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[[Datei:ESO Glenumbramoor Dynar.jpg|thumb|300px|Laloriaran Dynar in der [[Schlacht beim Glenumbramoor]]]] | |||
'''Laloriaran Dynar''', besser bekannt als der '''"Letzte König der Ayleïden"''' (''um [[1Ä 482]]'') war der letzte bekannte [[Ayleïden|ayleïdische]] [[König|Herrscher]]. Entgegen seines Beinamens war er jedoch nicht [[König]] aller [[Ayleïden]], da dieses [[Elf]]envolk in verschiedene kleine [[Staat|Stadtstaaten]] aufgeteilt war, die nie als ein geeinigtes [[Reich]] auftraten. Nach neuesten Erkenntnissen der [[Ayleïden]]forschung war er lediglich der [[König]] von [[Nenalata (Ayleïd-Ruine)|Nenalata]] in [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]]. Er war vermutlich einer der Ayleïdenkönige, die nach Alessias erfolgreichem Aufstand als Vasallen des Kaiserreichs weiterregierten. | '''Laloriaran Dynar''', besser bekannt als der '''"Letzte König der Ayleïden"''' (''um [[1Ä 482]]'') war der letzte bekannte [[Ayleïden|ayleïdische]] [[König|Herrscher]]. Entgegen seines Beinamens war er jedoch nicht [[König]] aller [[Ayleïden]], da dieses [[Elf]]envolk in verschiedene kleine [[Staat|Stadtstaaten]] aufgeteilt war, die nie als ein geeinigtes [[Reich]] auftraten. Nach neuesten Erkenntnissen der [[Ayleïden]]forschung war er lediglich der [[König]] von [[Nenalata (Ayleïd-Ruine)|Nenalata]] in [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]]. Er war vermutlich einer der Ayleïdenkönige, die nach Alessias erfolgreichem Aufstand als Vasallen des Kaiserreichs weiterregierten. |
Aktuelle Version vom 18. November 2016, 00:58 Uhr
In dem Artikel Laloriaran Dynar geht es um die Hintergrundgeschichte. Für das Buch, siehe Der letzte König der Ayleiden (Buch). Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
König von Nenalata | ||
Vorgänger ??? |
Laloriaran Dynar | Nachfolger --- |
Laloriaran Dynar, besser bekannt als der "Letzte König der Ayleïden" (um 1Ä 482) war der letzte bekannte ayleïdische Herrscher. Entgegen seines Beinamens war er jedoch nicht König aller Ayleïden, da dieses Elfenvolk in verschiedene kleine Stadtstaaten aufgeteilt war, die nie als ein geeinigtes Reich auftraten. Nach neuesten Erkenntnissen der Ayleïdenforschung war er lediglich der König von Nenalata in Cyrodiil. Er war vermutlich einer der Ayleïdenkönige, die nach Alessias erfolgreichem Aufstand als Vasallen des Kaiserreichs weiterregierten.
Als dann im Jahre 1Ä 361 der von Marukh gegründete Alessianische Orden die Kontrolle über das Kaiserreich übernahm und die Alessianische Doktrin durchsetzte und die ayleïdischen Füstentümer abschaffte, floh ein Großteil der verbliebenen Ayleïdenbevölkerung nach Valenwald und Hochfels.
Dynar floh mit seinem Volk nach Hochfels und errichtete dort im Exil die Stadt Bisnensel, die neuen Wasserhallen, im typisch ayleïdischen Stil. Im Jahre 1Ä 482 schloss sich der König mit seinen Truppen der Bündnisarmee des Direnni-Clans an und kämpfte an dessen Seite gegen die Alessianische Armee in der Schlacht beim Glenumbria-Moor.
Nach einiger Zeit entwickelte sich in Bisnensel ein Hermaeus Mora gewidmeter Kult, der rasch an Einfluss gewann und schließlich so groß wurde, dass der Hohepriester des Kultes, ein bekannter ayleïdischer Gelehrter namens Uluscant ein Mitspracherecht in der Stadt forderte. Laloriaran Dynar jedoch verweigerte ihm dieses. Dies sollte sich jedoch als folgenschwerer Fehler erweisen. Nur wenige Monate danach wurde Dynar von den Kultisten abgesetzt und musste mit seiner Familie nach Balfiera, zu seinen alten Verbündeten, dem Direnni-Clan fliehen, wo er seinen Lebensabend als General in ihren Armeen verbrachte. [1]
Wo er nach seinem Tod bestattet wurde, ist nicht klar. Allerdings weisen neuere Forschungen darauf hin, dass der "letzte König der Ayleïden" nach seinem Tod in den Ruinen von Nenalata, seinem alten Reich bestattet wurde.[2] Bislang konnte dies durch Ausgrabungen an der antiken Anlage noch nicht genau geklärt werden, da der renomierte Ayleïd-Forscher Umbacano seit einer Expedition nach Nenalata verschollen ist.
Literaturverzeichnis
- Der letzte König der Ayleïden von Herminia Cinna
- Bisnensel: Unsere uralten Wurzeln von Scholasticus Incognitus