vielleicht für uns Wort ergreifen könnte.


Mit ergebensten Grüßen, <br>
Mit ergebensten Grüßen,
 
Mycaelis Julus, kaiserlicher Architekt, Rat für Stadtplanung
Mycaelis Julus, kaiserlicher Architekt, Rat für Stadtplanung
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2019, 13:45 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Brief des kaiserlichen Architekten aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Brief des kaiserlichen Architekten[1]

Verehrte Mitglieder des Ältestenrats,

mit großem Stolz darf ich euch melden, dass wir endlich die legendäre Centrara der Stadt gefunden haben! Wie ihr wisst, ist der Untergrund der Stadt ein komplexes Gewirr aus Abwasserkanälen und zerfallenden Ayleïdenruinen. Wir sind immer davon ausgegangen, dass es beim Bau einen großen Gesamtplan gab, aber uns fehlten die erforderlichen Mittel, es zu beweisen. Jetzt konnten wir dank der Hilfe Kanzler Tarns und des weisen Mannimarco tiefer graben, als wir es je für möglich erachtet hätten.

Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass alle Kanäle und Durchgänge am Ende zur Centrata führen, einer massiven unterirdischen Kammer, in der das Fundament des Weißgoldturms steht. Eins kann ich euch sagen: Der Anblick ist überwältigend. Der Turm ruht auf einem Schwerkraftfundament aus Stein, das von sechs massiven Gewölben gestützt wird. Ich kann gar nicht genug betonen, wie bedeutend diese Entdeckung ist. Sie bestätigt unzählige architektonische Theorien darüber, wie die sechs Viertel mit dem Turm verbunden sind, und über das Alter der Infrastruktur der Stadt. Durch sie könnten wir nun auch an wertvolles Wissen über das Wesen des Weißgoldturms und seine Macht über Nirn erlangen.

Ich würde gerne eingehendere Untersuchungen durchführen, aber unser geschätzter Wohltäter Mannimarco hat den Bereich zum Sperrgebiet erklärt. Das soll jetzt nicht undankbar klingen. Ohne seine Hilfe hätten wir die Centrata nie gefunden. Aber wir müssen noch immer eine Menge darüber lernen, wie die Kammer erbaut wurde. Ich hoffe, dass der Ältestenrat vielleicht für uns Wort ergreifen könnte.

Mit ergebensten Grüßen,

Mycaelis Julus, kaiserlicher Architekt, Rat für Stadtplanung

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Das Buch wurde erstmals auf der offiziellen ESO-Seite veröffentlicht. Später war es auch im Spiel zu finden.