Vorlage:Artikel der Woche/33. Woche: Unterschied zwischen den Versionen

K (...)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{Artikel der Woche Anzeige
{{Artikel der Woche Anzeige
|Bild                            = Lage Zweites Kaiserreich.png
|Bild                            = Sovngarde Artwork.jpg
|Bildname                        = Das Zweite Kaiserreich Anfang 1Ä 2920
|Bildname                        = Künstlerische Darstellung Sovngardes
|Beschreibung                    = '''[[Zweites Kaiserreich]]''' oder '''Zweites Reich''' ist im heutigen Sprachgebrauch die Bezeichnung für die [[Kaiser]]zeit von [[1Ä 2703]] bis [[2Ä 431]] in der [[Cyrodiil (Provinz)|cyrodiilischen]] und tamrielischen [[Geschichte]]. Sie dient zur Abgrenzung dieser Phase vom [[Alessianischen Kaiserreich]] (''[[Erstes Kaiserreich]]'') und dem heutigen [[Kaiserreich von Tamriel]] (''[[Drittes Kaiserreich]]''). Weitere beziehungsweise zeitgenössische Bezeichnungen für das zweite Reich lauten '''Kaiserreich von Cyrodiil''', '''cyrodiilisches Kaiserreich''' oder '''Reich der Cyrodiil'''.
|Beschreibung                    = Der '''[[Nordischer Totenkult|Nordische Totenkult]]''' umfasst die [[Nord|nordischen]] Vorstellungen von Tod und Jenseits, die Bestattung und die Rituale zur Ehrung der Verstorbenen. Der Totenkult spielt unter anderem aufgrund der kriegerischen Lebensweise der Nordmänner seit jeher eine mitunter zentrale Rolle in der nordischen Kultur und ist daher sehr stark ausgeprägt und facettenreich.


|Artikellink                    = Zweites Kaiserreich
|Artikellink                    = Nordischer Totenkult
}}
}}

Aktuelle Version vom 5. Juni 2015, 11:04 Uhr

Künstlerische Darstellung Sovngardes
Künstlerische Darstellung Sovngardes

Der Nordische Totenkult umfasst die nordischen Vorstellungen von Tod und Jenseits, die Bestattung und die Rituale zur Ehrung der Verstorbenen. Der Totenkult spielt unter anderem aufgrund der kriegerischen Lebensweise der Nordmänner seit jeher eine mitunter zentrale Rolle in der nordischen Kultur und ist daher sehr stark ausgeprägt und facettenreich. (weiterlesen...)